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[Sammelthema] Brenizer-Methode (Bokeh-/Blendenpanoramen)

AW: brenizer methode - oder olébokeh! (sammelthread)

Ja ich habe nachgeschärft, aber eigentlich gar nicht soviel :confused: wobei ich schon zugeben muss das es schon knackiger geworden ist als beabsichtigt (war auch schon etwas übernächtigt ;) ) Ich werd mal schaun das ich die nächsten Tage eine weichere Version erstelle und einen relativ lustigen Fehler auf den ich gerade netterweise per Pn hingewiesen wurde noch entferne.

Ich dupliziere für den HP meistens die Ebene zwei ma einemal für harte und einmal für weiche Lichter und merge die dann, finde so kann man noch differenzierte mit der Schärfe arbeiten aber das ist ja Geschmackssache.

Vielen Dank für deinen Tipp erstmal und ich glaube ich werde mal eine Version nur das Model schärfen und das Bokeh in Ruhe lassen und es nicht so übertreiben :D
 
AW: brenizer methode - oder olébokeh! (sammelthread)

Ich muß noch mals wg. dem Stitchen der Brenizers nachfragen.

Ich habe mich am Sonntag mal an 3 Brenizers versucht, welche richtig gestitcht auch sicher hervorragend sein werden. Überlappendes Material hab ich genügend dank Serienbildmodus der 7D (sRAW, M-Mode, manueller AF und Serienbilderzeugung langsam oder Highspeed, wobei die langsamere Variante wohl zu bevorzugen ist).

Leider haben die Motive (jeweils Freunde) sich aus völliger Unkenntnis, was ich genau vorhabe (bin wohl auch kein guter Erklärbär) teilweise bewegt. Dies bringt den Stitcher wohl bei der Verwendung aller Bilder einer solchen Serie arg in Nöte. PS CS5 und ICE kann ich so nicht verwenden, die heben die weißen Flaggen.

Autopano Giga macht bei manueller Korrekturpunktangabe und dem teilweisen entfernen von einigen Teilbildern dann noch die besten Resultate. Stitchingfehler sind aber nicht ganz wegzubekommen.

Ich habe dann noch eine Nachbearbeitung mit PS gemacht, in welcher ich ein Stück Motiv nachträglich überklebt und angepaßt habe, so dass die Stitchingfehler verdeckt werden konnten. Einen Brenizer habe ich auf diese etwas umständliche Art schon mal perfekt bekommen.

Bei einem weiteren Brenizer habe ich aber bereits in Autopano Giga schon massive Probleme, obwohl sich das Motiv wirklich kaum bewegt hat. Das Problem hier sind wohl die Bewegungen, welche ich bereits mit der Kamera während der Aufnahme gemacht habe. Hier verschiebt sich z.Bsp. die Perspektive ganz leicht zw. einer Brüstung und dem Horizont. Das reicht scheinbar aus, um auch Autopano mit manuell gesetzten Korrekturpunkten zu massiven Stitchingfehlern zu bringen.

Ich hab mir schon überlegt ein paar wenige Bilder mit dem Hauptmotiv zu nehmen und bei den restlichen Bildern in einem Preprocess die Teile des Hauptmotivs (hat sich leider ganz leicht bewegt) zu entfernen und das dann nochmals in Autopano zu Werfen. Was meint Ihr? Das Hauptproblem sind Bewegungen des Motivs an sich und gegenüber dem Hintergrund. Wenn ich quasi den Hintergrund zunächst sauber stitchen lasse und dann das Hauptmotiv darin einlasse, könnte es vllt. besser funktionieren..

Habt Ihr noch Tipps für mich?
 
AW: brenizer methode - oder olébokeh! (sammelthread)

Hallo Gotsche,

ich kenne diese Problematik und weise die Leute daraufhin, stillzuhalten ;-)

Nun ist das aber z.B. bei Pferden oder Kindern nicht so einfach. Daher mache ich nachdem ich mein Brenizer gemacht habe, ein paar Reservefotos der kritischen Bereiche (Extremitäten und Kopf) oder gleich vom ganzen Körper. Man kann es natürlich auch vorher machen, dann die Leute aus dem Bild gehen lassen und dann die Umgebung aufnehmen. Das tue ich auch per Sprachanweisung ohne das Auge vom Sucher zu nehmen.

So bin ich bisher sehr gut gefahren und habe bis auf 2 von 60 Brenizern in den letzten 2 Monaten keinen Ausschuss gehabt .
 
