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AW: Billiges Ultraweitwinkel, Adapterlösung?

So... habe mich mal aufgerafft ;)

Einmal 3 C-Mounts verschiedener Größe, Bildkreisrechnung und Brennweite nebeneinander. Bei 2 und 3 bin ich mir nicht so ganz sicher, ob die nicht sogar für die selbe Sensorgröße gedacht sind, die längere Brennweite bei #3 jedoch die Vignette verschwinden lässt.

1 = 16mm
2 = 25mm
3 = 35mm

.... noch eine Abbildung der jeweiligen Kombination. Mit dem 35mm sieht das Ganze ja fast wie eine richtige Kamera aus :D
 
AW: Billiges Ultraweitwinkel, Adapterlösung?

... hier dann noch Bilder, die mit den Objektiven geschossen wurden.

Ich habe KEIN Stativ verwendet und der Abstand zum Objekt variiert!
Das 25mm hat eine relativ lange Naheinstellgrenze...

Interessant auch: die 1:1-Ansichten:

1 = http://www.flickr.com/photos/danielkuhne/5574531199/sizes/o/in/photostream/

2 = http://www.flickr.com/photos/danielkuhne/5575117516/sizes/o/in/photostream/

3 = http://www.flickr.com/photos/danielkuhne/5575117782/sizes/o/in/photostream/


Mal unabhängig von Weitwinkel oder nicht... die 25mm und 35mm sind feine Teile! Schön lichtstark und gut geeignet zum Filmen :top:


PS: Mist... habe mich bei der Nummerierung der 1 und 3 vertan. Habe aber keinen Bock, das jetzt noch zu ändern. Bitte so hinnehmen :D


Gruß,
Daniel
 
AW: Billiges Ultraweitwinkel, Adapterlösung?

Nun ist aber keins dieser Objektive ein Ultraweitwinkel.

Die Frage nach einem "billigen Ultraweitwinkel" kann man ganz einfach mit "gibt's nicht" beantworten, die beiden Begriffe schließen sich ganz einfach aus. Da hilft C-Mount auch nicht weiter. Ein stark vignettiertes Bild hat eben keinen ultraweiten Bildwinkel mehr, auch wenn die Brennweite kurz ist.
 
AW: Billiges Ultraweitwinkel, Adapterlösung?

ok danke
dann bleibt bei von mir aus 8mm wohlnichtmehr viel bild aufn sensor übrig...

:rolleyes:
 
AW: Billiges Ultraweitwinkel, Adapterlösung?

Ich hatte mal einen Olympus 0,8-fach WW-Konverter mit 58mm Filteranschluss gekauft, der vignettiert am 14-42 nur ein klein wenig in den äußersten Ecken, bietet dann aber auch nur 11 mm Brennweite. Ist aber noch vertretbare Qualität.

lg Manfred
 
AW: manuelles Tele-Objektiv, Betrieb an Pen E-P1. Empfehlungen? Erfahrungen?

So ich hab gedacht, ich fang mal klein an :) und hab mir bei eBay günstig ein Vivitar 135mm f2.8 MD-mount geangelt. Heute ist's gekommen. Erste Testfotos zeigen, dass die Linse ganz brauchbar zu sein scheint - selbst bei Offenblende ist sie schon recht scharf. Natürlich fehlt mir der Vergleich mit anderen Objektiven in diesem Brennweitenbereich an der Pen. Das Scharfstellen und in der Hand halten ist etwas hakelig, aber zu schaffen. Wenn es einem nicht um eine "knackscharfe" 100%-Ansicht geht, bekommt man das auch ohne Lupe ganz gut hin. Ich kann mir allerdings gut vorstellen, dass man bei 200mm aus der Hand schon ziemlich aufgeschmissen ist. Auf jeden Fall ist der Gehäusestabi Gold wert!
 
AW: manuelles Tele-Objektiv, Betrieb an Pen E-P1. Empfehlungen? Erfahrungen?

Nachdem in den letzten Tagen ein OM Zuiko 200/4 und der OM Teleconverter 2x bei mir eingezogen sind, hier meine (buchstäblich) ersten Langstreckenversuche damit:

1: 200 @f4, ISO 200, 1/400
2: 1:1 Ausschnitt daraus
3: (200 @f4) x 2 -> 400 @f8, ISO 250, 1/100

(an der E-PL1, freihand, IBIS eingestellt, VF-2, Lightroom)

Ich bin erstmal sehr zufrieden und bin gespannt auf den ersten Praxistest.
 
AW: manuelles Tele-Objektiv, Betrieb an Pen E-P1. Empfehlungen? Erfahrungen?

nicht schlecht...macht Spaß auf mehr... warte auch auf 200mm...:rolleyes:
 
AW: manuelles Tele-Objektiv, Betrieb an Pen E-P1. Empfehlungen? Erfahrungen?

(an der E-PL1, freihand, IBIS eingestellt, VF-2, Lightroom)
Sieht gut aus. Beim 100%-Crop sieht man etwas die Farbsäume bei den Stromleitungen, aber wen interessiert schon die 100%-Ansicht :D (hat man bei Kitobjektiven auch manchmal).
Was hast Du in Lightroom gemacht? Schärfe? Chroma-Korrektur? Kannst Du mal einen unbearbeiteten Ausschnitt einstellen?
 
