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Sammelthema: 35mm Objektive an Sony A7x-Bodies

Möchte ich auch gern wissen - ist es erwiesen?

Ich hatte das 35f28z auch mal ein paar Wochen. Es war nicht dezentriert. Bei Offenblende war es an den Rändern ein bisschen unscharf, aber durchaus verwendbar. Mehr als eine Blende musste man nicht abblenden, um sie scharf zu bekommen. Ich würde sogar sagen, dass abblenden von einer 2/3 Blende für scharfe Ränder ausreichte. Das ist aber meiner Meinung nach für eine FB schon viel, wenn man bedenkt, dass die Offenblende f2.8 beträgt.

Die Vigenttierung war allerdings unkorrigiert mehr als extrem. Gefühlt betrug sie von der Bildmitte zu den Rändern mehr als 3 ganze Blenden. Ich hatte mir das schon fast gedacht, weil das Objektiv so winzig ist, dass ich meine Zweifel hatte, dass es einen KB-Sensor ausreichend ausleuchten kann. Um die Vignettierung zu testen, muss man die interne Korrektur an der Kamera deaktivieren, weil die sich nämlich auch auf das RAW auswirkt. Ich hatte das mit einer Langzeitbelichtung ausprobiert, wo wenig Licht vorhanden war. Das Ergebnis war extrem. Ich war nicht dazu in der Lage, die Vignettierung später in LR selber zu korrigieren, weil beim Himmel der Helligkeitsabfall zu den Rändern einfach zu extrem war. Danach habe ich nur noch mit aktivierter Korrektur fotografiert.

Die Korrektur innerhalb der Kamera scheint allerdings ganz gut zu funktionieren. Bei den Bildern, bei denen die Korrektur der Vignettierung bereits durch die Kamera erfolgte, konnte ich nichts mehr erkennen. Wie sich die interne Korrektur auf die Auflösung an den Rändern auswirkt kann ich nicht sagen.

Die Bilder mit dem 35f28z machten insgesamt einen guten Eindruck. Kontraste und Farben waren ok. Die Stärke liegt meiner Meinung nach vor allem bei der Größe. Das Ding war so winzig, dass man schon fast den Eindruck hatte, dass kein Objektiv auf dem Gehäuse war. Das sah irgendwie komisch aus.

Auffallend war für mich jedoch, dass ich Schwierigkeiten hatte es zu verkaufen. Normalerweise waren meine Objektive immer sehr schnell verkauft. In diesem Fall dauerte es recht lange, obwohl ich extrem mit dem Preis runter gegangen war und ich nach einem Monat unter 50 Bilder damit gemacht hatte. Die Nachfrage nach dem 35f28z scheint nicht so groß zu sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zu lichtschwach ist natürlich Ansichtssache, aber die Schwächen im Randbereich sind mir bisher nicht aufgefallen.
Mich würde aber ehrlich mal interessieren, bei welcher Art von Motiven man hohe Lichtstärke und extreme Randschärfe benötigt.

Bei wenig Licht z.B in einer Kirche oder auf dem abendlichen Weihnachtsmarkt, wenn man aufgrund der Menschen eine kurze Belichtungszeit braucht. Der Vorteil beim Weitwinkel ist ja, dass man auch mit Offenblende einen relativ großen Bereich scharf bekommt, wenn man den Fokus-Punkt geschickt setzt.

Hier jeweils die selbe Kirche

35f28Z; Offenblende f2.8; Iso160:
https://flic.kr/p/KPqqgg


Batis 25mm; f2.8; Iso100:
https://flic.kr/p/MxqYvd

Beim Batis hätte ich auch Offenblende f2.0 nehmen können, was keinen Einfluss auf die Randschärfe gehabt hätte. Es war aber genug Licht da und Offenblende war nicht erforderlich.

Ich hätte auch noch ein paar Beispielsbilder, bei denen ich mit dem 25mm/Batis mit Ofenblende f2.0 fotografieren musste und mir gleichzeitig scharfe Ränder und gute Kontraste bei Offenblende wichtig waren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe heute beim Zeiss 35mm Distagon ZM 1.4 zugeschlagen, mit dem Techart Pro Adapter Autofokus und mit der A7RII IBIS an Bord. Auf das oft dezentrierte Sony Zeiss Distagon 1.4 habe ich keine Lust, möchte aber trotzdem den Zeiss Pop. Echter Konkurrent wäre als 35er wahrscheinlich nur eine RX1 aber möchte keine 2. Kamera. Das 35 2.8 Sony Zeiss hatte mir schlicht und einfach zu wenig Pop...

Würdet Ihr das Sony Zeiss 55mm 1.8 behalten? Plan wäre mit der A7RII das genannte 35 ZM 1.4, 85 GM 1.4 und das 24-70 GM.

