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AW: Grundlagen OM/M42 an Oly E-450

Das ist ärgerlich... :( Ich wollte mal mit Blende 2.0 oder größer rumhantieren. Mal schauen, ob ich auch Portraits auf die Reihe kriege. Oder ein wenig den Fokus durchs Bild schieben.


... das kann man nicht absolut am Blendenwert festmachen. Mein 1.2/50er OMZ macht bei F2.0 sehr schöne Fotos, da ich dann schon mehrere Stufen abgeblendet habe; ein Objektiv, das erst viel später mit der Offenblende anfängt, hat dann "zuwenig Luft"; daher sind auch bei Objektivpaaren z.B. im Weitwinkelbereich 24 und 28 mm bei OMZ-Linsen die lichtschwächeren meist adaptiert die besseren (s. biofos.com oder wrotniak.net). Oder man gibt etwas mehr aus und kauft sich ein modernes 1.4/85 Samyang (Foto Walser, unter 300 Euro). "Die Bilder sehen schon mal nicht schlecht aus" untertreibt gerne der Ostwestfale.

Man muss sich eben vor Überstrahlungen an hellen Kontrastkanten hüten, die dem Bild ein flaues Aussehen verleihen; bei sehr schlechten Lichtverhältnissen ist aber eine F1.2-Blende trotzdem gut zu gebrauchen.

Es kommt eben immer halt drauf an, das war schon bei radio Eriwan so ...

viele Grüße
Michael Lindner
 
AW: Grundlagen OM/M42 an Oly E-450

Also wenn ich mir mein Kit-Objektiv schnappe und es auf 50mm drehe, dann finde ich das schon sehr stark gezoomt. Das ist nicht so das, was ich mir vorgestellt hatte. Für Portraits aus 2-3 Meter Entfernung mag das optimal sein, aber das ist irgendwie nicht so das, was mich aus den Socken haut. Der Bildausschnitt ist mir irgendwie zu klein. Aber da kommt es natürlich auch wieder auf die Situation an. Momentan schweben mir so ca. 25-30mm vor.

Je geringer die Brennweite desto geringer auch der Freistelleffekt den du erzielst. Wirklich preiswerte lichtstarke WW gibt es nicht. Ein Olympus OM 28mm F2 z.B kostet noch immer um die 150 Euro. Da kannst du auch gleich das Oly 25mm Pancake nehmen und wirst wahrscheinlich bessere Ergebnisse erzielen es ist kleiner leichter und hat AF. Ein guter Kompromiss ist für mich das Konica Hexanon AR 40/1,8 . Früher für unter 10 Euro zu haben ist es leider auf Grund seiner sehr geringen Grösse inzwischen in der
µFT Szene eine recht beliebte Linse zum Adaptieren geworden die obendrein bereits ab 2,8 eine sehr gute Schärfe zeigt. Mit diesem Objektiv hast du aus 2m Entfernung bei Blende 2,8 etwa 15cm Schärfebereich. Ausserdem lässt sie sich nach entfernen des Blendenhebels mit einem 1,5mm O-Ring ohne Adapter an FT adaptieren. Im 50mm Bereich finde ich nach wie vor das Helios 44-2 mit m42 Anschluss sehr preiswert im wahrsten Sinne des Wortes.
 
AW: Grundlagen OM/M42 an Oly E-450

Ja, aber ich hab ja nur die eine Kamera... ;) An der mag ich eigentlich nicht so rumexperimentieren.

Die Angst kann ich natürlich gut verstehen. Aber das Experiment ist abgesehen vom finanziellen Aufwand für die Mattscheibe nicht sehr risikoreich. Ich habe in diesem Thread mal beschrieben, wie ich eine in meine 420er eingebaut habe: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=604956

Das war in ein paar Minuten erledigt (und nur deswegen so lange, weil ich versucht habe, das zu filmen...), und der Rückweg ist ebenso einfach.

Heißt auf gut Deutsch, daß ich mein Kitobjektiv 40-150 - 1:3,5-5,6 dann getrost im Schrank lassen könnte. Oder?

Jein... Der Autofokus funktioniert ja noch immer dann, nur der Blick durch den Sucher ist dann nicht mehr so optimal. Aber wie gesagt: ich würde ohnehin eher einen AF-Confirm-Adapter empfehlen. Schnittbildmattscheibe bei dem winzigen E4xx-Sucher ist eher was für Fanatiker...

