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AW: Eure Argumente: Einsatz GF1/PL1 mit Contax-Zeiss-Objektiven

...mich nervt diese Materialschlacht im Bereich Fotografie sehr. Was man braucht ist Köpfchen, denn ein Bild entsteht bekanntermaßen noch immer hinter der Kamera.
Gebe dir völlig Recht, daher bin auch ich bei mFT gelandet. Meine Altlinsenexperimente zeigen aber, wie gut die kleinen mFT-Zwerge doch sind.

Vor allem mein 200,- Euro gebraucht Lumix 14-45 erstaunt mich hinsichtlich der gebotenen Schärfe. Leider wird Freistellen damit schwieriger, als mit alten Blendenwundern.
 
AW: Eure Argumente: Einsatz GF1/PL1 mit Contax-Zeiss-Objektiven

Was nehmt Ihr denn für Adapter um Eure C/Y-Linsen an mFT zu verwenden? Ich habe bisher nur sündteure Adapter für >= 50€ gefunden. Ich habe auch noch eine Kollektion von Objektiven von meiner alten Yashica und würde die gerne mal an der E-P1 testen ohne gleich ein Vermögen in Adapter zu investieren - gibts da auch was zum normalen Preis? Sinnvoll verwenden lässt sich vermutlich eh nur das 50er...
 
AW: Eure Argumente: Einsatz GF1/PL1 mit Contax-Zeiss-Objektiven

Wenn man das Altglas eh schon hat, spricht natürlich nichts dagegen, das per Adapter anzuschließen.

Für mich ist mFT gleichbedeutend mit Gewichts- und Größenminimierung. Das sehe ich bei adaptierten DSLR-Objektiven nicht so ganz. Mit den originären Pancakes oder adaptierten Leica-M-Objektiven schon eher.

Verarbeitungsmäßig und optisch sind die Contax-Yashica-Zeisse sicherlich top. Meines Erachtens passen die besser an eine 5D als an eine mFT-Cam. Gebrauchte 5Ds gibt's angeblich ab EUR 700-800. So viel mehr als für die überteuerten mFT-Bodies ist das auch nicht.
 
AW: Eure Argumente: Einsatz GF1/PL1 mit Contax-Zeiss-Objektiven

Was nehmt Ihr denn für Adapter um Eure C/Y-Linsen an mFT zu verwenden?
EUR 15 in der Bucht, z.B. ebay 320471342653.
 
AW: Eure Argumente: Einsatz GF1/PL1 mit Contax-Zeiss-Objektiven

Für mich ist mFT gleichbedeutend mit Gewichts- und Größenminimierung. Das sehe ich bei adaptierten DSLR-Objektiven nicht so ganz. Mit den originären Pancakes oder adaptierten Leica-M-Objektiven schon eher.

Verarbeitungsmäßig und optisch sind die Contax-Yashica-Zeisse sicherlich top. Meines Erachtens passen die besser an eine 5D als an eine mFT-Cam. Gebrauchte 5Ds gibt's angeblich ab EUR 700-800. So viel mehr als für die überteuerten mFT-Bodies ist das auch nicht.

Das mit Gewicht und Größe stimmt natürlich. Aber für die meisten ist das doch eher die Zweit- oder Drittkamera fürs leichte Gepäck und weniger ein System zu dem man sich noch nen Stall voll teurer Objektive dazukauft. Und 50 1.4 dürfte eine noch taugliche Portrait-Linse abgeben und reiss als Altglas kein großes Loch in den Geldbeutel. Ich finde übrigens dass schon ein Unterschied besteht zwischen den ca 320€ für die man derzeit ein mFT-Kit (also incl. Standard-Zoom) und 700€ für die man angeblich eine 5DI bekommt (ich habe noch nie eine für so wenig Geld in akzeptablem Zustand gesehen, habe aber den Gebrauchtmarkt nicht mehr im Blick seit ich die II gekauft habe). Und an der 5D sind die alten Schätzchen mitunter überfordert am Rand und vor allem in den Ecken.

Danke für den Tipp!
 
AW: manuelles Makro objektiv

warum sollte man ein Objektiv adaptieren, wenns doch ein passendes 105er von Sigma gibt, das einfach so dranpasst?

Und so teuer ist das Ding nun auch nicht ...

Für die Euros, die das nicht so teure Sigma kostet, habe ich ein 35er, ein 55er, ein 90er, ein 105er und ein 300er bekommen. Natürlich alles Makros. Nur mal als Beispiel......

Außerdem kann man mit den alten Optiken auch einen Balgen oder den Oly-Autotubus nutzen. Darüber hinaus funktionieren sie tadellos, AF brauche ich nicht, ich fokussiere auch das 35er manuell.
 