AW: brenizer methode - oder olébokeh! (sammelthread)

ich bin mir sicher, die frage wurde schon gestellt, finde aber eben nichts mit der suche -> mit welchen programmen fügt ihr die bilder zusammen?

edit: wenn dummheit saloonfähig wird :D --> mit vernünftiger suche:
Autopano Giga
apple - Finder
Autopano,ICE,PT Gui
 
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AW: brenizer methode - oder olébokeh! (sammelthread)

  1. ICE (geht am schnellsten (nomen est omen) und einfachsten, macht vordergründig gute Panos)
  2. Autopano Giga (auch schnell, viele Eingriffsmöglichkeiten, falls ICE mal versagen sollte)
  3. Autostitch Demo (mit gutem Material oft gar nicht schlecht, kann aber nur kleine JPEGs und kleine Panos (Speicher))
  4. PS Photomerge (sehr langsam. Wenn die beiden ersten es nicht schaffen, schafft es auch PS zu 99% nicht)
  5. PTGUI (braucht gutes Material, sonst arbeitet es meiner Erfahrung nach gar nicht, die anderen Stitcher versuchen es immerhin)
 
AW: brenizer methode - oder olébokeh! (sammelthread)

@ F-Stop Fitzgerald

also ist Autopano Giga laut Dir die einzige Alternative für schwieriges Material?

Mir fehlt in Autopano Giga ein Feature:

ich möchte z.Bsp. Bilder für den Hintergrund verwenden, aber es hängen dort noch Teile des Motives, allerdings zu einem etwas späteren Zeitpunkt aufgenommen (incl. ungünstiger Bewegung des Motivs) drann. D.h. ich brauche das einzelne Bild, möchte allerdings z.Bsp. einen verdehten Kopf eines Kindes dann nicht mehr im Stitching-Prozess sehen. Im günstigen Falle überdeckt ein anderes Bild, welches in der Liste früher steht, diesen Teil des Bildes. Im ungünstigen Falle aber nicht.

Zu diesem Zweck wäre es schön, wenn man Bildteile einzelner Bilder in Autopano Giga Demaskieren könnte. Quasi diese Bildteile zum Ausrichten der Bilder noch zu verwenden, aber die Bildinhalte dann nicht zu verwenden! So aber bleibt mir nur exakt diese Bilder in einem Preprocess zu beschneiden.

Habt Ihr ähnliche Probleme? Mit Kindern& Tieren ist es nämlich so eine Sache - die Bewegen sich, trotz Anweisungen des Fotografen es doch bitte nicht zu tuen!
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: brenizer methode - oder olébokeh! (sammelthread)

@ F-Stop Fitzgerald

also ist Autopano Giga laut Dir die einzige Alternative für schwieriges Material?

Nein, das kommt m.E. alleine auf die Einzelbilder an, wie die einzelnen Programme damit klarkommen. Die Reihung besagt nur, in welcher Reihenfolge ich die Programme benutze. Wenn ICE es nicht hinbekommt, nehme ich APG, wenn das auch nicht funzt probiere ich meist erst mal Photomerge.

Bei APG kann man halt die Verknüpfungspunkte bearbeiten, das geht sonst nur bei PTGUI. Bei sich bewegenden Motiven nutzt das allerdings auch meist nicht viel.
 
AW: brenizer methode - oder olébokeh! (sammelthread)

@ F-Stop Fitzgerald

Habt Ihr ähnliche Probleme? Mit Kindern& Tieren ist es nämlich so eine Sache - die Bewegen sich, trotz Anweisungen des Fotografen es doch bitte nicht zu tuen!

Hast Du meinen Beitrag oben gelesen ? Reservefotos sind die einzige möglichkeit... notfalls mit kurzer Belichtung, hoher Iso und alles was die Cam hergibt.

Ansonsten ist Photoshop das Programm meiner Wahl... da kannst Du alles schön präzise überlayern...
 
AW: brenizer methode - oder olébokeh! (sammelthread)

@gotsche
ähnliche probleme habe ich auch bei normalen panoramas. es beweg sich wer und steht dann plötzlich riesig am ende eines bildes (UWW-innenräume) außerdem sind auch so manchmal teile eines bildes einfach nicht gut geeignet weil zu sehr verzerrt (bspw. nahe stehende objekte)

manuell zuschneiden geht zwar teilweise aber die vernünpfung scheiter auch durchaus daran, ich vermute weil die brennweite dann eigentlich nciht mehr die selbe ist.
 
