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[Sammelthema] Brenizer-Methode (Bokeh-/Blendenpanoramen)

Eigentlich schon! Welche Art von Mühe? Ein Brenizer zu machen ohne Fehler, ohne fehlenden Bilder.
Für mich ist die Diskussion hier beendet. Bin halt nicht so perfekt wie ihr.

Typisch Forum eben ...

Es tut mir leid, dass dein Bild jetzt was abkriegt, das hat es nicht verdient.

Es ist nicht schlecht, aber hier waren schon so viele mehr oder weniger perfekte Bilder mit richtig in Szene gesetzten, hübschen Models, ob von Borys oder Pande, da kann man es im Hinblick auf diese Bilder auch nicht als "gut" bezeichnen, geschweige denn als "geilomat".

Die Kritiken beziehen sich IMHO nur auf den unqualifizierten Kommentar.
 
das Problem ist dass mittlerweise alles und jedes zum "Motiv" stilisiert wird :ugly::ugly:, das dann technisch zwar gut gebracht (was auch keine Kunst ist) und es dann Leute gibt die ein Bild rein technisch bewerten und sagen "tolles Bild, kommt super" :ugly::ugly: Ein technisch einwandfreies Bild ist aber noch lange kein gutes Bild im Sinne von "betrachtenswert". Dass das Model zunächst vom dem Bild beeindruckt war liegt doch auf der Hand wenn es bisher nur Händyfotos vorm Spiegel gemacht hat - das stellt aber keinen breiten Bewertungsmaßstab zur Bildkritik sondern nur ihren eigenen dar, wenns ihr gefallen hat - schön :top:. Für andere ist so ein Bild...eben gesehen und gut is. Ich weiß auch nicht wie man bei einem available-light Foto von " soo viel Mühe gegeben" sprechen kann?! Da ist es praktisch egal ob ein Fahrrad, Auto oder eben ein Mensch oder sonstwas fotografiert wird - die Vorgehensweise ist in jedem Fall absolut identisch. Entweder man machts oder lässt es - da von besonderer Mühe :ugly: zu sprechen, neee.

Anbei zwei Bilder - mit vollkommen identischen Aufwand - Mühe war und ist das aber trotzdem nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Könnt ihr bitte die Diskussion zu Model und Posen einstellen. Thema ist Brenizer und die Umsetzung, wir sind hier nicht in der Galerie Bildbesprechung, es geht um die Technik.
 
so ich hab mich jetzt auch nochmal auf die schnelle versucht.
Wow, das Fahrrad-Bild finde ich super, vor allem auch wegen der tollen "Retro"-Bearbeitung, die gefällt mir ausgesprochen gut!

Anbei zwei Bilder - mit vollkommen identischen Aufwand - Mühe war und ist das aber trotzdem nicht.
Ganz nett die beiden. Aber bitte Bilder nächstes Mal größer einstellen, gerade bei Brenizern ist das besonders wichtig.
Und vielleicht mal nicht nur irgendeinen beliebigen Hintergrund nehmen, sondern den mit einbeziehen, so dass er auch noch ein paar scharfe Details anbietet (z.B. ein Baum, der in der Schärfeebene steht oder ein Verkehrsschild usw.) Das macht ein Brenizer interessanter, wie ich finde, weil man nicht nur in der Mitte das scharfe Zeugs sieht, sondern über die ganze Bildfläche hinweg richtig nach Objekten "suchen" kann, die scharf sind. Find ich viel spannender. (So wie in meinem Bild hier z.B. der Zaunpfahl. Ja, ist jetzt nicht der Brüller, aber vom Prinzip her halt...:ugly:)

Hab auch mal wieder eins (frisch von vorgestern ;) )

Ist halt mal wieder nur ne blöde Bank.

Ich habe leider kein Geld für ein Model.

Und wenn ich's hätte, dann würd ich es auch nicht unbedingt brenizern :ugly: .
 
Zuletzt bearbeitet:
Nächtliche Bankfotos sind doch toll :D hab ich auch eins

Btw sieht es so aus als würde bei dir oben rechts im Bild nen schwarzer Vorhang mitten im Wald hängen ;) Wie kommt das denn, dass es da so abrupt schwarz wird :confused:
 
Hatte das EF 85mm 1.8 bei f2.0 an der 7D. Ca 30 Fotos, allerdings nicht alle beim stitchen verwendet. Hat halt nicht jeder eine 5D wo der Effekt total sureal aussieht ;)
 
@Tony
Danke :)

Vermutlich kommt der Effekt mit dem APS-C Sensor nicht ganz so stark rüber wie mit einem Kleinbildsensor. Allerdings ist die Tiefenschärfe meiner Meinung nach schon geringer als aus einer normalen Aufnahme bei f2.0
 
Zuletzt bearbeitet:
Vermutlich kommt der Effekt mit dem APS-C Sensor nicht ganz so stark rüber wie mit einem Kleinbildsensor. Allerdings ist die Tiefenschärfe meiner Meinung nach schon geringer als aus einer normalen Aufnahme bei f2.0

klar wird die Schärfentiefe bei dieser Methode auch geringer

allerdings fangen mit dieser Methode auch selbst schon 50mm @f/1,8 an KB bei größeren Motiven an den Hintergrund vom Vordergrund spürbar zu trennen

https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=2401554&d=1349969764
 
Bei Porträts ist die eigentliche Kunst aufzuhören, bevor es zu einem "Effekt" kommt :)

Sieht übrigens sehr gut aus :top:

Da kann ich Dir voll zustimmen. Das Portrait von bEnE91 ist sehr gut geraten und spricht mich an. Wg. eines 'Effektes' nun unbedingt zu übertreiben sollte hier einfach nicht das Ziel sein! Ziel sind immer ansprechende und gute Bilder!

