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Ricoh GXR Sammelthread: Ricoh GXR Wechselmodulsystem

AW: Nun offiziell: Ricoh GXR Wechselmodulsystem

Die analoge GR, die GRDI und II hatte ich mit Erscheinen gekauft. Die GX100 sechs Wochen danach. Damals gab es keine Kompakten mit Foveon oder APS-C und man konnte noch nach Kamera (Bedienkonzept) kaufen.

50mm sind mir kompakt leider zu eng (und im Fall GXR zu groß). Systemkameras mit brauchbarem Output und eingebautem Sucher habe ich.:angel: Kurzum, bis ein flaches 28er oder 35er APS-C-Modul kommt, habe ich keine Verwendung für GXR. PS: Wenn die vorbestellte Leica X1 nichts taugt, bleibe ich bei der PEN. – Zumindest Stand heute.

Hallo!

Peter, höhe ich da Zweifel aufkommen ? Die X1 wird der Knüller!

lg, didi
 
AW: Nun offiziell: Ricoh GXR Wechselmodulsystem

Ich finde, man fühlt sich ganz unwillkürlich an diverse technische Gimmicks erinnert, die auch "revolutionär" waren und dann erbärmlich gefloppt haben....

...Laserdisks, Handscanner für den Heimgebrauch und Betamax lassen grüßen...

Dieses System landet alsbald im Kuriositätenkabinett und kann die Firma Rico - zu meinem Bedauern - schlimmstenfalls sogar in den Ruin treiben.

Dieses system bietet keinen entscheidenden Vorteil und verschwendet Ressourcen.

Ein Kameranutzer kauft sich eine neue Kamera weil
a) die alte defekt ist
b) die neuen technologisch auf signifikant höherem Niveau angekommen sind
c) die Mode es mit sich bringt

DSLR hatten bislang den Vorteil, bei technischen Neuerungen zumindest eines der beiden wichtigen Bauteile behalten zu können (bei Kompakten kommt es schon preislich nicht so sehr darauf an), in der Regel die Objektive.

Wenn ich bei dem Ricoh-System "was neues" möchte, muss ich Sensortechnologie und Objektiv wegwerfen und behalte... ja was eigentlich? Einen grottenhässlichen Body, der nichts an technik in sich trägt.

Tut mir Leid, das erschließt sich mir einfach nicht. :confused:
 
AW: Nun offiziell: Ricoh GXR Wechselmodulsystem

Hier sind leider nur wenige bereit umzudenken. Wenn die Qualität passt ...

Von Qualität (die dem Preis auch gerecht wird) ist aber auf den bisher verfügbaren Beispielbildern nicht viel zu sehen.
Das GXR-System wird möglicherweise Eingang in Kuriositäten-Kabinette finden. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass sich jemand, der nicht ein besessener Ricoh-Sammler ist, so etwas kauft.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Nun offiziell: Ricoh GXR Wechselmodulsystem

Mal so nebenbei: ich hab schon öfter Staub auf dem Sensor auch bei Kompakten gesehen, das ist bei den Wechselmodulen sicher weniger oft ein Thema, wenn, dann aber teuer und nervig, weil es bedeutet, daß das Modul zum Service muß.
 
AW: Nun offiziell: Ricoh GXR Wechselmodulsystem

das ist bei den Wechselmodulen sicher weniger oft ein Thema, wenn, dann aber teuer und nervig, weil es bedeutet, daß das Modul zum Service muß.

Weniger? Nicht gesagt. Dann sitzt der Staub im Modul und das kostet mehr als eine GX200 allein. Und Staub kommt ja nur nicht beim Wecheln von Linsen ins System sondern auch beim Ein- und Ausfahren der Linse weil Luftbewegung durch Druckunterschiede entsteht mit Ansaugeffekten.
 
AW: Nun offiziell: Ricoh GXR Wechselmodulsystem

Vorteile aus meiner Sicht:

technisch:

- man kann Sensor und Objektiv sehr gut "zusammen" bauen, also Hinterlinse 2mm vor dem Sensor wie bei der Sony R1. Das bringt beste Qualität und/oder maximale Kompaktheit

- der Verschluss sitzt in der Optik, im Ggegensatz zu den bisherigen EVIL kann man also über alle Verschlusszeiten blitzen(?) und man hat eine wirklich leise Kamera

- ein Wechselsystem lässt sich mit kleinen Sensoren realisieren. Bei FT hatte ich vor Jahren mal gelesen, dass kleiner nicht ging, weil man die Toleranzen am Bajonett sonst nicht hinbekommen hätte (möglicherweise nur eine urabn legend)

praktisch:

Objektive wechseln braucht mehrere Handgriffe, weil man z.B. auch immer die Rückdeckel wechseln muss (zumindest wenn man sich die Dinger danach in die Hosentasche steckt oder ins nächstbeste Rucksackfach stopft). Bei den Ricoh Modulen hingegen kann ich mir durchaus vorstellen, dass die robust genug sind, um sie einfach so herum zu schmeißen.

