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Sammelthread für Verbesserungsvorschläge

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Weiterer Vorschlag: Wenn es technisch umsetzbar ist, wäre ein Votingsystem ein sicherlich probates Mittel, die Annahme administrativer Entscheidungen durch die Userschaft zu testen, ohne den hohen zeitlichen Aufwand regulärer Threads inkl. all ihres Rauschens in Kauf nehmen zu müssen.
Sicherlich lassen sich mit einem einfachen Voting nicht alle Aspekte einer Entscheidung beleuchten. Für erste Anhaltspunkte, wenn die Administration nicht die Zeit zum Durchlesen ergänzender Userkommentare hat, könnte es aber reichen.
Ob die Initiierung von Abstimmungen nur der Administration vorbehalten bleibt oder man sich auch den Usern (ggf. wieder mit Beschränkungen ähnlich den von -DaKo- für einen SmallTalk-Bereich genannten) öffnet, kann man ja dann noch entscheiden.
 
Alleine die Vorstellungspflicht wird viele abschrecken.
Und das hälst du für positiv?
Ich denke eher, das so eine Maßnahme selbst einige potenziell "wertvolle" Neuzugänge abhalten wird, sich hier einzubringen.
Gängelung gleich zu Anfang ist nicht jedermanns Ding.
Hier müssen keine "prüfbaren Kriterien angewendet werden.
Warum lassen wird dann den geneigten Neu-User nicht stattdessen fünf Runden Tic-Tac-Toe zwangsweise spielen?
Das hätte doch ohne prüfbare Kriterien in Bezug auf die "Abschreckung" den selben Effekt.
Hat man z.B. unter 5 Beiträge wird man nach 14 Tagen wieder gelöscht.
1) Schönes Bild.
2) Gefällt mir.
3) Gefällt mir nicht.
4) Finde ich auch.
5) Finde ich nicht.
Welchen Vorteil hatte das gerade noch?

Uwe
 
Ohne prüfbare Kriterien, wer wann warum nach der Vorstellung freigeschaltet wird und wer nicht, sind diese Vorschläge sinnlos und ändern nichts an der jetzt durchgeführten Praxis.

Unterstellt man mal die technische Realisierung.

Wie wäre es denn, wenn neue User sich manche Rechte im Forum "erarbeiten" müssten?

Die Beiträge der neuen User können bewertet werden, mit einem Pluspunkt oder gar nicht.
Ab einer Anzahl von Pluspunkten wird man für das Eine oder Andere freigeschaltet.

Somit entfällt auch:

1) Schönes Bild.
2) Gefällt mir.
3) Gefällt mir nicht.
4) Finde ich auch.
5) Finde ich nicht.
 
Ein Bewertungssystem würde den Mods viel Arbeit abnehmen, den an der Community Interessierten Feedback über ihre Äußerungen geben und dem lesenden User Anhaltspunkte dafür, wessen Beiträge lesenswert sind.
Sehr guter Vorschlag.
 
Wie wäre es denn, wenn neue User sich manche Rechte im Forum "erarbeiten" müssten?

Die Beiträge der neuen User können bewertet werden, mit einem Pluspunkt oder gar nicht.
Ab einer Anzahl von Pluspunkten wird man für das Eine oder Andere freigeschaltet.

Somit entfällt auch:

1) Schönes Bild.
2) Gefällt mir.
3) Gefällt mir nicht.
4) Finde ich auch.
5) Finde ich nicht.

Und es steigt die Buddypflege: Gibst Du mir ein Plus, gebe ich Dir ein Plus.

Mal ganz abgesehen von der rechtlichen Bewertung, dass Nutzer, die mit dem Boardbetreiber (nicht mit anderen Nutzern!) einen Vertrag zur Nutzung des Boards unter klar umrissenen Bedingungen (NuB) abschließen, auf das Wohlwollen anderer Nutzer angewiesen wären, wenn sie das Board auch tatsächlich nutzen wollen.
 
