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AW: manuelles Makro objektiv

@patmar - sorry, du irrst! das manuele adapter all ist das 2.5/90 - das 2.8/90 ist das neuere mit auto-focus...... und 1:1 hat das auch nicht - außerdem wirst du es für den von dir genannten preis von € 150 kaum bekommen - zumindest nicht mit om anschluß

Tut mir leid, aber du irrst. Ich habe beide, sorry.
 
AW: manuelles Makro objektiv

Wie waere es mit einer normalen OM Linse in Verbindung mit einem Zwischenring?
Anbei ein q&d Vergleich:

Links Zuiko 35mm Makro
Mitte OM 50mm mit 7mm Zwischenring
Rechts OM 50mm normal

Alle an der Naheinstellgrenze. Durch einen 14mm oder gar 25mm ZR waere noch einiges mehr moeglich.

Sind halt "nur" umgerechnet 100mm, aber die Linsenwahl steht dir ja frei.

 
AW: manuelles Makro objektiv

@patmar - sorry, du irrst! das manuele adapter all ist das 2.5/90 - das 2.8/90 ist das neuere mit auto-focus...... und 1:1 hat das auch nicht - außerdem wirst du es für den von dir genannten preis von € 150 kaum bekommen - zumindest nicht mit om anschluß

Die Modellnummer des Tamron 90/2.8 MF Adaptall ist übrigens 72B, vom 90/2.5 gibt es zwei Versionen: 52B und 52BB (das "jüngere" und bessere).
 
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AW: manuelles Makro objektiv

Wie waere es mit einer normalen OM Linse in Verbindung mit einem Zwischenring.........

.....Sind halt "nur" umgerechnet 100mm, aber die Linsenwahl steht dir ja frei.
"Umgerechnet" ergeben sich weitere Möglichkeiten, warten wir auf die Antwort des TO.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eure Argumente: Einsatz GF1/PL1 mit Contax-Zeiss-Objektiven

Hallo zusammen,

neben meiner Canon DSLR suche ich eine kleinere, hochwertige Kamera mit der Möglichkeit, die Objektive zu wechseln. Als Wechselobjektive möchte ich via "dummen"-Adapter meine drei Zeiss-Objektive mit C/Y-Anschluss (28/2.8, 50/1.4 und 85/2.8) einsetzen.

edit: im Allgemein-Oly-Forum habe ich die Einwände https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=710935 im Post #98 gelesen, aber wer hat hier wirklich Praxis-Erfahrung?

In die engere Wahl kommen die GF1 und die PL1. Die PL1 scheint in diesem spezielen Fall mit dem eingebauten Bildstabilisator für die manuellen Objektive eine Vorteil zu haben. Auf der anderen Seite dürfte das Scharfstellen mit den Objektiven ein Problem sein, wofür die GF1 mit dem besseren Display vielleicht besser geeignet ist. Aber: mit dem VF-2 Viewer ist die PL1 vielleicht sowieso im Vorteil.

Nun seid Ihr gefragt: wer kann mir hierzu ein paar gute Praxistipps geben oder ein paar schlagende Argumente nennen? Werde ich das Scharfstellen überhaupt mit ausreichender Genauigkeit hinkriegen (bin zumindest kein Brillenträger...) oder wird das alles zu schwierig.

PS: es geht mir wirklich nur um die manuellen Objektive.

Schon mal Danke im voraus!



Gruß
A200er
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Eure Argumente: Einsatz GF1/PL1 mit Contax-Zeiss-Objektiven

im Allgemein-Oly-Forum habe ich die Einwände https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=710935 im Post #98 gelesen, aber wer hat hier wirklich Praxis-Erfahrung?
Auf jeden Fall stimmt es was er sagt. Die Linienpaare pro mm ist bei mft Objektiven einfach besser. Linsen für Vollformat brauchen eine nicht so hohe Auflösung da der Sensor größer ist.
Mein Canon funktioniert allerdings ganz gut. Bei 1,4 ist es sehr weich, ich glaube das wäre sie an einer analogen Filmkamera nicht. Aber bei 2-2,8 ist die Schärfe sehr gut.

