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[Sammelthema] Brenizer-Methode (Bokeh-/Blendenpanoramen)

Eine etwas genauere Begründung wäre schon hilfreich... :rolleyes:

Na ich sehe die Brenizer Methode dort nicht. Was gibs da mehr zu erklären??
 
Ich finde ja, man muss den "Effekt" nicht immer so extrem sehen.
Wenn der Gesamteindruck stimmt, stimmt auch das Bild :)
Mir gefallen die 3 Bilder sehr gut! Wobei, beim zweiten hätte man unten noch eine Reihe dazu nehmen können, damit der Reifen ganz drauf ist.
 
Ich finde ja, man muss den "Effekt" nicht immer so extrem sehen.
Wenn der Gesamteindruck stimmt, stimmt auch das Bild :)
Mir gefallen die 3 Bilder sehr gut! Wobei, beim zweiten hätte man unten noch eine Reihe dazu nehmen können, damit der Reifen ganz drauf ist.

Danke!
Eigentlich war der Reifen auch mit drauf. Allerdings hat an anderer Stelle ein Ausschnitt gefehlt, wodurch ich gezwungen war diesen Ausschnitt zu wählen.
 
Gerne ;)

Muss noch dazu sagen, bei Bild 3 kommt der Effekt sehr wohl gut zur Geltung.
Werde mir mal vornehmen, das 17-40 (am KB) mitzunehmen um ein Vergleichsbild zu machen. Denke, erst dann sieht man wirklich wie gut der Effekt vorhanden ist.
 
ihr werdet mich jetzt bestimmt auslachen, aber ich hab verdammt viel von dem Thread gelesen, und habe nicht erfahren, wie man Portraits "brenizert"...
Stillleben ist mir klar... Steht denn bei den Bildreihen das Model schon im Bild, oder wird das aus einem extra-Bild reinmanipuliert?
Ich weiß, is ned blöde frage, aber irgendwie steh ich auf der Leitung.

MfG, Christoph
 
Die Person bitten, 5 Sekunden still zu halten, jene in mehreren Teilen fotografieren. Dann kommen die außenliegenden Teile, wo die Person nicht mehr direkt beteiligt ist, da kann sie sich entspannen.

mfg chmee
 
Danke dir für die Antwort. Hätt ich so nicht für möglich gehalten, dass man die betreffenden Bilder innerhalb von den Sekunden machen kann.
Hab da mal ein Brenizer gesehen, wo ein Mann auf einem Stuhl ganz gemütlich gesessen hat. Gut, da kann ichs glauben. Aber irgendwie stell ich mir die Szene zu hektisch vor, für mich, obwohl es mich schon sehr interessieren würde, sowas mal zu versuchen.
"Schießt" man da ein Raster ab, das man sich mittels exakter Skaleneinstellungen am Kopf einstellt, oder einfach mal wild drauf los, und hoffen, jeden Punkt mal drauf zu haben, und den Rest macht die Saftwär?
Sorry, für die Basic-Fragen... Irgendwie scheiterts bei mir im Kopf an mehreren Stellen, sowas schnell mal mit Person zu machen.
Die bekannten Gigapixel-Bilder werden ja zum Teil mit motorisierten Montierungen um viele k€ vollautomatisch abgerastert und dann zusammengerechnet.... wozu das dann??

LG, Christoph.
 
zu Ersterem : Manche machen ein Schneckenmuster von Innen nach außen, die anderen fotografieren in Spalten/Zeilen. Übung macht den Meister und mit ein bisschen Übung (Überlappung mittels Objekten beim Fotografieren live checken/justieren) klappt das sehr gut. Dabei darf das Parallaxenproblem nicht vergessen werden. Ausprobieren, was aus der Hand geht bzw. wie der Body gedreht werden muß.

zu Zweiterem : Ganz ehrlich würde ich mir auch eine Motorsteuerung bauen, wenn es (A) sehr sehr viele Bilder sind und (B) statisch. Der Faulheit wegen.

mfg chmee
 
Ich habe das hier mal bebildert. Personen sind einfach, denen kann man ja sagen: Halt kurz still.

Das Brenizern einer Person dauert bei mir nicht länger 1-2 Sekunden.

Man kann natürlich nicht beliebig lange rumexperimentieren, die Person steht wie sie steht. Es ist eine recht statische Angelegenheit.
 
Ich habe das hier mal bebildert.

Find ich super! Danke, sowas braucht man als Einsteiger :top:

Bisschen Schmunzeln musste ich da:
Was den “Effekt” angeht, habe ich immer ein ungutes Gefühl, hauptsächlich verursacht von Foto-Foren-Noobs, die fragen, ob man bei ihrem Bild den “Brenizer-Effekt” sehe (meistens ist dann ein mit viel zu wenig Abstand aufgenommenes und daher verzerrtes Allerweltsauto vor weißem Himmel drauf).
:D

Eine Frage hab' ich aber trotzdem noch:
Bleibt ihr auch bei großen Bildern immer am selben Standort oder geht ihr von Spalte zu Spalte ein paar Schritte mit seitwärts?

Sry falls die Frage hier schon öfter war, 372 Seiten sind doch ein bissl viel...

LG. Alex
 
Find ich super! Danke, sowas braucht man als Einsteiger :top:
Deswegen habe ich das gemacht :)
Eine Frage hab' ich aber trotzdem noch:
Bleibt ihr auch bei großen Bildern immer am selben Standort oder geht ihr von Spalte zu Spalte ein paar Schritte mit seitwärts?

Die Frage war noch nicht oft :) Ich hab's noch nicht gemacht, aber mir sind Verzerrungen meistens egal. Die Programme können damit umgehen.

Wenn man etwas Großes möglichst verzerrungsarm abbilden möchte, sollte man es vielleicht so machen. Ich stelle es mir aber schwierig vor.

Ist das Motiv sehr breit: Wie weit soll man gehen, damit es überhaupt was nützt? Wie gesagt, schwierig.
 
Eine Seit- oder Auf/Abbewegung ist zu 99,9% zu vermeiden. Was verdeckt war, wird sichtbar. Das sind extreme Parallaxfehler, die auch keine Software sauber zusammenbaut.

Macht den einfachen Test. Wenn Ihr auf der Straße seid, stellt Euch vor, ein Auto/Lampenmast sei Euer Motiv. Schliesst ein Auge, achtet auf den Hintergrund - was sichtbar wird, wenn ihr nen Schritt zur Seite macht.

Für saubere Panoramen/Brenizer ist der Nodalpunkt der einzig wahre Rotatiospunkt für ein sauberes Ganzes.
 
Eine Seit- oder Auf/Abbewegung ist zu 99,9% zu vermeiden. Was verdeckt war, wird sichtbar. Das sind extreme Parallaxfehler, die auch keine Software sauber zusammenbaut.

Macht den einfachen Test. Wenn Ihr auf der Straße seid, stellt Euch vor, ein Auto/Lampenmast sei Euer Motiv. Schliesst ein Auge, achtet auf den Hintergrund - was sichtbar wird, wenn ihr nen Schritt zur Seite macht.
So gesehen :) Habe nicht richtig überlegt.

Ich dachte an diese fahrenden Kameraroboter, wenn Bilder digitalisiert werden. Aber das sind natürlich zweidimensionale Motive, daher klappt das.
 
Also ich bleibe auf einem Fleck stehen!

*Edit*
Bis ich auf einen Beitrag antworte, sind schon wieder 20 dazwischen :lol:
 
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