Ich persönlich kann durchaus nachvollziehen, dass gerade für hier sehr eingebundene und engagierte Mitglieder ein offenerer Smalltalk wünschenswert wäre.

Ich halte die Idee für ausbaufähig, und zwar um (allgemeinere) Fachforen.
Hintergrund: Eine über die Grundlagen hinausgehende Fachfrage ist imo verlorene Zeit, wenn die Antworten durch Nichtverstehen der Fragestellung am Problem vorbeigehen.
Wenn man Lese- und Schreibrechte getrennt hält, dann geht dem Forum auch kein Wissen verloren, man findet es nur leichter.

Hohe Aufnahmekriterien, die weitestgehend eben die wirklich tief verwurzelten Mitglieder erfassen wie z.B. 1000 gezählte Beiträge UND mindestens ein Jahr Mitgliedschaft UND keine schwerwiegenden Verstöße

Mechanische Kriterien vs. Augenmaß. Gute Frage, ist ein schwerwiegender Verstoss vor x Jahren und x000 Beiträgen ohne weitere Anlässe ein kategorischerAusschlussgrund?
Eine Gewichtung nach hilfreich oder Reinkarnation einer x vs y-Debatte bei den Postings wäre wohl zu viel Aufwand. :o
 
Und es steigt die Buddypflege: Gibst Du mir ein Plus, gebe ich Dir ein Plus.
Die Gefahr mag bestehen, aber wie real sie wirklich ist, kann man doch vorher gar nicht abschätzen. Veränderungen von vornherein wegen möglicher negativer Auswirkungen auszuschließen führt zu Stagnation. Man könnte es doch auf einen Versuch ankommen lassen. Vielleicht sind die User dieses Forums nicht so simpel gestrickt, wie man im Moment vermutet?

Mal ganz abgesehen von der rechtlichen Bewertung, dass Nutzer, die mit dem Boardbetreiber (nicht mit anderen Nutzern!) einen Vertrag zur Nutzung des Boards unter klar umrissenen Bedingungen (NuB) abschließen, auf das Wohlwollen anderer Nutzer angewiesen wären, wenn sie das Board auch tatsächlich nutzen wollen.
Es wird doch sonst immer darauf verwiesen, dass dieses Board für den Nutzer kostenfrei ist und es darum für ihn schwer ist, Ansprüche zu stellen. Warum sollte das in diesem Kontext keine Relevanz haben?

Mechanische Kriterien vs. Augenmaß. Gute Frage, ist ein schwerwiegender Verstoss vor x Jahren und x000 Beiträgen ohne weitere Anlässe ein kategorischerAusschlussgrund?
Eine Gewichtung nach hilfreich oder Reinkarnation einer x vs y-Debatte bei den Postings wäre wohl zu viel Aufwand. :o
Dabei könnte die Schwarmintelligenz der Masse in Form des Bewertungssystems helfen und den Moderatoren die Arbeit abnehmen.

Noch zum Thema Bewertungssystem allgemein (was ja in verschiedenen Bereichen ausgewertet werden könnte):
- es erhöht die Objektivität von Einschätzungen über User
- es bezieht den User aktiver mit ein, was deren Identifizierung mit dem Forum erhöht
- es dürfte für User leichter sein, Entscheidungen der Masse zu akzeptieren als solche durch einzelne Moderatoren

Es gibt im Internet zahlreiche Stellen, wo man sich bestimmte Rechte erarbeiten muss, und zwar ganz konkret durch soziale Interaktion. Nach meinem Eindruck wird dieses Konzept selten infrage gestellt, sondern bewegt die User ohne all zu großes Nachdenken dazu, ihre soziale Interaktion zu trainieren.
 
Es wird doch sonst immer darauf verwiesen, dass dieses Board für den Nutzer kostenfrei ist und es darum für ihn schwer ist, Ansprüche zu stellen. Warum sollte das in diesem Kontext keine Relevanz haben?

Weil es verschiedene Paar Schuhe sind, ob Nutzer zusätzlich zu der vertraglich zugesicherten Nutzung etwas wünschen und vielleicht nicht bekommen, oder ob die vertraglich zugesicherte Nutzung von anderen Usern abhängig ist, die mit dem Nutzer gar keinen Vertrag geschlossen haben.
 