In die engere Wahl kommen die GF1 und die PL1. Die PL1 scheint in diesem spezielen Fall mit dem eingebauten Bildstabilisator für die manuellen Objektive eine Vorteil zu haben. Auf der anderen Seite dürfte das Scharfstellen mit den Objektiven ein Problem sein, wofür die GF1 mit dem besseren Display vielleicht besser geeignet ist. Aber: mit dem VF-2 Viewer ist die PL1 vielleicht sowieso im Vorteil.
Auf den Stabi würde ich nicht verzichten wollen, der bringt in der Praxis knapp 2 Blenden, das ist nicht zu unterschätzen. Wenn du ernsthaft mit manuellen Objektiven fotographieren willst, dann würde ich den VF-2 empfehlen. Es geht auch mit Display, aber ich denke das würde auf Dauer stören. Man hat auf jeden Fall weniger Ausschuss mit dem VF2 gerade wenn man mit lichtstarken Linsen fotographiert.
Ich würde eher die E-P2 nehmen, allein schon wegen den 1/4000, der besseren Bedienung und Verarbeitung
 
AW: Eure Argumente: Einsatz GF1/PL1 mit Contax-Zeiss-Objektiven

Deine drei Contax-Objektive wirst Du alle mit guter Qualität an mFT benutzen können.
Das 1.4/50 muss allerdings für optimale Schärfe auf 2.8 abgeblendet werden.

Ich benutze das Zeiss Sonnar 2.8/135 an der Panasonic G1 und bin recht zufrieden mit der Leistung, beim Sonnar 2.8/85 wird es bestimmt ähnlich gut werden.

Panasonic hat als Vorteil den eingebauten elektronischen Sucher, bei der G1/2, GH1.

Olympus hat als Vorteil den sensorbasierten Bildstabi, den Sucher gibts aber nur als Sonderzubehör.
 
AW: Eure Argumente: Einsatz GF1/PL1 mit Contax-Zeiss-Objektiven

Panasonic hat als Vorteil den eingebauten elektronischen Sucher, bei der G1/2, GH1.

Olympus hat als Vorteil den sensorbasierten Bildstabi, den Sucher gibts aber nur als Sonderzubehör.
Ich würde den VF2 Oly-Sucher immer dem von Panasonic vorziehen, vor allem wenn es ums manuelle Fokusieren geht. Bei der E-P2 ist der serienmäßig dabei.

Vor allem fürs manuelle Fokusieren ist er für mich unerlässlich. Trotzdem ist der Fehlfokusausschuss bei mir relativ hoch, vor allem wegen der geringen Tiefenschärfe bei offenen Blenden. Allein übers Display zu fokusiern ist sehr schwierig. Auch der interne Bildstabi spricht eindeutig für eine Pen, wenns um manuelle Objektive geht.
 
AW: Eure Argumente: Einsatz GF1/PL1 mit Contax-Zeiss-Objektiven

Also ich betreib jede Menge manuelles Altglass an einer E-PL1 mit VF-2.

Wie leicht sich scharfstellen lässt, ist von Objektiv und Objektiv völlig unterschiedlich. Bei meinem Zuiko 100mm 2.8 reicht ein Dreh und der Fokus sitzt. Mit dem Nokton 35mm suche ich oft länger. Sehr gut läuft auch das Pentax 110 70mm 2.8, das kann man sehr fein fokussieren.

Nur mit Display, besonders Outdoor, da hätte meine Zweifel. Der IS ist schon vor Vorteil, bei wirklich lichtstarken Objektiven kann die 1/2000 der E-PL1 ein Problem werden, daher hab ich mir ein paar ND Filter zugelegt,
 
AW: Eure Argumente: Einsatz GF1/PL1 mit Contax-Zeiss-Objektiven

bvei der EPL1 sitzt die Lupentaste sehr günstig am Daumen ... man muss im Gegensatz zu den anderen mFTs nicht umgreifen und kann deshalb die Einstelllupe sehr bequem mit den alten Linsen verwenden.

Wer mit einer 14x Lupe das Bild nicht knackscharf bekommt, der braucht keine Kamera, sondern einen Blindenhund ;) ... deshalb würde ich sagen, dass man an der EPL1 bedenkenlos die alten Schätze nutzen kann.

ich habe aktuell ein 8mm Fisheye, ein 77 Pentax Limited und ein 90er Summicron adaptiert im Einsatz und kann bestätigen dass man an der EPL1 (in Gegensatz zur EP2) damit wirklich praktikabel arbeiten kann.
 
AW: Eure Argumente: Einsatz GF1/PL1 mit Contax-Zeiss-Objektiven

bvei der EPL1 sitzt die Lupentaste sehr günstig am Daumen ... man muss im Gegensatz zu den anderen mFTs nicht umgreifen und kann deshalb die Einstelllupe sehr bequem mit den alten Linsen verwenden.

Bei der GF1 sitzt sie ebenso am Daumen (im Rad), und verschwindet automatisch wenn man den Auslöser betätigt, besser gehts eigentlich nicht.

Ich fotografiere viel mit nem Canon FD50 1.4 und der GF1, und das hochauflösende Display ist da schon eine enorme Hilfe beim scharfstellen, wenn man keinen Sucher hat (oder will).

Den fehlenden Stabi empfinde ich bisher nicht als Nachteil bei manuellen Objektiven, denn wenn es mal so wenig Licht hat dass der nötig wird kann man das manuelle Scharfstellen meist schon vergessen.
 
