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Kaufberatung Sammelthread: Edelkompakte mit FB - X100 - X* - GR* - DP* - RX1 - A

  • Themenersteller Themenersteller Gast_256956
  • Erstellt am Erstellt am
Du scheinst ja ein richtiger Verwackeler zu sein.
Ich bin über 72 und komme unter 200 mm BW sehr gut ohne Stabi aus.
Auch bei ISO 100 :lol:
Spaß beiseite, das kann man aber üben. Am Auslöser Druckpunkt nehmen.
Sportschützen wissen Bescheid. Und dann nur den Knipsfinger nach unten drücken. Lachen muß ich über die lässigen Einhandknipser. Da ist verwackeln vorprogrammiert.
VG
Jens

;):lol:
 
Ich zähle mich eher zu den "Wacklern" und bin froh, wenn ein Stabi vorhanden ist. Hier zwei Beispiele aus einer kleinen Kirche in Wien. Mir ist schon klar, dass die Edelkompakten mit >APS-C-Senor auch bei höheren ISO-Werten weniger rauschen. Aber es ist nun einmal so, dass an meiner EOS 50D die Bilder bei ISO100 besser sind, als bei ISO800.

Bild 1064_1 mit rd. 31mm, 1/15 und ISO100, Bild 1065_1 mit rd 68mm, 1/27 und ISO400.
 

Anhänge

Umstieg von DSLR auf Fujifilm X100S?

Hallo,

ich hoffe, ich bin hier im richtigen Forum. Ich bin momentan am überlegen, meine DSLR-Ausrüstung zugunsten einer kleineren Kamera (im Blick habe ich die Fujifilm X100S) zu verkaufen. An sich fotografiere ich gern mit DSLRs, aber das Problem ist, dass ich sie aufgrund ihrer Größe so gut wie nie dabei habe, selbst im Urlaub nehme ich sie selten mit, weil ich einfach nicht so viel tragen kann/will. Zudem habe ich festgestellt, dass ich fast alle meine Bilder mit einer 35er Festbrennweite mache. Die weiteren Vorzüge der DSLRs nutze ich so gut wie gar nicht aus.

Daher kam mir die Idee, die komplette Ausrüstung (Canon 650D plus vier Objektive) zu verkaufen und eine Fujifilm X100s zu kaufen. Diese erscheint mir nach der Lektüre zahlreicher Tests als ideal, da sie klein ist, aber zugleich eine sehr gute Bildqualität liefert. Einzig der Preis ist qualvoll, aber durchaus drin.

Ich habe mich auch mit anderen Systemkameras beschäftigt, z.B. von Olympus und Fujifilm oder Sony. Diese sind alle ganz nett, aber der Größengewinn scheint mir immer noch zu gering zu sein um sie immer dabei zu haben. Wie man weiß, ist die beste Kamera die, die man immer dabei hat.

Würdet ihr mir zu diesem Schritt raten? Ich weiß, eine X100S kann keine DSLR ersetzen, allerdings würde sie vermutlich besser zu meinem Nutzungsprofil passen. Hat jemand einen ähnlichen Schritt unternommen? Gibt es Alternativen zur X100S?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: Umstieg von DSLR auf Fujifilm X100S?

Die X100s als klein zu bezeichnen, vor allem im Vergleich zu den Systemkameras, halte ich persönlich für ein wenig gewagt. Eine OM-D in Kombination mit dem Oly 17/1.8 ist kein bisschen voluminöser als die Fuji und liefert ebenfalls eine hervorragende Bildqualität.
Ich habe mich von der OM-D vor rund zwei Monaten getrennt und mir die X100s zugelegt um die Wartezeit auf die E-P5 zu überbrücken. Auch ich habe mich damals hauptsächlich wegen der Brennweite für die X100s entschieden, da das 17er an der Oly das am meisten verwendete Objektiv war. Was ich an meiner Fuji so extrem schätze und sind folgende punkte:
- Hervorragende Bildqualität. Nutze hauptsächlich JPEGs. Wenn die Schatten absaufen, kann ich z.B. immer noch den "Shadow tone" anpassen und das JPEG neu entwickeln.
- Der optische Sucher, den ich hauptsächlich verwende
- Das Bedienkonzept, Anordnung der Knöpfe und Schalter. Diesbezüglich hat mich das Steuerkreuz der OM-D sehr genervt.
- Eingebauter ND-Filter, der bei mir auf der Fn-Taste liegt - super Feature!!
(nicht abschliessend ;) )

Was mich momentan noch vom kompletten Systemwechsel von Oly zu Fuji abhält ist die AF Performance und die bereits vorhandenen Oly Linsen (45/60/9-8).

Alternativen zur X100s gibt es. Werfe doch mal einen Blick auf die Sony RX1, Leica X2, Ricoh GR, Nikon Coolpix A (die letzten zwei haben 28mm Linsen).

Gruss
 
AW: Umstieg von DSLR auf Fujifilm X100S?