Ich halte die Idee für ausbaufähig, und zwar um (allgemeinere) Fachforen.
Hintergrund: Eine über die Grundlagen hinausgehende Fachfrage ist imo verlorene Zeit, wenn die Antworten durch Nichtverstehen der Fragestellung am Problem vorbeigehen.
Wenn man Lese- und Schreibrechte getrennt hält, dann geht dem Forum auch kein Wissen verloren, man findet es nur leichter.
Da die Mitgliedszeit und die Beitragsanzahl keinerlei Auskunft über die fachliche Qualifikation gibt (weder in die eine noch in die andere Richtung) sondern lediglich über die Nutzungsintensität (also darüber, ob man Stammuser ist oder nicht) halte ich diesen Vorschlag für nicht sinnvoll.
Fotografiespezifisches sollte hier weiterhin öffentlich von jedem diskutiert werden dürfen.


Mechanische Kriterien vs. Augenmaß. Gute Frage, ist ein schwerwiegender Verstoss vor x Jahren und x000 Beiträgen ohne weitere Anlässe ein kategorischerAusschlussgrund?
Eine Gewichtung nach hilfreich oder Reinkarnation einer x vs y-Debatte bei den Postings wäre wohl zu viel Aufwand. :o
Bitte lies den unvollständig zitierten Satz in meinem Vorschlag nocheinmal komplett bis zum Ende ;).
 
Weil es verschiedene Paar Schuhe sind, ob Nutzer zusätzlich zu der vertraglich zugesicherten Nutzung etwas wünschen und vielleicht nicht bekommen, oder ob die vertraglich zugesicherte Nutzung von anderen Usern abhängig ist, die mit dem Nutzer gar keinen Vertrag geschlossen haben.
Wenn in den Nutzungsbedingungen drin steht, dass bestimmte Bereiche des Forums Usern mit einer bestimmten durch andere User vergebenen Bewertung vorbehalten sind, ist doch klar geregelt, dass nur ein begrenzter Teil vertraglich zugesichert ist. Unabhängig von der Frage, inwiefern bei einem kostenlosen Angebot überhaupt irgendetwas zugesichert werden muss, haben andere Seiten im Internet damit doch auch keine Probleme.
Wenn Dir natürlich - mir leider nicht - Fälle bekannt sind, wo User sich einer bestimmten Bewertung vorbehaltene Rechte in Foren einklagen, wäre ich daran sehr interessiert.
 
Mal 'ne Frage am Rande.
Die Boardsoftware lässt es offensichtlich zu bestimmte Zeiten zu hinterlegen (90Tage Frist, Ablauf von Sperren) würde die Boardsoftware denn ein solches (wie immer auch geartetes) Bewertungssystem das nicht zeitbasiert ist überhaupt zulassen .... falls nicht hat sich das Thema wohl erübrigt und wir würden hier allenfalls über Anmeldungszeiten und/oder (wie Dako es schon vorgeschlagen hat) Beitragszahlen als Bewertungskriterium für evtl. neu zu erschaffende Fachforen/ Profismalltalk oder so reden.

@Dako: Soll Dein Vorschlag evtl. mit den Punkten 9. 25 und 26 gekoppelt werden oder könnte man diese Punkte evtl. sogar zusammen fassen ?
 
Unabhängig von der Frage, inwiefern bei einem kostenlosen Angebot überhaupt irgendetwas zugesichert werden muss [...]
Ich denke nicht, dass die Frage der Zusicherung vertraglicher Rechte und Pflichten davon abhängig ist, ob ein Angebot kostenlos oder kostenpflichtig ist.
 
Mal 'ne Frage am Rande.
Die Boardsoftware lässt es offensichtlich zu bestimmte Zeiten zu hinterlegen (90Tage Frist, Ablauf von Sperren) würde die Boardsoftware denn ein solches (wie immer auch geartetes) Bewertungssystem das nicht zeitbasiert ist überhaupt zulassen ....