Ich selbst halte das Konzept für prinzipiell spannend und zwar im Gegensatz zu 95% aller anderen vor allem die Module mit kleinen Sensoren.

Kleiner Sensoren sind billig, die kann ich auch 3x bezahlen.

Kleine Sensoren führen zu wirklich kleinen Optiken, vor allem, wenn man auf Bajonette verzichten kann, siehe das "24-70". Man denke an ein "70-400"/2,8 als Ergänzung, sowas kann ebenfalls ziemlich klein bleiben. Oder an ein "50"/2,0 Ultramakro mit "5:1" Vergrößerung. Ich halte die aktuellen 10MP 1/1,7" Sensoren durchaus für "gut genug", damit wäre für mich auch ok, die Dinger 10 Jahre lang zu benutzen.

Momentan gibt es für mich nur ein interessantes Modul und daher ist der modulare Aufbau recht witzlos, aber wenn noch 1, max 2 für mich spannende Ergänzungen kommen, dann denke ich sicherlich drüber nach.

Vorausgesetzt die GXR taugt als Immerdabei genauso wie die GX-100. Das mFT System (und das was amn bisher vom Samsung NX gesehen hat) ist mir eigentlich schon zu groß.

Mehr als 2, maximal 3 Module würde ich eh nicht kaufen und transportieren wollen.

Mal abwarten, ich denke, die Zielgruppe derzeit sind überwiegend die reichen Japaner ;-)

Auf alle Fälle freut es mich, dass die geniale GX Serie zumindest so eine Art Nachfolger bekommen hat...

mfg
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Nun offiziell: Ricoh GXR Wechselmodulsystem

...
Wenn ich bei dem Ricoh-System "was neues" möchte, muss ich Sensortechnologie und Objektiv wegwerfen und behalte... ja was eigentlich? Einen grottenhässlichen Body, der nichts an technik in sich trägt.

Tut mir Leid, das erschließt sich mir einfach nicht. :confused:

Der Sinn könnte darin bestehen, optisch auf den Sensor und das variable "Auflagenmaß" abgestimmte Objetive zurechnen. Diese könnten, da der Sensor AUCH von Größe und Lage auf die Linsen abstimmbar ist erheblich einfacher und damit kostengünstiger konstruiert und hergestellt werden. Ein Beispiel wären hier vor allem der WW Bereich . Rechnen würde sich das dann, wenn Sensoren, was nicht unwahrscheinlich ist, mal sehr günstig erhältlich wären.

Im Moment dürfte das System jedoch noch nicht diese relativ günstige "Preisstruktur" aufweisen:evil:.
 
AW: Nun offiziell: Ricoh GXR Wechselmodulsystem

Ui, ich finde die Idee nicht schlecht :)

Im Moment würde ich zwar noch eine handvoll DPxen bevorzugen (los, Sigma, los!!), aber mal schauen wie sich das, was sich Ricoh da ausgedacht hat, in der Realität schlägt. Wobei der Preis schon eine ziemliche Ansage ist.

Ich bin gespannt!
 
AW: Nun offiziell: Ricoh GXR Wechselmodulsystem

Ich finde es zwar gut, dass Ricoh etwas Neues versucht, aber überzeugt bin ich von dem System auch nicht. Dann hat man auf der Festplatte Ordner mit gemischten Bildgrößen, 10 MP, mal 12 MP... Wenn ich meine Ordner hier per Stapelverarbeitung runterrechne, sollen sie alle z.B. 800 Pixel breit werden (für's Internet z.B.), aber bei unterschiedlicher Ausgangsgröße werden auch die kleingerechneten Bilder unterschiedlich groß. Der Reiz des Minisensors ist nun also, dass er kompakte Telebrennweiten ermöglicht, oder? Gleichzeitig wird aber auch die Dynamik schlechter... Ich würde sie mir nicht kaufen, sie ist zu teuer. Interessant wäre sie vielleicht nur, wenn das geschlossene System zum Tauchen taugt, aber soo dicht ist es wohl auch nicht.
j.
 
