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[Sammelthema] Brenizer-Methode (Bokeh-/Blendenpanoramen)

AW: brenizer methode - oder olébokeh! (sammelthread)

Naja, geht auch, aber ob der Effekt so eintritt wie gewünscht....

Dann 55mm Brennweite wählen, Offenblende und sehr nah ran. Somit haste ja auch eine sehr kurze Schärfentiefe. Musst dann allerdings viel mehr Bilder machen.
Probiers einfach aus...;)
 
AW: brenizer methode - oder olébokeh! (sammelthread)

Benutzt ihr dabei eure Linsen im Nodalpunkt?
Vor allem weil ihr ja nah an die Objekte rangeht.
 
AW: brenizer methode - oder olébokeh! (sammelthread)

Naja, geht auch, aber ob der Effekt so eintritt wie gewünscht....

Dann 55mm Brennweite wählen, Offenblende und sehr nah ran. Somit haste ja auch eine sehr kurze Schärfentiefe. Musst dann allerdings viel mehr Bilder machen.
Probiers einfach aus...;)

Offenblende bedeutet beim 18-55mm jedoch 5.6, also nicht wirklich "offen". Der Effekt wird sich in Grenzen halten.
 
AW: brenizer methode - oder olébokeh! (sammelthread)

Offenblende bedeutet beim 18-55mm jedoch 5.6, also nicht wirklich "offen". Der Effekt wird sich in Grenzen halten.

Vermutlich wird er nicht so stark sein wir bei einem Objektiv um die 70-100 mm Brennweite mit einer Blende von 2,8 oder darunter, aber ich kann mir schon vorstellen, dass es einen Unterschied machen wird. Wenn man die 55 mm an die "Grenzen treibt", also quasi die Naheinstellgrenze küsst, könnte ich mir schon einen gewissen Effekt dabei vorstellen.

Ich könnte es ja mit meinem Kitobjektiv ausprobieren (dann würde ich es nach 3 Jahren auch mal wieder in die Hand nehmen *g*), aber ich hab grad keinen Bock.. :D
 
AW: brenizer methode - oder olébokeh! (sammelthread)

Probiers doch einfach mal aus! Nimm dir einen Sessel oder so, eine große Pflanze, ein gigantisches Stofftier, ... :D ich denke es wird auf jeden Fall einen Unterschied machen ob normal oder gebrenizert! ;)
 
AW: brenizer methode - oder olébokeh! (sammelthread)

Einen Unterschied kann man schon herausarbeiten. Die Frage, die sich mir stellt, ist, ob man im Endeffekt lediglich eine andere Linse simuliert, die man haben könnte. Was nutzt es, wenn man so einige Zeit in ein Bokehrama investiert, das letztlich fertig mit einer 300Eur Linse hätte entstehen können..

Beispiel 18-55IS @ 55mm@5.6 mit ~16 Bildern (also zB 2,2x so groß wie die Ursprungsgröße) ergibt ein 25mm@f/2.4

Ja, der Effekt wäre, man würde ein abgeblendetes 24L simulieren. Das ist in der Tat teuer, aber es hätte auch anders kommen können und ein 28mm f/1.8 würde für ein Einzelbild reichen und wäre sehr nah dran ohne den Aufwand..

Das muß jeder für sich entscheiden. Es entscheidet ja auch der Bastelspaß, das darf nicht vergessen werden :)

mfg chmee
 
AW: brenizer methode - oder olébokeh! (sammelthread)

Hab mich auch mal dran probiert aber leider sehr bescheidenes Ergebnis
Kann mir jemand sagen was mein Fehler war/ist ?

Wie ihr seht ist der Balkonbalken / zaun net übereinstimmend !

Bilder :50 Stück
Modus : M
Blende : 1.8
Verschluss : 250
Belichtungskorrektur : Manuel
Objektiv: 50mm Festbrennweite
 
AW: brenizer methode - oder olébokeh! (sammelthread)

Nö der rechte Teile vom Geländer sieht eigentlich so aus, als ob er ganz nach links gehört.

Wahrscheinlich hat sich das Programm verrechnet. Entweder andere Programme durchtesten, sollten ja einige hier in diesem Thread stehen, welche gut funktionieren oder die Übergabepunkte manuel setzen.
 
AW: brenizer methode - oder olébokeh! (sammelthread)

@dimi

Coole Feuerwehrbilder!

Kein Nodalpunktadapter?

Ich habe bisher ca 80 Panoramen gemacht, alle ohne Nodalpunktadapter und alle einigermassen OK von der Struktur.

Ich denke, bei dem fehlerhaften Bild würde ich nochmal mit mehr Sorgfalt und mind. 20-30% Überlappung arbeiten. Treppen, Zaun und Gerüststrukturen erfordern mehr Genauigkeit. Je sorgfältiger desto einfacher für die Software.
 