Verstehe ich jetzt nicht. Ein Beitragsbewertungssystem ist in der Software selbst enthalten. Es ist nur nicht aktiviert.
Warum, wurde in den vergangenen Jahren schon mehrfach kontrovers diskutiert.

So, und nun entschuldigt bitte. Ich muss arbeiten.
 
Manche Erfahrungen mit gegenseitigem User-Quoting braucht man nicht in diesem Forum ausprobieren - da ist die Foto-Community ein schlagendes Beispiel.

Die Idee mit dem "sich erarbeiten müssen" von wertvollerem Content hatten auch andere schon - ich bin z.B. Mitglied bei www.photoshopnonstop.de und www.fotografienonstop.de wo man das über einen Beitragsschnitt versucht hat zu realisieren - da man lieber weniger, dafür aber aktive Mitglieder haben wollte. Die Schreib-/und Leserechte für die höherqualitativen Forenbereiche waren an den Beitragsschnitt gekoppelt.

Zum Jahreswechsel wurde dort diese Beitragsschnittregelung wieder abgeschafft. Sie hat dazu geführt, dass die weniger erfahrenen Forenmitglieder einfach mehr inhaltsleere Posts geschrieben haben. Selbst die Moderation sah sich veranlasst, eine Reihe von smalltalkähnlichen Threads anzustoßen, damit die Mitglieder in die Lage versetzt werden, auf den verordneten Beitragsschnitt kommen...

Nebenbei gesagt haben die dort einen Danke-Button - nur genützt hat er auch nichts, um die Qualität zu heben oder mindere Qualität zu verhindern.

LG Steffen
 
@Dako: Soll Dein Vorschlag evtl. mit den Punkten 9. 25 und 26 gekoppelt werden oder könnte man diese Punkte evtl. sogar zusammen fassen ?
Eher nicht, da es sich weder um eine Profiebene (Fachwissen oder ähnliches ist ja irrelevant) noch um irgendeinen anderen Nutzerstatus handelt, der sich auf die Fachbereiche des Forums auswirkt.

Die Stärke und der Erfolg dieses Forums in den letzten 7,5 Jahren liegt gerade darin, dass es eben für Anfänger und Fortgeschrittene unabhägig von ihrer Zugehörigkeit (bis auf den Handelsbereich) vollständig offen ist.

Der Versuch, User mit und ohne Fachwissen (für eine Profiebene oder was auch immer) über Beitragszahl, Renomee oder Anmeldezeit zu selektieren ist schon aufgrund der ungeeigneten Kriterien nicht möglich.

Beitragszahl und Anmeldezeit ermöglichen lediglich die Trennung zwischen Neuuser, Weniguser und Stammuser.

Ein renomeesystem ermöglicht nur festzustelen, wessen Beiträge den meisten Nutzern gefallen haben, unabhägig davon, ob sie richtig oder falsch, sinnvoll oder nicht sinnvoll waren.

Zwei Extremfälle:
1. Der User, der dem Neuling eine Canon DSLR empfiehlt bekommt vom Fanboy einen fetten Pluspunkt, der Beitrag vom Nikonuser wird negativ bewertet ... und das soll über den Zugang zu einer Profiebene oder was auch immer entscheiden?

2. Gerade am Anfang des Forums habe ich zahlreichen Usern (versucht) zu erklären, dass der cropfaktor nicht die Brennweite verändert. Da war durchaus der eine oder andere Thread dabei, wo die überwiegende Mehrzahl felsenfest überzeugt war, dass ich Unsinn erzähle und hätte meine in ihren Augen unsinnigen und falschen Beiträge negativ bewertet. Die Mehrheit diktiert dann was richtig oder falsch ist und die Mehrheit diktiert, wer Fachwissen hat und wer nicht?

Das kanns doch nicht sein!
 
