• Neuer Gutscheincode unseres Partners Schutzfolien24:
    DSLR-Forum2025
    Dauerhaft 10% Rabatt auf alle Displayschutzfolien und Schutzgläser der Eigenmarken
    "Upscreen", "Screenleaf", BROTECT" und "Savvies".
    Der Code ist für alle Geräteklassen gültig.
  • Stimmt ab über die Sieger des DSLR-Forum Fotowettbewerbs August 2025.
    Thema: "Kurven"

    Nur noch bis zum 31.08.2025 23:59!
    Jeder darf abstimmen!
    Zur Abstimmung und Bewertung hier lang
  • In eigener Sache!

    Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
    ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
    Bitte hier weiterlesen ...

  • Nicht erreichbare Adressen im Benutzerkonto
    Wir bekommen zurzeit eine große Anzahl an E-Mails, die das System zum Beispiel als Benachrichtigungen an Nutzer verschickt,
    als unzustellbar zurück, weil z.B. die Adressen nicht erreichbar sind oder das Postfach gar nicht existiert.
    Stellt doch bitte sicher, dass die Benachrichtigungen, die ihr vom System erwartet, auch zugestellt werden können.
    Nicht erreichbare E-Mail-Adressen sind dazu wenig hilfreich.
    Danke!
WERBUNG

[Sammelthema] Brenizer-Methode (Bokeh-/Blendenpanoramen)

AW: brenizer methode - oder olébokeh! (sammelthread)

leute, hab ein problem mit cs5/photomerge.

wenn ich die bilder zusammenfügen will, ganz egal ob alle auf einmal oder immer in 5er-paketen sagt er mir beim finalen zusammensetzen "einige bilder können nicht eingefügt werden", obwohl es immer genügend überschneidungen gibt.

weiß einer rat?
 
AW: brenizer methode - oder olébokeh! (sammelthread)

leute, hab ein problem mit cs5/photomerge.

wenn ich die bilder zusammenfügen will, ganz egal ob alle auf einmal oder immer in 5er-paketen sagt er mir beim finalen zusammensetzen "einige bilder können nicht eingefügt werden", obwohl es immer genügend überschneidungen gibt.

weiß einer rat?

Veruschs mal mit einem andren Stitchingprogramm.
 
AW: brenizer methode - oder olébokeh! (sammelthread)

Die Überschneidungen sind eine Sache. Wenn aber - aufgrund von Parallaxefehlern und extremen Perspektivunterschieden - diese Überschneidungen kaum deckungsgleich sind, also auch über Perspektiv- und Objektivkorrekturen nicht angleichbar sind, wird Photoshop patzen. Das gilt auch für extreme Perspektivänderungen nah an der Naheinstellgrenze frei aus der Hand.

Man könnte Kontrollpunkte manuell setzen - das geht aber in Photoshop nicht, sondern zB in Hugin.

mfg chmee
 
AW: brenizer methode - oder olébokeh! (sammelthread)

... wird Photoshop patzen. Das gilt auch für extreme Perspektivänderungen nah an der Naheinstellgrenze frei aus der Hand.

kann ich absolut nicht bestätigen, es kommt vielmehr drauf an wie die Aufnahmen gemacht werden die später zusammengefügt werden möchten. Ich mache viel an Nahgrenze und freihand, alle hier von mir gezeigten Bilder sind freihand und teils auch an der Nahgrenze des Objektivs entstanden.
 
AW: brenizer methode - oder olébokeh! (sammelthread)

was gibts denn da für freeware-alternativen?

Obwohl die Frage gefühlt alle 5 Seiten kommt beantworte ich sie dir trotzdem.

Ich habe sehr gute Erfahrungen mit Microsaft ICE gemacht. Hugin is auch noch ok, nur klappt da im Moment bei mir garnix mehr, weiß nich woran es liegt.
 
AW: brenizer methode - oder olébokeh! (sammelthread)

@Hobbyfotografie Das mag daran liegen, dass Du den Dreh mit dem Handgelenk raushast, und den Nodalpunkt triffst.. man sollte sich angewöhnen, die Kamera rotieren zu lassen und nicht den Oberkörper.

mfg chmee
 
AW: brenizer methode - oder olébokeh! (sammelthread)

Das wird der Punkt sein, dass mir ein Bokehrama zwar vom Bildaufbau genial gelungen sein mag, aber es mir nie gelingen wg. einem techn. Umsetzungsfehler das Ganze sauber zu stitchen.

Ich muß mich zu stark bewegt haben. Hab die Kamera wohl sogar leicht angehoben, so dass die Perspektive sich leicht verschoben haben wird. Ich kann zw. den ersten und den letzten Bildern klar eine leichte Perspektivänderung zw. einer Steinmauer und dem Hintergrund erkennen. Hätte ich alle Bilder im Nodalpunkt aufgenommen, wären diese wohl auch stitchbar. So aber leider nicht.
 
AW: brenizer methode - oder olébokeh! (sammelthread)

Alle Bilder waren um 3 Stufen unterbelichtet (Konzentrationsmangel :ugly:), in DPP zwei Stufen hochgezogen, dann in ICE panoramisiert (28 von 28 Bilder wurden verwendet :cool:), dann noch "Tiefen/Lichter" in PS.

Gut sieht's trotzdem nicht aus, ich habe leider momentan nix besseres.

Ist übrigens das 24-105/4 bei Offenblende.