Und eine Bitte an Alle: Die Anzahl der Einzelbilder sagt wg. der unbestimmbaren und individuellen Überlappung absolut nichts aus über einen Brenizer. Bitte gewöhnt Euch besser an die Pixelverhältnisse (x*y Einzelbild vs. xb*yb des Brenizers bei Blende f und Brennweite b bei Sensor-Cropfaktor c) anzugeben. Die Anzahl Bilder könnt Ihr ja meinetwegen als zusätzl. Information mitliefern. Diese Anzahl sagt dann aber auch nur aus, wie effektiv oder ineffektiv man Brenizert hat.

Ich habe z.Bsp. auch schon Brenizer erstellt mit 113 Einzelbildern. Es hätten aber sicher auch 30 wohlplatzierte Bilder gereicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

entscheidend bei der ganzen SAche ist ja die quasi simulierte Sensorgröße bei welcher Blende und dann erreichtem Blickwinkel. Das Sehr gute und einfache Programm ICE, auf das ich inzwischen auch gewechselt bein (nach Jahren mit Hugin) gibt einem ja zumindest schon mal den/die Blickwinkel an (also alle Horizontal, Vertikal und Diagonal), das finde ich schon eine gute Orientierung.

Beispiel (geschätzt):
mit 100mm (Blickwinkel diagonal ca. 24°) bei f/2.0 mehrere Bilder geschossen.
Heraus kommt laut ICE z.B. ein diagonal Blickwinkel von 48°: Dann haben wir
- auf das Kleinbildäquivalent umgerechnet eine quasi erreichte Blende von f/1.0 bei quasi 50mm.
- auf die erreichte Sensorgröße umgerechnet hätten wir dann z.B. 48x72mm Sensorgröße und damit schon etwas über dem analolgen Mittelformat. Die 100mm sind hier die Standardbrennweite entsprechend den 50mm am KB, die Blende ist auch real angebbar mit f/2.0.

Ich finde also die Umrechnerei auf KBäquivaltente komplizierter. Einfacher ist es, zumindest mit ICE, das diese Daten direkt ausspuckt, die Blickwinkel, mindestens den Diagonalblickwinkel anzugeben. Dazu die verwendete Brennweite und die Blende genügt schon. Und das unabhängig vom verwendeteen Sensor und der Anzahl der Bilder (inkl. der Probleme mit den Überschneidungen). Damit lässt sich schnell der technische Rahmen eines Bildes ablesen. Oder hab ich da irgendwo eine logische Abkürzung genommen?

Blöd nur, dass - ich zumindest - nie daran denke, mir diese Blickwinkel zu notieren. Vielleicht ja in Zukunft.

schöne Grüße,

Johann
 
Naja bin mit dem Ergebnis in CS6 recht zufrieden bisher. Ging mir jetzt nur um die Daten die ihr wissen wollt.
Aber danke :top: Werde ich daheim mal probieren :)

PS: Welche Auflösung stellt ihr in der Kamera ein? Volle Auflösung? Bei 22 Megapixel is das dann schon sehr riesig :D
 
Zuletzt bearbeitet:
PS: Welche Auflösung stellt ihr in der Kamera ein? Volle Auflösung? Bei 22 Megapixel is das dann schon sehr riesig :D
Die kleinstmögliche Auflösung ist immer noch mehr als genug. Spart Plattenplatz und Rechenzeit. Wenn du Deine Kamera auf 2 Megapixel stellst und popelige 10 Bilder machst (und Du machst i.d.R. sicher mehr), hast Du schon 20 Megapixel im Output. Da kommt ganz schnell ganz viel zusammen.

Ich kann nur empfehlen, in der Kamera ein "User-Setting" für Brenizer anzulegen (sofern sie das Feature hat): Kleinstmögliche Bildgröße, JPG, mittlere Kompression, Offenblende, WA auf Tageslicht, Modus M, 1/1000 (als noch anzupassender Richtwert). Praktisch alle diese Einstellungen sind beim nicht-brenizern anders eingestellt. Das alles jedes Mal umzustellen kann schon nervig sein und man vergisst meist etwas.
 
Nächtliche Bankfotos sind doch toll :D hab ich auch eins
Das gefällt mir sehr gut, vor allem das schöne Lichter-Bokeh bringt's hier voll! Auch der Kontrast zwischen den runden Lichtern und der sehr geradlinigen Bank ist super. :top:
Btw sieht es so aus als würde bei dir oben rechts im Bild nen schwarzer Vorhang mitten im Wald hängen ;) Wie kommt das denn, dass es da so abrupt schwarz wird :confused:
Kommt von der Bearbeitung. Ich habe im fertigen Pano einen Helligkeitsverlauf vom oberen und vom unteren Rand in Richtung Mitte gemacht, um den scharfen Bereich optisch zu verstärken und die unscharfen Bereiche etwas unauffälliger (d.h. dunkler) zu machen. Dadurch ist der eh schon dunkle Eingang in den Wald dann abgesoffen (was ich aber nicht störend finde).

Diese Bearbeitung fand ich bei diesem Bild besonders notwendig, weil es leider nur sehr wenige und auch nicht besonders große Bildelemente gibt, die in der Schärfeebene liegen (ist mir aber leider erst im Nachhinein aufgefallen.)

Insofern ist es auch kein nächtliches Bankbild ;). Ist nachmittags entstanden, die langen Schatten rechts kommen tatsächlich von der Sonne :)
 
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