Ich denke nicht, dass die Frage der Zusicherung vertraglicher Rechte und Pflichten davon abhängig ist, ob ein Angebot kostenlos oder kostenpflichtig ist.
Nun, zumindest wird hier gelegentlich (nicht zwangsläufig, vielleicht aber auch von der Moderation) darauf abgestellt, dass angesichts der Kostenlosigkeit dieses Forums die Erwartungshaltung des Users sich in einem gewissen normalen Maß bewegen sollte. Was ich im Übrigen teile. Mein Gedanke resultiert daraus, dass sich der Wert bestimmter Rechte in einem Forum sicherlich schwer beziffern lässt und angesichts dessen, das der User auch keinen materiellen Gegenwert leistet, es ihm vermutlich nicht all zu leicht fallen dürfte, einen durch Verwehrung bestimmter Rechte entstehenden Schaden zu beziffern.
Vollkommen unabhängig davon - und sicherlich entscheidender - dürfte jedoch sein, dass mit dem Hinweis auf bewertungsabhängige Rechte in den Nutzungsbedingungen ja eben gerade keine umfangreichen Zusagen gemacht werden, welche man bei Nichterreichen dieser Bewertung einhalten müsste.

Verstehe ich jetzt nicht. Ein Beitragsbewertungssystem ist in der Software selbst enthalten. Es ist nur nicht aktiviert. Warum, wurde in den vergangenen Jahren schon mehrfach kontrovers diskutiert.
Lassen sich diese Diskussionen irgendwo nachlesen? Das fände ich interessant und würde mir, sofern ich die Gründe verstehe, natürlich auch weiteres Nachdenken über dieses Konzept ersparen.

Manche Erfahrungen mit gegenseitigem User-Quoting braucht man nicht in diesem Forum ausprobieren - da ist die Foto-Community ein schlagendes Beispiel.
Das dachte ich auch schon - andererseits scheint mir persönlich die fc aber auch mehr auf Bilder als auf fachliche Gespräche ausgelegt, so dass das hier möglicherweise ganz anders aussehen könnte; insbesondere, wenn man z.B. die Bewertung auf Textbeiträge beschränkt und die Galerie davon ausschließt.

Die Schreib-/und Leserechte für die höherqualitativen Forenbereiche waren an den Beitragsschnitt gekoppelt.
Ich gehe davon aus, dass die meisten hier sich darüber einig sind, dass die reine Zählung der Beiträge vermutlich weniger über die Qualität derselben aussagt als eine Bewertung und würde den Vorschlag von -DaKo- diesbezüglich eher als erste Idee sehen.
 
Ich gehe davon aus, dass die meisten hier sich darüber einig sind, dass die reine Zählung der Beiträge vermutlich weniger über die Qualität derselben aussagt als eine Bewertung und würde den Vorschlag von -DaKo- diesbezüglich eher als erste Idee sehen.
Natürlich ist die Beitragszahl kein Qualitätskriterium, ein renomee System aber auch nicht.

Das Beitragsanzahlsystem kann lediglich Stammuser von Neuusern und Wenigusern unterscheiden. Bei einer Hürde von 1000 Beiträgen und einer Mitgleidschaft von über einem jahr reichen da auch nicht Beiträge wie "schönes Bild" etc. aus.

Das Renomeesystem lediglich, wessen Beiträge der Masse an Usern am besten gefallen (völlig unabhängig wieso sie das tun) und sagt somit weder etwas darüber aus ob man nun Stammuser ist oder nicht, noch aob man Fachwissen besitzt oder nicht.

Möchte man Inhalte speziell für Stammuser anbieten taugt ein beitragsbasierendes System. Möchte man Bereiche ausschließlich für User mit wirklichem Fachwissen anbieten muss jemand mit eben diesem Fachwissen (und das ist ganz gewiss nicht die Masse und diese gruppe ist auch nicht deckungsgleich mit den Stammusern) dies prüfen. Das kann dann auch mal ein user mit 0 Beiträgen sein.

... ich such schonmal meine Scheine in technischer Optik raus, hoffe das reicht aus ...
 