Und das ist eben der Punkt. Ich weiß nicht, was mich da erwartet. Ich bin noch sehr unsicher. Ich sollte mich vielleicht mal umschauen, ob ich so ein Ding mal irgendwo zum Testen ausleihen kann.

Du kannst mit so einem Objektiv schon eine Menge anstellen, aber man muss damit auch eine Weile üben. Die ersten Bilder mit einer sehr lichtstarken manuellen Festbrennweite werden zwar vielleicht beeindruckendes Freistellpotential zeigen, aber Dich auch nicht wirklich vom Hocker hauen. Ich denke, dass bei solchen Objektiven der Spaß am Rumhantieren mit so altem mechanischen Kram eine auch Menge beiträgt. Die Umgewöhnung von Zoom auf Festbrennweite ist für viele Hobbyisten allerdings ein ziemlicher Kulturschock. Ich nutze inzwischen fast nur noch Festbrennweiten, weil es eine ganz andere Art ist, mit dem Motiv umzugehen. In meinem Bekanntenkreis allerdings kann sonst niemand nachvollziehen, dass man Spaß an so einer beschränkten Sache und der ständigen Lauferei haben kann...

Naja, das Problem ist auch, daß mir hier noch die Erfahrung fehlt. Ich bin jetzt so versessen auf eins mit 2.0 oder größer, weil ich mir eben in Gedanken zusammengebastelt habe, daß das genau DAS Objektiv für mich ist. Aber vielleicht ist es das ja gar nicht? Ich hab nämlich bezogen auf Brennweiten und Blenden NULL Erfahrung (von dem bissel Rumgeknipse mit den Kit-Objektiven mal abgesehen). Ich weiß eigentlich gar nicht, was ich benötige. Naja, vielleicht sollte ich mal mit der Kamera über nen Flohmarkt latschen oder so.

Ja, oder eben mal beim Online-Versteigerer Deiner Wahl nachsehen. Für einen 20er bekommst Du schon ein bisschen was zum Experimentieren. Und wenn es nichts ist, verhökerst Du den Kram eben wieder. Der finanzielle Verlust bei solchen Experimenten ist praktisch null.

Also wenn ich mir mein Kit-Objektiv schnappe und es auf 50mm drehe, dann finde ich das schon sehr stark gezoomt. Das ist nicht so das, was ich mir vorgestellt hatte. Für Portraits aus 2-3 Meter Entfernung mag das optimal sein, aber das ist irgendwie nicht so das, was mich aus den Socken haut. Der Bildausschnitt ist mir irgendwie zu klein. Aber da kommt es natürlich auch wieder auf die Situation an. Momentan schweben mir so ca. 25-30mm vor.

Natürlich, es kommt immer darauf an, was man machen will. Für Kopfportraits bis Oberkörper finde ich 50mm an FT eigentlich sehr ideal, deutlich weniger Brennweite macht das Gesicht rundlich und pummelig. Allerdings ist ja schon gesagt worden, dass weniger Brennweite in sehr lichtstark auch sehr teuer wird. Ich hatte mal ein 28mm/f2.8 Pentax-M, das ich sehr mochte, das hat mir bei der Versteigerung 70 Euro gebracht... Und das bei nur f2.8. Außerdem ist die Schärfentiefe um so größer, je geringer die Brennweite ist.

Wenn Du eine Vorstellung davon hast, wieviel Schärfentiefe Du erreichen willst, gibt es hier ein geniales Online-Tool, um mal auszurechnen, was Du dann an Brennweite/Lichtstärke brauchst: http://www.dofmaster.com/dofjs.html

Dazu musst Du dann noch beachten, dass die Abbildungsleistung deutlich steigt, wenn man ein bisschen abblendet, so dass Du noch ein bisschen Luft nach oben einkalkulieren solltest. Das gibt Dir dann eine realistische Vorstellung davon, wonach Du Dich umsehen musst, und was es kostet.

Alles zusammengefasst und dann weggeworfen bleibt eigentlich das als bester Rat, den ich geben kann: Ersteiger Dir eine alte f1.4 bis f1.8 Festbrennweite für gut 20 Euro und spiel einfach herum. Ist kein Verlust und zu viel Grübelei hält Dich vom Fotografieren ab.
 
AW: Alte Objektive für E-510 sinnvoll?

Hallo

Das finde ich auch.