AW: Nun offiziell: Ricoh GXR Wechselmodulsystem

...Und da kommt es auf den weiteren Ausbau an, bzw., was Ricoh von dem angekündigten alles verwirklicht und zu welchem Preis. Ein UWW mit hoher Auflösung, eine Portraitbrennweite mit KB-Sensor und ein stabilisiertes Telemodul mit hoher Bildrate und guter Empfindlichkeit stehen in der Ricoh-Liste,...

Ist das eine offizielle Information oder ein Gerücht oder pures Wunschdenken...?
 
AW: Nun offiziell: Ricoh GXR Wechselmodulsystem

...oder pures Wunschdenken...?

Apropos.
Vielleicht sind die Sensorpreise ja in letzter Zeit drastisch gefallen und wir wissen es nur noch nicht?! Interessant könnte das System doch auch für TSE-Optiken sein – mit Sensor-shift. Oder zwei Sensoren in einem Winkelobjektiv. Das wird spannend 2018. Und ein aktueller Display-Handgriff ist schnell mitbestellt. Linkshänder fallen mir noch ein... wäre das auch ein Markt?
 
AW: Nun offiziell: Ricoh GXR Wechselmodulsystem

... Dann hat man auf der Festplatte Ordner mit gemischten Bildgrößen, 10 MP, mal 12 MP... Wenn ich meine Ordner hier per Stapelverarbeitung runterrechne, sollen sie alle z.B. 800 Pixel breit werden (für's Internet z.B.), aber bei unterschiedlicher Ausgangsgröße werden auch die kleingerechneten Bilder unterschiedlich groß...

Wenn das wirklich ein Problem ist, dann solltest Du das Programm wechseln.:)
Man könnte als Vorteil sehen dass man immer das gleiche RAW-Format hat, unabhängig vom Sensor.

Ich finde das Ricoh-Konzept interessant, mal sehen wie sich es entwickelt. Ich liebäugle mit einer kompakteren Kamera, so Richtung µFT. Kompakter im Vergleich zu einer D300.
 
AW: Nun offiziell: Ricoh GXR Wechselmodulsystem

Apropos.
Vielleicht sind die Sensorpreise ja in letzter Zeit drastisch gefallen und wir wissen es nur noch nicht?! Interessant könnte das System doch auch für TSE-Optiken sein – mit Sensor-shift. Oder zwei Sensoren in einem Winkelobjektiv. Das wird spannend 2018. Und ein aktueller Display-Handgriff ist schnell mitbestellt. Linkshänder fallen mir noch ein... wäre das auch ein Markt?

Die Sensorpreise sind drastisch gefallen. Aber das ist nicht der Punkt.

Wenn man das neue System beachtet, muss man denken Objektive seien im Preise drastisch gefallen. Das denke ich aber nicht.


Gruss
 
Ricoh GXR System | Beispielbilder

Rolfe, das soll ein Bilderthread werden, kein ratet-technische-Spezifikationen-Thread ;)
 
AW: Nun offiziell: Ricoh GXR Wechselmodulsystem

Vorteile aus meiner Sicht:

technisch:

- man kann Sensor und Objektiv sehr gut "zusammen" bauen, also Hinterlinse 2mm vor dem Sensor wie bei der Sony R1. Das bringt beste Qualität und/oder maximale Kompaktheit

- der Verschluss sitzt in der Optik, im Ggegensatz zu den bisherigen EVIL kann man also über alle Verschlusszeiten blitzen(?) und man hat eine wirklich leise Kamera

- ein Wechselsystem lässt sich mit kleinen Sensoren realisieren. Bei FT hatte ich vor Jahren mal gelesen, dass kleiner nicht ging, weil man die Toleranzen am Bajonett sonst nicht hinbekommen hätte (möglicherweise nur eine urabn legend)

praktisch:

Objektive wechseln braucht mehrere Handgriffe, weil man z.B. auch immer die Rückdeckel wechseln muss (zumindest wenn man sich die Dinger danach in die Hosentasche steckt oder ins nächstbeste Rucksackfach stopft). Bei den Ricoh Modulen hingegen kann ich mir durchaus vorstellen, dass die robust genug sind, um sie einfach so herum zu schmeißen.

Ich selbst halte das Konzept für prinzipiell spannend und zwar im Gegensatz zu 95% aller anderen vor allem die Module mit kleinen Sensoren.