Wenn mehr Tele gebraucht wird, dürfte das 85mm GM reichen. Denke die Lücke zwischen 35 und 85 ist zu verkraften bzw. teilweise mit dem 24-70GM überbrückbar.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auffallend war für mich jedoch, dass ich Schwierigkeiten hatte es zu verkaufen. Normalerweise waren meine Objektive immer sehr schnell verkauft. In diesem Fall dauerte es recht lange, obwohl ich extrem mit dem Preis runter gegangen war und ich nach einem Monat unter 50 Bilder damit gemacht hatte. Die Nachfrage nach dem 35f28z scheint nicht so groß zu sein.

ich finde das teil auch recht uninteressant, ein EF 35/2 und ein Adapter verrichten auch gut ihren Dienst, sind bei F2 und kosten einen Bruchteil.
Für das 35/2,8 von Sony bekomme ich fast ein 35/1,8 von Tamron, was um Klassen besser ist, und auch in der Lage ist 42 Mio Pixel mit Informationen zu Versorgen. Irgendwie geht mit die Objektiv Politik von Sony nicht ganz in den Kopf. Die müssen doch in der Lage sein ein normales 35mm für einen Angemessenen Preis in ihr Programm Aufnehmen, 700 Euro für ein 2,8 ist schon dreist.
 
ich finde das teil auch recht uninteressant, ein EF 35/2 und ein Adapter verrichten auch gut ihren Dienst, sind bei F2 und kosten einen Bruchteil.
Für das 35/2,8 von Sony bekomme ich fast ein 35/1,8 von Tamron, was um Klassen besser ist, und auch in der Lage ist 42 Mio Pixel mit Informationen zu Versorgen. Irgendwie geht mit die Objektiv Politik von Sony nicht ganz in den Kopf. Die müssen doch in der Lage sein ein normales 35mm für einen Angemessenen Preis in ihr Programm Aufnehmen, 700 Euro für ein 2,8 ist schon dreist.

Stimmt, das 35mm 2.8er war aber eines der ersten Objektive zu Zeiten der A7/A7R, die 42MPX der A7RII waren erst noch in der Pipeline. Hier stand wohl eher noch die Kompaktheit im Vordergrund.
 
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Bei wenig Licht z.B in einer Kirche oder auf dem abendlichen Weihnachtsmarkt, wenn man aufgrund der Menschen eine kurze Belichtungszeit braucht.

Naja, beim Weihnachtsmarkt dürfte die Randschärfe nicht so im Vordergrund stehen, und wer wirklich oft große Lichtstärke benötigt, kauft sich vermutlich ohnehin kein Objektiv mit Offenblende f/2.8. Dafür gibt es ja genügend andere Varianten, nur wird es dann auch schnell größer und (noch) teurer. Aber da muss eben jeder seine eigenen Schwerpunkte setzen...

Dass das SEL-35F28Z auf der A7II seltsam aussieht, kann ich überhaupt nicht nachvollziehen, ich finde, es passt von der Größe hervorragend zur Kamera und ist mit dieser zusammen für eine Vollformat extrem kompakt und praktisch. Ich nutze es hauptsächlich als leichtes Universalobjektiv, abgeblendet für Landschaft und auch mal offenblendig für eine gewisse Freistellung. Für mich ist es ein perfekter Kompromiss, nur der Preis ist tatsächlich im Verhältnis etwas zu hoch angesetzt.

Dass die kamerainterne Korrektur sich auch auf die RAWs auswirkt, finde ich interessant, werde ich mal ausprobieren. Bisher habe ich allerdings keinen Anlass gesehen, die Korrektur zu deaktivieren, da sie, wie Du ja auch schreibst, sehr gut funktioniert; auch einen korrekturbedingten Schärfeabfall in den Ecken konnte ich, zumindest abgeblendet, bisher nicht feststellen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich benutze die A7 ja bisher nur mit manuellen Objektiven, aber das 2,8/35 würde zu denen gehören, die mich als AF-Objektiv interessieren. Ein 35er muss für mich kompakt sein, als Immerdabei auf der der Kamera und für Street. Was will ich da mit unförmigen Kloppern. Insofern würde ich dafür gewisse Kompromisse eingehen. Ich bin jedenfalls froh, dass es nicht nur wuchtige hochlichtstarke Objektive für die Kamerareihe gibt.
 
Das Canon EF 35 2.0 IS ist wirklich unschlagbar für das Geld. Einen Adapter gibts neu für 50€ oder gebraucht für weniger.
Seit ich die RX1 habe, nutze ich an der A7 aber nur noch 17mm abwärts und 50mm aufwärts (probiere mich grad durch diverse 50mm FBs).