AW: manuelles Tele-Objektiv, Betrieb an Pen E-P1. Empfehlungen? Erfahrungen?

Was hast Du in Lightroom gemacht?

Hat mich jetzt grade selbst erstaunt: fast nix (+Helligkeit, +Kontrast, +Klarheit, +Dynamik). Kein Entrauschen, Schärfe = LR-Default.

Ohne Anpassungen: siehe Anhang (auch ohne Export-Schärfung).

Laut olypedia ist das 200/4 ein "Geheimtipp für den kleinen Geldbeutel". Kann ich bestätigen, ich habe es aus dem Ramschlager eines kleinen Fotohändlers befreit. Erstaunt hat mich die Leistungsfähigkeit zusammen mit dem Teleconverter.

Wie gut ich damit allerdings etwa auf der Jagd nach unseren gefiederten Freunden zurechtkomme, vor allem wenn die nicht ausgestopft sind, wird sich zeigen. Aber da denke ich, daß die größte Schwachstelle ich sein werde...

(Auf jeden Fall wäre eine leistbare "Enthusiast-PEN" etwa im 620er-Format mit eingebautem EVF ein Traum)
 
AW: manuelles Tele-Objektiv, Betrieb an Pen E-P1. Empfehlungen? Erfahrungen?

Hier ein Testbild von meinem Vivitar 135mm f2.8 bei Blende 5.6
Einmal ooC verkleinert, einmal bearbeitet (Schärfe und Kontrast), einmal ein 100%-Crop mit beiden Versionen im Vergleich. Joa, haut einen nicht vom Hocker, zumal auch das Licht nicht besonders gut war, aber als Testobjektiv, ob und wie ich mit MF bei solchen Brennweiten zurechtkomme, nicht schlecht.
Bei Offenblende ist die Linse über so weite Entfernungen nicht brauchbar, für Personenbilder bei geringerem Abstand vielleicht schon.


EDIT: Hab das falsche Bild erwischt (Foto durch's Fenster). Lade bei Gelegenheit nochmal ein anderes Bild hoch... Sorry!
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: manuelles Tele-Objektiv, Betrieb an Pen E-P1. Empfehlungen? Erfahrungen?

@drjohn: ist das aus gebäude 44/46 geschossen :D Die Mathematiker/Physiker...nichts zu tun am hellichten Tag *grins
 
AW: manuelles Tele-Objektiv, Betrieb an Pen E-P1. Empfehlungen? Erfahrungen?

@doc:
Der Qualitätsabfall zum Rand ist recht stark. Bei der Bearbeitung könnte ein Anheben des Schwarzwertes den Eindruck evtl. verbessern.
 
AW: manuelles Tele-Objektiv, Betrieb an Pen E-P1. Empfehlungen? Erfahrungen?

@doc:
Der Qualitätsabfall zum Rand ist recht stark. Bei der Bearbeitung könnte ein Anheben des Schwarzwertes den Eindruck evtl. verbessern.
Wo siehst Du den Qualitätsabfall? Oder meinst Du die blauen Streben, die im Bild sind? Ich denke nicht, dass es bei einem für die 4fache Sensor-/Filmfläche gerechneten Objektiv, abgeblendet um 2 Stufen, am Rand schon zu Qualitätseinbußen kommt.
Das mit dem Schwarzwert ist ein guter Tipp und hat mich auf die Idee gebracht, nochmal nachzusehen: Meine Kamera war noch auf Bildmodus "Portrait" eingestellt. Daher vielleicht die etwas flaueren Kontraste und der höhere Schwarzwert.
 
AW: manuelles Tele-Objektiv, Betrieb an Pen E-P1. Empfehlungen? Erfahrungen?

:eek: Das ist aber jetzt ein Aprilscherz? :eek:
:D
Nein, mir kommt vor, dass es v.a. rechts unten flauer wird. Oder hast du durch ein Fenster fotografiert?
Du hast recht! Ich hab das falsche Bild erwischt. Die erste Serie hatte ich durch's Fenster gemacht - was ja zum Obejektiv-Testen nicht unbedingt super ist :o Wenn ich Zeit habe, lade ich nochmal eins aus der zweiten Serie hoch. Besser noch mach ich bei Gelegenheit mal Fotos ohne Fensterscheibe und bei besserem Wetter. (Du hast echt ein gutes Auge, mir wäre das nicht aufgefallen, so riesig sind die Unterschiede nicht).
 
AW: Billiges Ultraweitwinkel, Adapterlösung?

knapp über der Obergrenze, da kann ich dir ein C-Mount Objektiv empfehlen, welches jedoch immer schwerer zu bekommen ist: Fujinon CF12.5A.

Eindrücke gibts da:




Brennweite 12.5mm, Lichtstärke 1:1.4, leichte Eckenabschattung, dafür bei Blende 2.0 schon okay. Ich mag die Haptik des Objektivs sehr, aus Ganzmetall und sehr gut verarbeitet. Der Blendenring ist sehr präzise gearbeitet, rastet weich aber trotzdem äußerst punktgenau ein, der Fokus läuft zumindest bei meinem Exemplar sehr sehr angenehm. Ich hab 20€ gezahlt, einen Adapter brauchst du dann natürlich auch noch. Für den Preis wirst du es jedoch kaum heute noch kriegen, eher um und bei 100€, wenn du Glück hast..
 
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