Die Frage ist was du fotografierst. Ich stand vor der gleichen Frage (Canon 5D, 35L,...), welches meine meistverwendete Kombi war - und ich habe erst einmal nur mein 35L verkauft, die 5D jedoch noch für meine manuellen Objektive behalten.
Die Bildqualität ist wirklich sehr sehr gut, ich nehme meine DSLR fast nicht mehr in die Hand. Der Sucher ist sehr groß und hell, fotografieren macht damit einfach Spass.

Für meine Art des fotografierens ist die X100s gut zu gebrauchen (immer dabei, schön kompakt und unauffällig, und das beste, dank der Festbrennweite kommt nicht die Frage auf, welches Objektiv man mitnimmt und am Ende mehrere Kilo mitschleppt, weil man sich nicht entscheiden darf).
Einzigstes Manko ist in der Tat der Autofocus, der ein bisschen schneller sein dürfte (im Vergleich zur 5D mit USM Objektiv...), aber er ist durchaus brauchbar und in den meisten Situationen genügt er.
Wenn Du das Geld hast, würd ich mir die X100s zusätzlich kaufen und schauen, ob Du damit klar kommst.
 
AW: Umstieg von DSLR auf Fujifilm X100S?

Die X100s als klein zu bezeichnen, vor allem im Vergleich zu den Systemkameras, halte ich persönlich für ein wenig gewagt. Eine OM-D in Kombination mit dem Oly 17/1.8 ist kein bisschen voluminöser als die Fuji

Kommt immer darauf an wo man die Kamera reinbekommen will.

Von der Breite schenken sich die beiden Kameras nichts, bei der Höhe läuft es auch hauptsächlich auf den Sucherbuckel hinaus.

Um eine Kamera in eine Jackentasche zu bekommen benötigt man aber z.B. mindest ein Seitenmaß das recht gering ist.
Bei der OM-D mit dem 17er 1.8 ist das aber spätestens nicht mehr gegeben.

http://camerasize.com/compact/#395,289.383,ha,t

Solang man die Kamera aber in einer extra Tasche oder um den Hals trägt macht das hingegen wieder recht wenig Unterschied.
 
AW: Umstieg von DSLR auf Fujifilm X100S?

Seit ich die X100 hatte, wurde mein DSLR-Zeug kaum noch benutzt. Verkauft habe ich es allerdings erst später, seit ich die X-E1 habe.

Anders gesagt, mich nur auf 35mm KB festzulegen, wäre mir dann doch zu minimalistisch gewesen. Jetzt kann ich auf 3 Festbrennweiten zurückgreifen: 14mm, 35mm und 60mm (APS-C).

Vielleicht ist diese Lösung auch für dich eine Überlegung wert, vor allem im Hinblick auf das 23mm (35mm KB) f1,4, welches ich voller Sehnsucht erwarte, da 35mm eigentlich auch meine Lieblingsbrennweite ist.
 
AW: Umstieg von DSLR auf Fujifilm X100S?

Ich habe 3 der hier schon genannten Kandidaten (neben DSLR) in Benutzung: RX1, X100s, GR.

RX1: beste Bildquali (Objektiv und Sensor) aber sauteuer und aufgrund des recht massiven Objektivs das deutlich dickste Ding von den dreien. Kein ND-Filter eingebaut. Langsamster AF von den dreien.

X100s: Mit ihr macht das Fotografieren wegen des saugeilen Hybrid-Suchers (man ist gerüstet für jede Lichtsituation) und des Super-Bedienkonzeptes (direkt einstellbare Blende und Belichtungszeit) am meisten Spaß. Eingebauter ND-Filter. Bezüglich Auflösung aber die schwächste Optik der drei (insbesondere Randschärfeabfall).

GR: Die mit Abstand unauffälligste und kleinste (sogar bedingt hemdtaschentauglich!) der drei. Das äußerlich unscheinbare Objektiv (etwas lichtschwächer als die beiden anderen, aber ohne AA-Filter!) ist sauscharf bis an die Ränder. Bedienkonzept auch super. Schnell. Eingebauter ND-Filter. Kann im Rauschlevel bei High-ISO nicht ganz mit den beiden anderen mithalten - liegt aber immernoch auf üblichem DSLR-Niveau und weit vor den Kompactcams.


In der Praxis nehme ich die GR wegen ihrer Abmaße am häufigsten mit.
 
Vielleicht tut es statt der X100s auch eine gebrauchte X100, die Unterschiede sind nicht sooo groß und ich bin mit der ersten Generation immernoch sehr zufrieden. Vorteil wäre der günstige Preis, dann könntest du die Kamera erstmal parallel kaufen. Übrigens benutze auch ich kaum noch meine D90 seit ich die Fuji habe, hab mir nur zur Ergänzung noch ne Sigma DP3M dazu geholt.
 
Ricoh GR oder Nikon Coolpix A

Hallo,

es ist schon wirklich nicht leicht sich durch den "Dschungel" der Kompaktkameras mit grossem Sensor zu wühlen und dann die richtige Entscheidung zu treffen. Ich habe etwas vorsortiert und bitte euch um Eure Hilfe.