Werde mich aber von meiner Oly 510 samt Objektive trennen.Werde auf Nikon D90 umsteigen.Die Iso Schwäche der Oly macht mir sehr zu schaffen.

Grüße

Sandor
 
AW: Grundlagen OM/M42 an Oly E-450

So, alles in allem sehr gute Antworten von Euch! Vielen Dank dafür, vor allem an Krötenblender.

Letztendlich bleibt mir also wirklich nur als Fazit: Kaufen, basteln, testen, (verkaufen).

Naja, dann schau ich mal, was ich so in die Finger bekomme.
 
AW: Alte Objektive für E-510 sinnvoll?

Die E-510 hat doch gar keine ISO-Schwäche...
Gut, die D90 rauscht sicherlich etwas weniger, aber wie kann einem das zu schaffen machen?^^

Wenn es dir wirklich wichtig ist gute ISO-Werte zu bekommen, dann muss man leider noch höher einsteigen als mit der D90. So meine Meinung.
 
AW: Analog Objektive (OM/M42 u.s.w) für Olympus Digital

@ LAwds

Hast du vielleicht von dem letzten Bild noch eine Querformatversion? Mich würde schon interressieren, was da an Freistellung übrigbleibt. Das sieht schon recht gut aus.

Und Hallo allerseits,
ich habe wieder ein paar Hochkantaufnahmen zusammengebastelt. Alle durch die Bank mit meinem 50er, aber diesmal bei f2,8, um ein wenig mehr Tiefenschärfe zu erhalten.

Bei dem kleinen Fiat Abarth habe ich 3 Aufnahmen gesticht, der Rest entstand aus 5 Bildern. Ich bin halt noch am probieren.

Auf jeden Fall hätte ich bei dem Fiat und dem Lotus auf Bild4 bei einer normalen Aufnahme im Querformat selbst bei offener Blende nicht diese Freistellung erreicht, von der Tiefenschärfe ganz zu schweigen.

Ich werde weiterprobieren, und zum Schluss noch ein Bild ,,aus,, meinem 400er Tokina. Wer noch ein paar mehr sehen möchte, muss sich halt in den Thread ,,E410, bitte,, reinzappen,

mfg Carlo
 
Zuletzt bearbeitet:
Zuiko f=28mm f/3.5

Hallo zusammen,

ich habe im Osterurlaub mal mein 28mm-OMZ 3.5 etwas intensiver ausgeführt. Ich war (bin..?) ja längere Zeit auf der Suche nach einer passablen MF-Normalbrennweite (an FT) und hatte mittlerweile das "langsamere" 28mm-OMZ als heißen Kandidaten identifiziert. Und was soll ich sagen? Aus meiner Sicht ist es dieses Objektiv! Die Abbildungsleistung finde ich klasse, das Bokeh ist (nicht nur für so ein eigentlich als WW gerechnetes Objektiv) ziemlich gut, und - was auch ziemlich entscheidend ist - es lässt sich leicht mit dem AF-Confirm-Adapter scharf stellen. Auf Olypedia heißt es, das Objektiv habe im Gegensatz zur f/2.8-Version "springende Schärfe". Tatsächlich finde ich, dass man sogar im E-520-Sucher die Schärfe ziemlich gut bestimmen kann, und vermutlich hilft das auch dem AF-Modul bei der Fokusbestätigung.

Ich habe mal fünf Beispiele aus dem Osterurlaub angehängt. Die ersten beiden zeigen m. E. ganz gut den Schärfeverlauf, Bild Nr. 3 die Eignung auch als Portraitobjektiv. Nr. 4 und 5 sind, anders als in den EXIFs angeben, bei f/8 entstanend. Die Brennweite von 70mm ist ohnehin falsch; da hatte ich vorher das Vivitar 70-210mm drauf und vergessen, den Adapter umzuprogrammieren.

Bei allen Bilder habe ich nur den Kontrast leicht erhöht, dann verkleinert und nachgeschärft.

Viele Grüße

Martin
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Analog Objektive (OM/M42 u.s.w) für Olympus Digital

hallo liebe freunde des altglases!

ich habe mir nach langem suchen für nicht gerade kleines geld meine wunschoptik geleistet: ein zuiko om 85mm f2,0 (silbernase). leider weist das objektiv am hinteren glaselement an drei oder vier stellen internen pilzbefall auf. nun meine frage: kann man da mit vertretbarem aufwand etwas tun? kennt evtl. jemand im raum münchen einen "spezialisten"? würde es sich lohnen, die linse zu olympus einzuschicken oder muß ich da mit apothekenpreisen rechnen? ich könnte das objektiv auch zurückgeben, - da es sich sonst aber in wirklich tadellosem sammlerzustand befindet, würde ich es doch sehr gern behalten.

bin für jede antwort dankbar.
 