Das EF ist kaum schlechter, als das Zeiss der RX1, die Blende brauchts nicht und ist damit noch einigermaßen erträglich von der Größe.
Sogar der manuelle Fokus ist sehr angenehm, fast wie bei alten manuellen Gläsern (kein Vergleich zum grausigen EF 50 1.4 USM).

Wenn es interessiert, könnte ich mal Vergleichsbilder RX1- EF 35 IS raussuchen und einstellen...
 
Kompakt wäre doch machbar, ef 35/2 oder samyang 35/2 sind kleine 35er nur benötigt man immer den Adappter, es muss doch für Sony möglich sein so etwas zu bauen. MF kommt für mich überhaupt nicht in frage, dafür muss es meistens schnell gehen und der Punkt muss passen. Hinzu kommt das ich fast nur offen arbeite.
 
Ja, der Adapter machts unnötig groß, das stimmt...
Aber ich habe mich schon von der Vorstellung verabschiedet jemals native Linsen an der A7 zu nutzen- stört mich aber nicht, weil es manuell ein Traum ist mit ihr zu fotografieren.

Als reiner Hobbyknipser brauche ich keinen schnellen AF (dafür habe ich zur Not die XQ1)- selbst meine Jungs werden zu 95% manuell abgelichtet...

Im schwarzweiß Modus, rotes Fokuspeaking, Kontrast und Schärfe +3 und RAW für spätere Bearbeitung geht das nach etwas eingewöhnung wirklich sehr sehr schnell. Grad bei schlechtem Licht schneller und sicherer, als ein pumpender AF (z.B. von der RX1)...
 
Echter Konkurrent wäre als 35er wahrscheinlich nur eine RX1 aber möchte keine 2. Kamera. Das 35 2.8 Sony Zeiss hatte mir schlicht und einfach zu wenig Pop

Das habe ich auch für mich festgestellt, von der Schärfe her war es super, aber der 3D Effekt, diese Plastizität fehlte. Da mir mein Rollei Zeiss 35mm 1.4 bei OB nicht scharf genug war (hatte aber einen der besten Zeiss Popp), habe ich mir das Zeiss Distagon 35mm 2,0 ZF.2 besorgt. Das war an Schärfe bei OB und Mikrokontrast für mich die beste Anternative.
 
Im schwarzweiß Modus, rotes Fokuspeaking, Kontrast und Schärfe +3 und RAW für spätere Bearbeitung geht das nach etwas eingewöhnung wirklich sehr sehr schnell. Grad bei schlechtem Licht schneller und sicherer, als ein pumpender AF (z.B. von der RX1)...

Diese (leider etwas verkürzte) Kameraeinstellung? kann ich leider nicht finden.

Wir reden von einer A7

Du stellt Dir die Ansicht im EVF/Diplay auf s/w?
Hat man damit weniger Rauschen im Sucher, wenn das Licht knapp ist?
Läßt sich damit besser der Schärfepunkt erkennen?

In welchem Menüpunkt wird das eingestellt?

Danke im voraus.
 
Das habe ich auch für mich festgestellt, von der Schärfe her war es super, aber der 3D Effekt, diese Plastizität fehlte. Da mir mein Rollei Zeiss 35mm 1.4 bei OB nicht scharf genug war (hatte aber einen der besten Zeiss Popp), habe ich mir das Zeiss Distagon 35mm 2,0 ZF.2 besorgt. Das war an Schärfe bei OB und Mikrokontrast für mich die beste Anternative.

Den "Plop" mag ich auch sehr!
Das Distagon 2/35 ZF.2 ist ein wunderbares Objektiv; hatte es zu seligen Nikonzeiten an der D700.
An eine A7x würde ich den Trümmer aber nicht hängen wollen (der Adapter kommt ja noch dazu); dann doch lieber mein Ultron VM f1.7 35.
Der "Plop" ist auch da ...
 
Hat bitte mal jemand ein Beispielbild für "Pop" oder "Plop"? Und am besten auch eines für "ohne Pop/Plop"??
Damit ich weiß, was ich eigentlich vermissen müsste. ;)
 
Hat bitte mal jemand ein Beispielbild für "Pop" oder "Plop"? Und am besten auch eines für "ohne Pop/Plop"??
Damit ich weiß, was ich eigentlich vermissen müsste. ;)

sehr gute Frage Pippilotta.:top:

ich habe sowohl das FE35/2.8 und das Ultron 35/1.7 und kann das Plop am Ultron im Vergleich zum Zeiss nicht wirklich sehen….
Für mich sind beide Linsen sehr gut…:top:

anbei das Zeiss FE 35/2.8

Liege - Zeiss FE 35/2.8

Liege8_2016.jpg

g chris
 
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