AW: brenizer methode - oder olébokeh! (sammelthread)

Es läuft nie perfekt, bei mir zumindest, aber ich mache ein Paar Kontrollschusse genau da, wo ich Gefühl habe, dass irgendwas fehlt.

25 und 36 Shots.

5919660622_b30e59edde_b.jpg

Das Bild hat leichte Abstufungen rechts neben dem Kopf, sonst ist es gut.
 
AW: brenizer methode - oder olébokeh! (sammelthread)

Ich hab bis jetzt alle meine Panoramen freihand gemacht, ergo auch ohne Nodalpunktadapter. Mit ein bisschen Gefühl und genügend Überlappung (locker 40 %) funktioniert das bestens.
 
AW: brenizer methode - oder olébokeh! (sammelthread)

Hm also irgendwie bin ich zu doof habs jetzt mal an ner Kaffeetasse versucht aber irgendwie kommt nur müll bei rum

Mache es in Photoshop CS5 und wenn er fertsch ist hab ich ein übel langes Bild wo über all mal ein Paar fetzen sind und in der Mitte meist das Hauptbild aber sehr klein und auch sehr zerflückt ?!?!?!

Ich fotografiere immer wie folgt
von links über dem Bild nach rechts über dem Bild dann etwas runter und wieder von rechts nach links Sprich so ne Art S Förmig
 
AW: brenizer methode - oder olébokeh! (sammelthread)

Vielleicht ist die Tasse zu nah dran? Bewegst du nur die Kamera oder auch dich selbst?
 
AW: brenizer methode - oder olébokeh! (sammelthread)

Versuch es mal
(A) schneckenförmig vom Hauptmotiv weg..
(B) Zumindest grob einen Nodaladapter nachempfinden, nicht mit dem Oberkörper schwenken, sondern mit dem Handgelenk.

Bei solch kleinen Motiven (und/oder sehr nahen Objekten) ist der Parallaxefehler massiv höher als bei großen (Objekten), und dann kann auch Photoshop nichts helfen..

http://www.glanzlichteragentur.de/PDF/Den Nodalpunkt verstehen und einstellen.pdf

mfg chmee
 
AW: brenizer methode - oder olébokeh! (sammelthread)

Wie oft ist es euch mittlerweile passiert, dass ihr bei einer Aufnahmereihe am Ende ein Bild hattet, welches fehlte???

Hallo,

also genau dies kommt bei mir gelegentlich vor ;)
Eigentlich zu oft, da muss also noch was geübt werden!
Anbei ein Beispiel mit Fehler.

Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: brenizer methode - oder olébokeh! (sammelthread)

Versuch es mal
(A) schneckenförmig vom Hauptmotiv weg..
(B) Zumindest grob einen Nodaladapter nachempfinden, nicht mit dem Oberkörper schwenken, sondern mit dem Handgelenk.

Bei solch kleinen Motiven (und/oder sehr nahen Objekten) ist der Parallaxefehler massiv höher als bei großen (Objekten), und dann kann auch Photoshop nichts helfen..

http://www.glanzlichteragentur.de/PDF/Den Nodalpunkt verstehen und einstellen.pdf

mfg chmee

Werd das mal so probieren statt S Form gehe ich mal auf Schneckenform über

Und bei der Tasse war ich eventuell doch zu nach drann ?!?! bin mit meiner 50 mm soweit rann das ich die Tasse hätte gerade so im Bild komplett abbbilden können
 
AW: brenizer methode - oder olébokeh! (sammelthread)

Unter die Naheinstellgrenze brauchst Du auch nicht zu gehen :ugly: Im Ernst, bei der Entfernung sind diese Parallaxefehler kaum zu vermeiden. Schau Dir nochmal die Bilder an, siehst Du auf dem Bild, dass neben die Tasse schiesst, den Hintergrund, den man auf dem Hauptbild nicht sieht? Oder sogar Teile der Tasse, die zuvor nicht sichtbar waren?

Geh einfach mal nen Schritt zurück, mach nochmal eine 5x5 Aktion und versuche, jene zusammenzufügen..

mfg chmee
 
AW: brenizer methode - oder olébokeh! (sammelthread)

Mache es in Photoshop CS5 und wenn er fertsch ist hab ich ein übel langes Bild wo über all mal ein Paar fetzen sind und in der Mitte meist das Hauptbild aber sehr klein und auch sehr zerflückt ?!?!?!

Probier es vielleicht auch mal mit einem anderen Programm. Mit Photoshop hatte ich bei manchen Bildern auch einige Probleme. Probier mal Autostitch das funktioniert bei mir um Längen besser (und ist wesentlich schneller dabei) :top:
 
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