AW: Zuiko f=28mm f/2.8

Aus meiner Sicht ist es dieses Objektiv! Die Abbildungsleistung finde ich klasse, das Bokeh ist (nicht nur für so ein eigentlich als WW gerechnetes Objektiv) ziemlich gut, und - was auch ziemlich entscheidend ist - es lässt sich leicht mit dem AF-Confirm-Adapter scharf stellen.

Ja das schaut recht ansehnlich aus. Interessant fände ich noch einen Vergleich mit der Kitlinse oder besser noch dem 25mm Pancake bei Entsprechend gleichen Voraussetzungen.
 
AW: Analog Objektive (OM/M42 u.s.w) für Olympus Digital

Hi,
ich habe gestern nach ca. 30 Panoramen das erste Bild mit einem leichten Fehler gefunden. Auf Bild 1 ist oben links der Fensterrahmen nicht ganz passend.

Wenn ich mir aber gerade die Motorenbilder anschaue, bin ich immer wieder begeistert, zu welchen Leistungen so ein Programm imstande ist. Gerade wenn man freihändig fotografiert, verkantet man ja die Kamera ständig leicht, vom Höhenversatz ganz zu schweigen.

Das ist schon eine feine Sache.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Analog Objektive (OM/M42 u.s.w) für Olympus Digital

Hier mal ein paar Testbilder von Zuiko 135mm f2,8 an meiner E-3.
Von der Schärfe her optimal, wie man es von Zuiko Gläsern gewohnt ist. Bei Offenblende gibt es leichte CAs, wird aber den s/w-Film in meiner OM2 nicht jucken ;) An der E-3 macht es für mich keinen Sinn, weil es nur minimal lichtstärker ist als das ZD50-200.
Alle Bilder bei Offenblende und ooc. Benutzereinstellung VIVID.
Bei Bild1 kann man das schöne Bokeh sehen :)
 
AW: Analog Objektive (OM/M42 u.s.w) für Olympus Digital

Hi Leute

So, nachdem ich ja einige Altgläser besitze wollte ich sie mal alle testen.
Heute war ein schöner, windstiller Tag geradezu ideale Vorraussetzungen für eine Objektiv-Testreihe.

Folgender Aufbau

Eine Oly-420, ein OM - 4/3 Adapter, ein Hama Stativ, eine Nokia E71 Schachtel und ein Spielplatz mit einem Tisch... Ideal...

Also Schachtel am Tisch. Stativ aufstellen. Kamera einstellen.
Folgende Settings habe ich gemacht.

ISO 100 fix.
Zeitautomatik
Entfernung zum Objekt 32.46m (gemessen via GPS-Koordinaten) ;)
Rauschunterdrückung aus,
Rauschminderung aus
Weissabgleich: Sonnig
Spiegelvorauslösung ein.
Der Rest steht im EXIF ;)

Da biofos.org zwar als "Referenz" für OM-Tests an Oly - Systemen gilt, aber doch schon etwas älter ist dachte ich mir ich teste es mit meiner E-420.

Zu testende Objektive waren

Olympus Zuiko 28mm f3.5 - f16
Olympus Zuiko 50mm f1.8 - f16
Olympus Zuiko 135mm f3.5 - f22
Olympus Zuiko 200mm f4.0 -f32
Panagor PMC 200mm f3.5 - f22

Zum Test selbst.

Das Stativ wurde nicht bewegt. Die leichten Abweichungen kommen vom Wechseln der Objektive.

Fokusiert wurde im LiveView und immer auf den Nokia Schriftzug (bzw. es wurde versucht ;).

Ich habe eine Test-Reihe gemacht bis jeweils zur höchsten Blende.
Da es hier im Forum aber ein 5 Bilder - Limit gibt werde ich nur jeweils die 5 kleinsten Blenden einfügen.

Alle Bilder sind OOC, zuerst verkleinert auf 1200 X 900 und 500kb geschrumpft via IrfanView und RIOT - Plugin.

So nun aber gehts los...

Olympus Zuiko 28mm
 
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