AW: Eure Argumente: Einsatz GF1/PL1 mit Contax-Zeiss-Objektiven

Für mich ist es die Erstcam, genau das richtige für die Fotosafari in der Stadt und als immer dabei, auch auf Feierlichkeiten und einfach mal so zwischendrin. Ich nutze den Adapter:
http://www.adrianololli.com/articolo.asp?ID=3107

Ich weiß, der ist wirklich teuer, vor allem verglichen mit den 15€ aus China, man muss aber die Äpfel mit den richtigen Birnen vergleichen. Ein Adapter von Novoflex auf Pentax K kostet 150€ (mit Blendenring), ein "dummer" Adapter liegt ca. bei 65€. Für ein Stück Blech ist mir das schon wider zu viel. Darum sollte der etwas können, den Blendenring brauch ich nicht, es geht eh alles manuell, also durfte es der Tilt-Adapter sein. In dem Zubehör-Thread habe ich ein Beispielfoto gepostet..

@Taunusknipser: Die alten Schätzchen können schon echt etwas besonderes sein, keine Frage! Das Freistellen klappt aber auch mit dem Pancake recht gut!
@schmadde: Wo gibts denn eine GF1 mit Kitzoom für 320€? Oder sprichst du von einer Pen?
 
AW: Eure Argumente: Einsatz GF1/PL1 mit Contax-Zeiss-Objektiven

So ein Tilt/Shift-Adapter klingt natürlich sehr interessant. Ich bin nur skeptisch wegen des doch recht kleinen Verstellwegs - kann man da wirklich was damit anfangen?

Und ja, ich meine die E-P1. Die GF1 wäre wegen des fehlenden Stabis für Altglas wohl eher nur zweite Wahl.
 
AW: Eure Argumente: Einsatz GF1/PL1 mit Contax-Zeiss-Objektiven

Es ist ja nur ein Tilt-Adapter, shiften kann der nicht. Die Verstelllmöglichkeit reicht für den Effekt, siehe auch mein Bild im Zubehör-Thread. Bei kleiner Blende stellt sich der Effekt sehr gut ein, bei größeren Blenden merkt man vom Tilten wenig bis gar nichts. Das ganze ist ein Spagat zwischen den richtigen Blenden, ist die Belnde zu klein, dann ist es ein wenig nebelig, ist sie zu groß, gibt es keinen Tilt-Effekt. Und das Ganze funktioniert nur bei kleineren Brennweiten, weil dann der Bildausschnitt entsprechend groß ist und der Effekt gut wirken kann. Alles in allem würde ich den Adapter immer wieder kaufen.

Der fehlende Bildstabi ist in der Tat ein Argument für die Pen, allerdings gab es die GF1 durch eine glückliche Fügung gerade für vergleichsweise kleines Geld bei einem befreundeten Fotoladen, von daher konnte ich da nicht nein sagen. :)
 
AW: Eure Argumente: Einsatz GF1/PL1 mit Contax-Zeiss-Objektiven

Erstmal danke an alle, die einen Beitrag geliefert haben.

Jetzt suche ich einen, der mir seine PL-1 verkauft... ;-)

Gruß
A200er
 
AW: manuelles Makro objektiv

Warum eine Optik, die nur mit "Extender" (wahrscheinlich Telekonverter?) bis 1:1 abbildet, wenn es auch ohne und damit ohne Qualitätsverlust geht?
 
AW: manuelles Makro objektiv

Zum Abbildungsmaßstab solltet ihr aber mit berücksichtigen, daß der Maßstab selbst zwar gleich bleibt, aber am kleineren Sensor was anderes bedeutet als am Kleinbild: Um einen Gegenstand auf einem FT-Sensor formatfüllend abzubilden, braucht der Gegenstand nur halb so groß zu sein, wie um ihn auf KB formatfüllend aufzunehmen. Oder andersrum: Ein Gegenstand, der mit KB bei 1:2 nur das halbe Aufnahmeformat ausfüllt, füllt den FT-Sensor bei 1:2 vollständig.
Gruß, leicanik
 
AW: manuelles Makro objektiv

Zum Abbildungsmaßstab solltet ihr aber mit berücksichtigen, daß der Maßstab selbst zwar gleich bleibt, aber am kleineren Sensor was anderes bedeutet als am Kleinbild: Um einen Gegenstand auf einem FT-Sensor formatfüllend abzubilden, braucht der Gegenstand nur halb so groß zu sein, wie um ihn auf KB formatfüllend aufzunehmen. Oder andersrum: Ein Gegenstand, der mit KB bei 1:2 nur das halbe Aufnahmeformat ausfüllt, füllt den FT-Sensor bei 1:2 vollständig.
Gruß, leicanik

Wie siehst du das? Vorteil oder Nachteil? Für MF-Objektive oder dagegen?