AW: brenizer methode - oder olébokeh! (sammelthread)

Tut sie auch nicht, du zeigst nur einen kleineren Ausschnitt des Ursprungsmaterials, wo es nur bei einer Skalierung in gleiche Ausgabegröße zu einer Ausschnittsvergrößerung kommt und das Material auch nur dann nicht mehr passen könnte. Beim stitchen sollte das aber nichts ändern.
 
AW: brenizer methode - oder olébokeh! (sammelthread)

tut sie auch nicht. was ich damit allerdings meinte ist, dass wenn die linsenkorrektur auf das gesamte bild angewendet wird, ist die korrektur bei den originalen proportional auf die bildlänge eine andere als bei den verkürzten.
 
AW: brenizer methode - oder olébokeh! (sammelthread)

ich lasse alle Einzelbilder sowiso immer von allen vorhandenen Panoramaprogrammen testweise zusammenfassen um zu sehen welches mit dem gegebenen Ausgangsmaterial das beste Endergebnis erzielt. Mittlerweile finde ich die kurzen Brennweiten 35/2 und 50 1,4 für diese Vorgehensweise sehr interessant. Das Testbild im Anhang ist mit dem 35/2 entstanden. Dabei gings mir darum wie das Bokeh aussieht, bzw. wie es sich aus 37 Einzelaufnahmen entwickelt.
 
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AW: brenizer methode - oder olébokeh! (sammelthread)

Details:
- Anzahl der Einzelaufnahmen: 152
- Kamera / Objektiv / Einstellungen: 5D mit EF17-40L 4 USM @f/4 und 40mm bei ISO-3200, manuelle Belichtung, manueller Fokus
- Pixelmaße der Originaldatei: 17972 x 24820 Pixel (ca. 443MP)

Ergebnis:
alle Einzelaufnahmen ließen sich praktisch fehlerfrei zusammenfassen, ( Muster im Beton ok, Räder rund, etc.). Es ergibt sich sogar eine gewisse Hintergrundunschärfe. Im Endergebnis, selbst wenn es auf 40MP (dort rauscht praktisch gar nichts) herunterskaliert wird lässt nichts auf angerauschte ISO-3200 Einzelaufnahmen vermuten.
 
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AW: brenizer methode - oder olébokeh! (sammelthread)

Ist wie 'ne Sucht, was? :D Bei so vielen Bildern muss ich an meinen 232-Bilder-Jesus denken :ugly:

die 152 Einzelaufnahmen sind bisher mein Maximum. Sonst genügen zwischen 40 - 100 (normaler Portraitablauf mit 85mm). Hier sind auf Grund der kürzeren Brennweite jedoch deutlich mehr Aufnahmen notwendig geworden. Der Rechner hat etwas mehr wie eine Stunde (68 min) dran zu rechnen gehabt. Bei diesem Test lohnte sich JPG, bei Personenaufnahmen mach ich zur Sicherheit immer RAW+JPEG. 152 RAW's zu konvertieren hätte dann zusätzlich Zeit in Anspruch genommen.
 
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AW: brenizer methode - oder olébokeh! (sammelthread)

die 152 Einzelaufnahmen sind bisher mein Maximum. Sonst genügen zwischen 40 - 100 (normaler Portraitablauf mit 85mm). Hier sind auf Grund der kürzeren Brennweite jedoch deutlich mehr Aufnahmen notwendig geworden. Der Rechner hat etwas mehr wie eine Stunde (68 min) dran zu rechnen gehabt. Bei diesem Test lohnte sich JPG, bei Personenaufnahmen mach ich zur Sicherheit immer RAW+JPEG. 152 RAW's zu konvertieren hätte dann zusätzlich Zeit in Anspruch genommen.

Hehe... ich befürchte erste Anzeichen einer Sucht bei Dir... :evil:

Hier warst Du ja noch anderer Meinung (weniger ist mehr): :D

Bild 5. Hier bin ich mal ganz anders rangegangen... sehr nah dran und nur als "Porträitextension" gedacht - quasi nur aus 8-10 Bildern entstanden und der Rest einfach weggecropt. Ist aber auch eines meiner Lieblingsbilder und nicht so stark brenizered..