Kleiner Sensoren sind billig, die kann ich auch 3x bezahlen.

Kleine Sensoren führen zu wirklich kleinen Optiken, vor allem, wenn man auf Bajonette verzichten kann, siehe das "24-70". Man denke an ein "70-400"/2,8 als Ergänzung, sowas kann ebenfalls ziemlich klein bleiben. Oder an ein "50"/2,0 Ultramakro mit "5:1" Vergrößerung. Ich halte die aktuellen 10MP 1/1,7" Sensoren durchaus für "gut genug", damit wäre für mich auch ok, die Dinger 10 Jahre lang zu benutzen.

Momentan gibt es für mich nur ein interessantes Modul und daher ist der modulare Aufbau recht witzlos, aber wenn noch 1, max 2 für mich spannende Ergänzungen kommen, dann denke ich sicherlich drüber nach.

Vorausgesetzt die GXR taugt als Immerdabei genauso wie die GX-100. Das mFT System (und das was amn bisher vom Samsung NX gesehen hat) ist mir eigentlich schon zu groß.

Mehr als 2, maximal 3 Module würde ich eh nicht kaufen und transportieren wollen.

Mal abwarten, ich denke, die Zielgruppe derzeit sind überwiegend die reichen Japaner ;-)

Auf alle Fälle freut es mich, dass die geniale GX Serie zumindest so eine Art Nachfolger bekommen hat...

mfg


Sämtliche dieser Vorteile lassen sich auch in einer Kompaktkamera mit unwechselbarer Optik realisieren (z.b. Dp1, Dp2, X1, r1).

Die GXR hat nur den Vorteil, dass man sich das Display, den Speicherslot und den Akku nicht mehrmals kaufen muss.


Aber wenn du eh nur 2 Module kaufen würdest, dann dürften die Kosteneinsparungen gering sein.

2 Akkus sind für Vielfotografen kein Nachteil.
Displays werden sich in Zukunft weiterentwickeln, wieso sich an die 921000 dots binden, die Zukunft bringt energiesparende OLEDs.
 
AW: Nun offiziell: Ricoh GXR Wechselmodulsystem

Viele beschweren sich doch immer wieder über die schlechte Kompatibilität von alten Linsen mit neuen hochauflösenden Sensoren oder vice versa. Hier ist immer die optimale Kombination gegeben. Und wenn man bedenkt, dass seeehr viele Leute ständig das neueste Modell haben müssen, passt diese Idee doch perfekt. Ist doch vollkommen egal, ob man für 400 Euronen nur ein neues Objektiv kauft oder gleich ein ganzes Paket, ich bezweifle doch ganz stark, dass Ricoh zu jedem Objektiv nur einen Sensor rausbringt und nicht auch einzelne Brennweiten aktualisiert.

Du kannst diesen Leuten auch problemlos eine ganze Kamera verkaufen. Auch eine Sigma DP2 kann ein abgestimmtes Objektiv haben.

Die Leute werden sich dann sogar noch darauf freuen, dass das Display moderner geworden ist, leistungsfähigere und kompaktere Akkus eingesetzt werden können und die Bedienungsgeschwindigkeit gestiegen ist.



Auch ist mir unklar wie neue Gadgets wie bspw. HD-Video in diesem System realisiert werden. Muss ich mir dann ein neues Rückteil kaufen und ein neues Modul?

gruss
 
AW: Nun offiziell: Ricoh GXR Wechselmodulsystem

Ich finde das Konzept gelungen. Ricoh hat damit das Problem angepackt, dass zumindest bei bezahlbaren Digitalkamerasystemen der Sensor nicht wechselbar ist wie früher der Film.

Bei Teleobjektiven holt ein kleiner, hochauflösender Sensor einfach viel mehr heraus als ein großer, der für alle Anwendungen zusammen funktionieren soll; gerade wenn genug Licht vorhanden ist.

Da ich fast nie Tele brauche, würde ich mir Module mit lichtstarker Normalbrennweite und WW holen, fertig.

Und für kurzlebiger halte ich die Investition auch nicht. Ich hätte vielleicht immer noch meine 350D, wenn man da den Sensor hätte tauschen können - die eigentliche Kamera reicht vollkommen aus. Die Kameragehäuse selbst (Bildverarbeitung, VGA LCD usw) sind inzwischen gut genug, dass man sie auf unabsehbare Zeit betreiben kann.
 
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