Da schreibt jemand "Kleinbild".......und nicht "Vollformat", wie wohltuend. :top:
 
AW: manuelles Makro objektiv

Wie siehst du das? Vorteil oder Nachteil? Für MF-Objektive oder dagegen?
Naja: In meinen Augen relativiert das halt den oben angesprochenen "Nachteil" eines Makroobjektivs, das nur bis 1:2 geht. Wenn man das an FT / mFT verwendet, bekommt man einen Gegenstand formatfüllend auf den Sensor, für den man am Kleinbild den Maßstab 1:1 gebraucht hätte. Klar kann man dann mit einem 1:1-Objektiv noch größer abbilden, aber man kann auch sagen: "Wenn mir am Kleinbild der Maßstab 1:1 gereicht hat, dann kann ich mich am FT-Sensor gut mir 1:2 zufrieden geben." Ich weiß, der TO sucht was für den Maßstab 1:1 - ich frage mich nur, ob er den von mir geschilderten Zusammenhang mit bedacht hat, oder ob er vom Kleinbild her gedacht hat. Dann würde schließlich die Auswahl größer.

Mit "für oder gegen MF" hat das natürlich nichts zu tun. Aber wenn du so fragst: Ich persönlich fokussiere bei Nahaufnahmen sowieso lieber manuell, von daher kann ich auf ein AF-Makroobjektiv gut verzichten und komme z.B. an der Pana G1 mit meinem adaptierten Nikkor 2,8/55 gut zurecht.
Da schreibt jemand "Kleinbild".......und nicht "Vollformat", wie wohltuend.
Bin halt ein Fossil ;)
 
AW: manuelles Makro objektiv

Zum Abbildungsmaßstab solltet ihr aber mit berücksichtigen, daß der Maßstab selbst zwar gleich bleibt, aber am kleineren Sensor was anderes bedeutet als am Kleinbild: Um einen Gegenstand auf einem FT-Sensor formatfüllend abzubilden, braucht der Gegenstand nur halb so groß zu sein, wie um ihn auf KB formatfüllend aufzunehmen. Oder andersrum: Ein Gegenstand, der mit KB bei 1:2 nur das halbe Aufnahmeformat ausfüllt, füllt den FT-Sensor bei 1:2 vollständig.
Gruß, leicanik

:top: endlich mal einer ... sogar in manchen Makro-Foren wollen sie das nicht einsehen (und gerade da muss man bei Käufen von "alter" Optik eben mitdenken, da damals zu Analogzeiten die Objektive auf das KB-(Dia)-Format gerechnet beworben wurden).

Olympus hat da unbestreitbare Vorteile, ich sehe sogar die E-3 in der Balgenfotografie wegen des Kabelauslöseranschlusses und IR-Sensors und den vielen Direktasten und dem Schwenkmonitor ... zur Zeit als das Optimum für Makrofotografen (gut, jetzt kommen welche mit der FZ-50 und sagen, geht doch alles viel besser mit weniger Aufwand, aber die Fotos können eben wegen des kleineren Sensors noch weniger hochvergrößert werden, auf Webmaße geschrumpft sieht das natürlich trotzdem beeindruckend aus).

(und der Umrechnungsfaktor geht bei Olympus auch glatt auf ohne Taschenrechner :evil:, steht ja auch in der olypedia auf oly-e.de für viele Objektiv-ZWR-Konverter-Kombinationen mit in der Tabelle)


Nachtrag: manchmal ist es auch besser, per Bildbeschnitt zu arbeiten und nicht immer größere AMs anzupeilen, da die Tiefenschärfe und die förderliche Blende immer mehr abnehmen, bis es dann sinnvoller wird, die Kamera doch einfach an ein Stereo-Auflichtmikroskop zu adaptieren. Allerdings: 1:1 (FT) ist 4x im 1:2 (FT, Diagröße) enthalten, man schmeißt also 75 % der Pixel weg beim Croppen, d.h. auch bei MP-Boliden landet man schnell bei einem 5-MP-Bild, da kann ein EX-25-Zwischenring oder 2.0-Konverter EC-20 sinnvoll sein mit den bekannten Einschränkungen.

viele Grüße
Michael Lindner
 
AW: manuelles Makro objektiv

Warum eine Optik, die nur mit "Extender" (wahrscheinlich Telekonverter?) bis 1:1 abbildet, wenn es auch ohne und damit ohne Qualitätsverlust geht?

Weil das Tokina 2,5 90 (Bokina) eines der besten Objektive für Kleinbild ist, das man kaufen kann...
Leider extrem selten zu bekommen, da wenig gebaut.

Chris
 
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