Sigma 85 1.4 bei Blende 2.2, ca 8-10 Bilder 7280x4854 Pixel
http://lichtfusion.net/wp-content/up...1/09/MD_17.jpg


das gefällt mir :top::top:
könnte in der Tat daran liegen dass Du hier nicht so viele Einzelbilder verwendest - tolle Arbeit aller Beteiligten :)

Welche Entfernung hast Du bei 40mm gehabt, damit du 152 Bilder schiessen konntest ? Hast Du viel Überschneidung gemacht?
 
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AW: brenizer methode - oder olébokeh! (sammelthread)

Hehe... ich befürchte erste Anzeichen einer Sucht bei Dir... :evil:

Hier warst Du ja noch anderer Meinung (weniger ist mehr): :D



Welche Entfernung hast Du bei 40mm gehabt, damit du 152 Bilder schiessen konntest ? Hast Du viel Überschneidung gemacht?

nee, neee ist gewiss keine Sucht :D ... nur mal ein testen mit anderen Brennweiten wie und was da geht. Bei Portraits mit 85mm sind ja selten so viele Aufnahmen für ein fertiges Bild notwendig. Ich glaube mich noch an das Bild von Dir zu erinnern wo ich meinte dass es nicht so viele Bilder brauch, ja der Meinung bin ich nach wie vor. Wenn sowas mit 85mm und offener Blende :eek: dann aus nem Raster von 6xhochkannt(senkrecht) in der Höhe X 4xhochkannt(senkrecht) in der Breite (24 Einzelaufnahmen) gemacht wird ...das stellt mir bei Personenaufnahmen oftmals schon viel zu extrem frei. Und bei diesem Portrait was Du seinerzeit gezeigt hast fand ich den Grad der Freistellung ausgewogen. Beim Fahrradbild hab ich im Raster 15x waagerecht und 10x senkrecht (150 Aufnahmen) + 2 Reserve aufgenommen, Überlappung immer 30-40%. Zum Abstand, "oben"gefühlt vielleicht n'Meter und nach unten hin entsprechend länger..in dem Dreh (mehr auf keinen Fall).
 
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AW: brenizer methode - oder olébokeh! (sammelthread)

Der Rechner hat etwas mehr wie eine Stunde (68 min) dran zu rechnen gehabt.

...und dann kommt so ein Bild raus....:confused::confused:

Mir geht es auch ähnlich und ich habe gestern beschlossen, in dieser Sache das Handtuch zu werfen. Seit einiger Zeit verfolge ich diesen Thread. Ich fotografiere hauptsächlich Fahrzeuge und habe mir gedacht, das wäre eine gute Möglichkeit, zu neuen Bildergebnissen zu kommen. Die Fahrzeuge bewegen sich nicht, also kann man die Sache in Ruhe vom Stativ aus angehen. In der Regel reichten 40-50 Aufnahmen aus, um die Szenerie flächendeckend abzulichten. Aber dann kam's: Photoshop CS5 braucht elends lang und steigt bei der Hälfte der Bilder ohnehin aus. Zudem gibt es keine Vorschau...er rechnet einfach dahin.
Mit Autopano waren die Ergebnisse schon besser. Zudem konnte ich das Programm im Hintergrund laufen lassen und PS war nicht dauernd blockiert. Es besteht auch die Möglichkeit, mehrere Bilder gleichzeitig zu bearbeiten. Das war ja schon mal ein guter Anfang....auf den ersten Blick wirkten die Bilder auch ganz gut......aber sobald man ins Detail ging, merkte man die Schwachpunkte. Es gab immer wieder Stitching-Fehler, die auf den ersten Blick nicht erkennbar waren. Bei Fahrzeugen waren oft Linien krumm, die eigentlich gerade sein sollten (Dachkanten, Rahmenrohre,...).
Auch mit dem Hintergrund habe ich so meine Probleme: Gebäude wirken oft kurios verzerrt, wie nach einem Erdbeben. Die Ergebnisse ware allesamt ähnlich bescheiden, wie die hier im Thread gezeigten Bilder.
Gott sei Dank habe ich die gleiche Szenerie immer auch analog (!) aufgenommen und zwar mit geeignetem Equipment im MF und GF. Und siehe da: der Effekt lässt sich auch auf diese Art und Weise erzielen!
Die Bilder, die mit dem 2,0/110 an der Hasselblad (6x6) aufgenommen wurden, sind schön freigestellt und frei von Fehlern.
Ein Bild, das ich gestern mit dem 5,6/360 Symmar auf 4x5" belichte habe, hat mich wieder überzeugt: ein Schuss-ein Treffer.....und der Rechner nicht stundenlang blockiert.
 
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