Ich suche etwas kleines mit grossem Sensor. Brennweite sollte schon Weitwinkel sein. Die DP3 Merrill z.b. reizt schon, aber da stimmt die Brennweite nicht, da ich gerne Landschaft fotografiere.

Ich tendiere zur Ricoh GR und Nikon Coolpix A. Für die Nikon hätte ich auch den kleinen Zusatzblitz SB400 hier.

Aber irgendwie hab ich das Gefühl bei der Ricoh besser aufgehoben zu sein. Bauchgefühl, mehr nicht.

Könnt Ihr mir da eine Entscheidungshilfe geben?

Festbrennweite ist ok, Landschaft und Makro sind meine Interessen.

Vielleicht habe ich auch eine Kamera übersehen. Nehme gerne Vorschläge entgegen.

Danke fürs Lesen.

LG
Rolf
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: Ricoh GR oder Nikon Coolpix A

Ein Bekannter von mir hat eine Ricoh GR und er liebt sie. Die Bildqualität ist einfach top und zudem ist die ganze Haptik und Ergonomie sehr gut. Man kann die Kamera perfekt mit einer Hand bedienen und das Display ist super. Ich kenne die Nikon A nicht, deshalb kann ich zu der nichts sagen. Was ist mit der Fuji X100s, die fällt doch auch noch in diese Kategorie.
 
AW: Ricoh GR oder Nikon Coolpix A

Ein Bekannter von mir hat eine Ricoh GR und er liebt sie. Die Bildqualität ist einfach top und zudem ist die ganze Haptik und Ergonomie sehr gut. Man kann die Kamera perfekt mit einer Hand bedienen und das Display ist super. Ich kenne die Nikon A nicht, deshalb kann ich zu der nichts sagen. Was ist mit der Fuji X100s, die fällt doch auch noch in diese Kategorie.

Danke für die schnelle Antwort!!!

Die FujiX100s hatte ich mir auch angesehen, doch der Preis schreckt mich doch ab. Sie ist gute 400 Euro teurer als die Ricoh oder die Nikon.
 
AW: Ricoh GR oder Nikon Coolpix A

Wenn Dich die DP3M reizt, Du aber eine andere Brennweite suchst, warum dann nicht die DP1M ? Das Original, die DP1 kamm 2008 auf dem Markt. Die erste Kompaktkamera mit "großem" Sensor.

Wenn Du bunt mit 100/200 Iso auskommst, monochrom 800 für Dich gut genug ist, Dir drei Ersatzbatterien, zwei sind schon serienmäßig, nichts ausmachen und Du bis Adobe und Co. endlich Ihre Hausaufgaben machen und die Merrills unterstützen, bei SigmaPhotoPro oder auf der Mac Plattform auch dem RAW-Developper von Iridient-Software reicht, dann ...

Preislich zur Zeit mit 500.– Euro ebenfalls absolut Top.

Einfach alle mal in die Hand nehmen.

Die Ricoh hat ebenfalls Tradition und die Nikon ist ein Newcomer.

Kaufen was gefällt, dann gefallen einem auch meistens die Fotos die man "mit seiner liebsten" macht.

Frohes Fest.

...
 
AW: Ricoh GR oder Nikon Coolpix A

Ich tendiere zur Ricoh GR und Nikon Coolpix A. Für die Nikon hätte ich auch den kleinen Zusatzblitz SB400 hier.

Aber irgendwie hab ich das Gefühl bei der Ricoh besser aufgehoben zu sein. Bauchgefühl, mehr nicht.


Ich hab die Ricoh GR und nutze sie sehr gern und häufig.
Wahnsinnig gutes Handling. Überzeugende Ergebnisse.


Gruß
 
AW: Ricoh GR oder Nikon Coolpix A

Apropos "Bauchgefühl":

Die Neurobiologen nennen das Intuition und das sind banal ausgedrückt, Signale des Gehirns, die dir sagen was richtig oder falsch ist.

Also, ...
 
AW: Ricoh GR oder Nikon Coolpix A

War schon gut, das ich hier nachgefragt habt.

Der Vorschlag mir die DP1 Merrill mal anzusehen (hatte ich aber schon) hat mich wieder etwas zweifeln lassen.

Aber die DP1 Merrill, sowie ihre Brüder/Schwestern, sind zu speziell für mich.
Wahrscheinlich würde ich dann die DP1 M und die DP3 M kaufen. Die DP3 M wegen der guten Makro Leistung. Das wäre dann aber wieder ziemlich viel Geld-(((.

Ich stimme immer mehr meinem Bauchgefühl zu, das mir sagt, nimm die Ricoh GR.

VG
Rolf
 
Ein sehr informatives Vergleichsvideo zwischen der Ricoh und der Nikon: http://youtu.be/ykbDLN15uxA

Ich selbst laufe mit einer alten X100 plus Weitwinkelkonverter und Sigma DP1M/DP3M herum, bin sehr zufrieden mit dem Trio. Erstere ist deutlich günstiger als die neue X100s und sehr vielseitig durch den Sucher und die Offenblende 2.0, dafür aber auch größer als deine Favoriten...
 
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