1. Der User, der dem Neuling eine Canon DSLR empfiehlt bekommt vom Fanboy einen fetten Pluspunkt, der Beitrag vom Nikonuser wird negativ bewertet ... [..]

2. Gerade am Anfang des Forums habe ich zahlreichen Usern (versucht) zu erklären, dass der cropfaktor nicht die Brennweite verändert. Da war durchaus der eine oder andere Thread dabei, wo die überwiegende Mehrzahl felsenfest überzeugt war, dass ich Unsinn erzähle und hätte meine in ihren Augen unsinnigen und falschen Beiträge negativ bewertet.
Diese Extremfälle mag es natürlich geben. Ich bin aber doch geneigt, der Intelligenz der Masse zu vertrauen, denn im statistischen Mittel hat diese ja doch immerhin einen IQ von 100 und in einem Fachforum vielleicht sogar etwas höher.

Wenn das nicht der Fall sein sollte, müsste man Threads, denen mit fachlichem Wissen nicht beizukommen ist, nach Erkennen dieses Zustandes eben meiden. Das würde in dem Moment zwar etwas falsches als Endergebnis stehen lassen - was aber sicherlich aus Resignation auch jetzt schon öfter passiert - andererseits aber würden zumindest die User, die im Forum kein Einmalgast sind, das auch bemerken und entsprechend zukünftig mit Einfluss darauf nehmen, dass sachlich korrekt argumentiert wird - z.B. indem sie polemische Antworten abstrafen (was man selbst ja ebenfalls tun kann).
 
... ich such schonmal meine Scheine in technischer Optik raus, hoffe das reicht aus ...
Vielleicht wäre es möglich, dass User in ihrem Profil Einträge für geprüfte Qualifikationen erhalten können. Um den Arbeitsaufwand dafür nicht zu groß zu gestalten, könnte man dort ja wieder eine Mindest-Beitragszahl/Anmeldezeit ansetzen.
 
Wenn das nicht der Fall sein sollte, müsste man Threads, denen mit fachlichem Wissen nicht beizukommen ist, nach Erkennen dieses Zustandes eben meiden. Das würde in dem Moment zwar etwas falsches als Endergebnis stehen lassen - was aber sicherlich aus Resignation auch jetzt schon öfter passiert - andererseits aber würden zumindest die User, die im Forum kein Einmalgast sind, das auch bemerken und entsprechend zukünftig mit Einfluss darauf nehmen, dass sachlich korrekt argumentiert wird - z.B. indem sie polemische Antworten abstrafen (was man selbst ja ebenfalls tun kann).
Das ändert nichts daran, dass ein Renomeesystem keine Aussage beinhaltet, außer dass ein User (aus was für Gründen auch immer) beliebt bei einer Usergruppe ist, denen Renomee wichtig ist (und die es daher nutzen) um einen User zu beurteilen (da sie aus fachlicher Sicht nicht dazu in der Lage sind).

Vielleicht wäre es möglich, dass User in ihrem Profil Einträge für geprüfte Qualifikationen erhalten können. Um den Arbeitsaufwand dafür nicht zu groß zu gestalten, könnte man dort ja wieder eine Mindest-Beitragszahl/Anmeldezeit ansetzen.
Und dann? Ab wann darf man den Profibereich nutzen? Wenn man nachweislich mit Fotografie Geld verdient? Ab welcher Summe? Wenn man eine fachbezogene Ausbildung hat? Mediendesignerder seit Ewigkeiten im Copyshop arbeitet und mit Fotografie privat nichts zu tun hat zählt oder nicht? Wenn man einen fachbezogenen Studienabschluss hat? Physik mit ein paar Scheinen technische Optik ist ok? Und Physik mit Schwerpunkt kondensierte Materie? Wie sieht es mit Biologie aus? Vielleicht ein kleiner Prüfungsausschuss, welcher über das Fachwissen des Users im Einzelfall beratschlagt?


Ich bin aber doch geneigt, der Intelligenz der Masse zu vertrauen
Zahlreiche Beiträge z.B. bei Wikipedia zeigen, dass man darauf nicht vertrauen sollte.
 
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