AW: Eure Argumente: Einsatz GF1/PL1 mit Contax-Zeiss-Objektiven

Bei der GF1 sitzt sie ebenso am Daumen (im Rad), und verschwindet automatisch wenn man den Auslöser betätigt, besser gehts eigentlich nicht.

...

Den fehlenden Stabi empfinde ich bisher nicht als Nachteil bei manuellen Objektiven, denn wenn es mal so wenig Licht hat dass der nötig wird kann man das manuelle Scharfstellen meist schon vergessen.

GF1 hab ich keine, bei meiner G1 ist es jedenfalls ein rechter Krampf ...

Ich weiss ja nicht, aber ich finde den Stabi super .. gerade beim 90er im Innenraum zeigt der Stabi was er kann.
 
AW: manuelles Makro objektiv

warum sollte man ein Objektiv adaptieren, wenns doch ein passendes 105er von Sigma gibt, das einfach so dranpasst?

Und so teuer ist das Ding nun auch nicht ...
 
AW: Eure Argumente: Einsatz GF1/PL1 mit Contax-Zeiss-Objektiven

Wer mit einer 14x Lupe das Bild nicht knackscharf bekommt, der braucht keine Kamera, sondern einen Blindenhund ;)
Ich frag hier grad mal nach... Ein 85-mm-Objektiv mit 14fach-Lupe (unter der Annahme, dass sich die "14" auf die Kante und nicht auf die Fläche bezieht) entspricht sozusagen einem 2380-mm-Objektiv an KB. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es, ausser auf einem Stativ, gelingen kann, damit scharfzustellen. Das lässt sich doch, Stabilisator hin oder her, niemals ausreichend ruhig halten.

Oder mache ich da irgendeinen Denkfehler?

Gruss
Bezier
 
AW: Eure Argumente: Einsatz GF1/PL1 mit Contax-Zeiss-Objektiven

ka, ich bekomms mit dem 90er hin ... wenn man zu sehr wackelt, kann man ja auch auf 10x oder 7x stellen ... sollte mit beiden besser gehen als ohne Lupe.
 
AW: Eure Argumente: Einsatz GF1/PL1 mit Contax-Zeiss-Objektiven

Der VF-2 begeistert mich durch seine Natürlichkeit und gefühlte Nähe zum Motiv. Die elektronischen Panalupen fühlen sich elektronsich übersetzt an. Arbeiten kann man mit beiden, aber der subjektive Eindruck ist für mich klar beim VF-2 mit Abstand am besten.
 
AW: Eure Argumente: Einsatz GF1/PL1 mit Contax-Zeiss-Objektiven

Hallo! Interessanter Thread, interessantes Thema.

Mit meiner GF1 nutze ich ein 2.8/28mm, ein 1.7/50mm und ein 1.9/50mm mit Pentax-K-Bajonett mit dem exotischen Tilt-Adapter von Adriano Lolli. Wenn der Adapter nicht gekippt ist, sollte er einem normalen/"dummen" Adapter entsprechen. Da die Objektive eh alle analog sind, passt das also. Einige andere Objektive fliegen hier noch herum, sind mir aber einfach zu lang von der Brennweite (Crop!).

Meine Erfahrungen damit bisher:
Es ist schon schwer zu fokussieren (so ganz ohne Sucher und nur über den Schirm) und die Bilder sind häufig milchig bis nebelig, was - wie hier im Thread schon geschrieben wurde - an der zu kleinen Blenendenzahl liegen mag. Wenn ich ein bisschen abblende, dann geht es eigentlich ganz gut, allerdings kommen die Altgläser hinsichtlich der Schärfe nur sehr selten an das Pancake heran. Das mag jedoch auch an meiner wenigen Übung liegen, oder aber am Einsatzgebiet/der Situation:
Im Innenbereich habe ich die Altgläser bisher immer gemieden, Schnappschüsse, also Feiern, Gespräche und nette Menschen fotografiert man am besten mit Autofokus, quasi als Knipse. Im Bereich der Landschafts- und Stadtfotografie hingegen habe ich recht ausgewogen sowohl mit dem Pancake als auch mit den Altgläsern fotografiert. Bei Blenden ab 2.0 und größer werden sie in der Tat scharf, sehr sogar.

Neben ein paar nostalgischen Gründen (die Sache mit den Erbstücken..), habe ich jedoch auch bewusst auf das Altglas zurückgegriffen. Ich kann es mir einfach nicht leisten, ein hunderte von Euro teures Objektiv mal eben zu kaufen und will es auch gar nicht - mich nervt diese Materialschlacht im Bereich Fotografie sehr. Was man braucht ist Köpfchen, denn ein Bild entsteht bekanntermaßen noch immer hinter der Kamera. Und für durchdachte Bilder reichen diese Objektive allemal. Günstig sind sie schonmal.
 
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