Der Hund ist nass, deswegen sieht sie so komisch aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: brenizer methode - oder olébokeh! (sammelthread)

Hi zusammen,
ich habe das gestern auch mal ausprobiert. Gefällt mir eigentlich recht gut... mal etwas genauer herantasten ^^

5D Mark II - 200mm bei f2.8 - 20 Aufnahmen
 
AW: brenizer methode - oder olébokeh! (sammelthread)

Ich muß mich zu stark bewegt haben. Hab die Kamera wohl sogar leicht angehoben, so dass die Perspektive sich leicht verschoben haben wird. Ich kann zw. den ersten und den letzten Bildern klar eine leichte Perspektivänderung zw. einer Steinmauer und dem Hintergrund erkennen. Hätte ich alle Bilder im Nodalpunkt aufgenommen, wären diese wohl auch stitchbar.

zeig doch einfach mal das Problembild

welche Programme stehen zum zusammenfügen zur Verfügung?
 
AW: brenizer methode - oder olébokeh! (sammelthread)

Naja, oft schiesst man nicht mit komplett Offenblende weil die Bildqualität leicht abgeblendet einfach besser wird: mehr Kontraste, Schärfe, weniger PF/CAs, Vignettierungen.
Ich fotografiere eigentlich fast immer mit Offenblende und bin mit der Bildqualität meines Objektivs sehr zufrieden (Minolta). Aber das mag subjektiv sein und sich auch von Objektiv zu Objektiv unterscheiden. Aber zum Punkt Schärfe war ich der Meinung, dass sich das dadurch ausgleicht, dass das Brenizer am Ende ja eine viel höhere Auflösung hat als eine einzelne Aufnahme. Schau ich mir dann beide Fotos bei gleicher Größe an, sollte das Brenizer durch die hohe Auflösung und damit Detailfülle keinen Nachteil mehr haben. Oder nicht?

Ansonsten: Die 5D ist ja eine KB-Kamera, da brauchts also sowieso weniger Fotos als bei APS-C bzw. man erreicht den gleichen Effekt auch mit einer kleineren Blende. Das erklärt auch den gelungenen Schärfeverlauf bei dem Foto mit der Spielbank! :) Auch die Farben gefallen mir, toll nachbearbeitet!
 
AW: brenizer methode - oder olébokeh! (sammelthread)

Letztlich ist das Bokehrama die Simulation eines größeren Sensors. Ganz blöd gesagt, man simuliert mit 9 Crop2 Bildern eine KB-Kamera. Mit 9 KB-Bildern versuche ich eine MF-Kamera zu simulieren. Außen vorgelassen, dass es solch ein Objektiv in manchen Fällen gar nicht gibt :D

mfg chmee
 
AW: brenizer methode - oder olébokeh! (sammelthread)

Ganz blöd gesagt, man simuliert mit 9 Crop2 Bildern eine KB-Kamera. Mit 9 KB-Bildern versuche ich eine MF-Kamera zu simulieren.

dazu müsste es doch eine rational nachvollziehbare Rerechnungsmöglichkeit geben?! oder einen Link dazu?
 
AW: brenizer methode - oder olébokeh! (sammelthread)

dazu müsste es doch eine rational nachvollziehbare Rerechnungsmöglichkeit geben?! oder einen Link dazu?

Im Thread gab es viele Seiten zuvor die Berechnungsgrundlage, welche Brennweite/Blenden-Wirkung erzielt wird.

Dieser Vergleich trifft es meiner Meinung nach auch eher: Man simuliert ein Objektiv, das es nicht gibt (sicherlich auch unter Berücksichtigung des Crop-Faktors).
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: brenizer methode - oder olébokeh! (sammelthread)

Das ist wieder so richtig "DSLR-Forum-Style". Nicht: "Ich mache Bilder, die ich anders nicht machen kann" sondern "Ich simuliere irgendwelche Objektive und brauche dazu natürlich Formeln und Theorien" :rolleyes:
 
AW: brenizer methode - oder olébokeh! (sammelthread)

Letztlich ist das Bokehrama die Simulation eines größeren Sensors. Ganz blöd gesagt, man simuliert mit 9 Crop2 Bildern eine KB-Kamera. Mit 9 KB-Bildern versuche ich eine MF-Kamera zu simulieren. Außen vorgelassen, dass es solch ein Objektiv in manchen Fällen gar nicht gibt :D
Ja, das ist klar, so hat Ryan Brenizer die Technik auch vorgestellt. Eine der ersten Reaktionen bei Flickr auf ein Beispielbild vom ihm war: Oh, du steigst also auf MF um? ;)

Dass man mit genau 9 Bildern zur nächstgrößeren Sensorgröße kommt finde ich interessant. Mir ist vor ein paar Seiten durch Zufall aufgefallen, dass meine aus 9 Einzelaufnahmen bestehenden Fotos (APS-C) im Prinzip denen einer KB-Kamera entsprechen (35mm/f1.0 auf APS-C entspricht 50mm/f1.5 auf KB, und verwendet habe ich ein 50mm/f1.7). Doch wieso? KB ist doch etwa doppelt so groß wie APS-C, und MF doppelt so groß wie KB. Müssten da nicht 4 Aufnahmen reichen? Oder brauchts nur wegen der Überschneidungen 9? Bin leider in Physik nicht so …

@Fitzgerald: Brauchen tut man die Formeln natürlich nicht. Aber ich finde es technisch interessant und berechne deshalb für jedes meiner Brenizer über den Brenizer-Calculator die äquivalente Brennweite und Blende und schreibe es in die EXIF-Daten.
 
Zuletzt bearbeitet:
WERBUNG
Zurück
Oben Unten