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Safari Welche Kamera?

für den Bereich um 18mm eignen sich Standardzooms im Bereich 17-50 einfach am besten. Es gibt keine wirklich guten günstigen Objektive in dem Bereich. Lichtstärke ist hier meist auch weniger wichtig (landschaft, Architektur...). Insofern tut f2,8 oder 3,5 hier auch.

EIn UWW (10-24 o.ä.) ersetzt ein 18-55 nicht, auch wenn man von diesem nur 18mm nutzt. Denn die UWW sind so schon sehr schwierig was Bildqualität angeht und am oberen Ende sehr schlecht. Da wird ein 18-55 deutlich überlegen sein bei 18mm.

Für mich ist alles unter 16,17,18mm eh nicht so oft einzusetzen wie man glaubt weil der Bildwinkel extrem wird und man da seeeehr aufpasen muss. Ich rate dir zu folgendem:

kitobjektiv 18-55 für Landschaften, Architektur.
Sony 35mm
Tamron 70-300USD

Panorama in der Kamera kann man vergessen. Schau dass du das am PC machst.
 
Das sind natürlich gewichtige Argumente für das Kit Objektiv.

Wobei man mit den 18mm für meinen Geschmack keine wirklichen Weitwinkelaufnahmen machen kann sondern eher "normale" Aufnahmen, wie man sie mit jeder Kompakten machen kann. Richtige Weitwinkelaufnahmen lassen sich damit meiner (sehr kurzen) Erfahrung nach in Verbindung mit 1,5 Crop Faktor nicht machen.

Auf der anderen Seite kann ich dann als Fazit ziehen, dass ich erstmal das Kit behalte und für 18mm-Aufnahmen einsetze und ggf. zu einem späteren Zeitpunkt ein Ultraweitwinkel anschaffe. Ich möchte sehr viele Aufnahmen in Städten und von Landschaften machen und habe das Gefühl, mit 18mm x 1,5 noch nicht alle Möglichkeiten auszureizen.

Ich warte noch mal auf ein paar Meinungen bezüglich des Vergleichs
Sony SAL-35F18 Objektiv 1,8 / 35mm
und
Sigma 30 mm F1,4 EX DC-Objektiv

Tendenziell gefällt mir der Gedanke, die minimal geringere Brennweite zu nehmen, auch wenn der Unterschied in der Praxis nicht signifikant auffällt. Sollten aber doch einzelne User bei einem direkten Vergleich Argumente gefunden haben, die eindeutig das Sony als bessere Wahl dastehen lassen, bestelle ich das.
 
Ganz genau. Normale Aufnahmen. UWW Aufnahmen sind ein Spezialfall und ich nutze diese selbst in der Stadt selten. Und wenn dann gleich bei 8mm (oder 10mm). Aber das geht einfach nicht bei jedem Motiv und verkompliziert alles. Ich denke es ist einfacher erst mal mit "normalen" Weitwinkelbrennweiten zu lernen. und da ist das Kit abgeblendet vollkommen ausreichend.
 
Ganz genau. Normale Aufnahmen. UWW Aufnahmen sind ein Spezialfall und ich nutze diese selbst in der Stadt selten. Und wenn dann gleich bei 8mm (oder 10mm). Aber das geht einfach nicht bei jedem Motiv und verkompliziert alles. Ich denke es ist einfacher erst mal mit "normalen" Weitwinkelbrennweiten zu lernen. und da ist das Kit abgeblendet vollkommen ausreichend.

Ja, ok. Ich habe jetzt auch die Sony Festbrennweite mit 35mm bestellt. Damit geht´s am Samstag dann zum Fotokurs. :)
 
Sooo, bin zurück vom Fotokurs und habe eine Menge Grundlagenwissen, über das ich vorher schon gelesen hatte, vertieft und praktisch trainiert.

Der Fotokurs hat viel Neues gebracht. Interessant finde ich z. B. die Möglichkeit, seine Bilder anhand von Tags / Koordinaten zu archivieren, so dass man seine Aufnahmen später ggf. über eine Weltkarte wiederfindet. Gleichzeitig wäre es hier sicher von Vorteil gewesen, eine GPS Kamera zu kaufen anstatt der Sony A58 (war wohl etwas vorschnell). Zunächst dachte ich, dieses Feature sei Spielerei....

Ich hatte den Kursleiter auch mal auf das Thema Safari angesprochen. Er sah das ein wenig skeptisch, da es wohl sehr schwierig sei a) in die passende Position zu kommen (grauer Elefant vor grauem Berg ist wenig interessant) und vor allem b) ein passendes Objektiv um die 6000 Euro kostet. Er hatte dahin gehend für Canon ein Objektiv im Kopf, was er zu solchen Zwecken einsetzen würde, was dieses Preisniveau hat - ein Objektiv mit 200-400mm Brennweite..... sein Rat war, sich bei der Safari lieber auf Land(schaften) und Leute zu konzentrieren und die Tierfotografie im Telebereich nicht unbedingt zum Hauptzweck der Reise zu machen, sofern man es nicht wirklich unter Beachtung von a) und b) angeht....
Muss mir jetzt in der Tat nochmal überlegen, ob ich das diskutierte Tamron 70-300mm USD anschaffen soll oder nicht.....
 
Ich finde das 70-300USD ist ein Super Objektiv. Es gibt ja einen Mittelweg zwischen "6000 Eurofür ein Objektiv" und "garnichts". Du solltest dich nur nicht darauf konzentrieren und die ganze Zeit versuchen Tierfotos zu machen. Ich würd das USD mitnehmen und schauen ob sich was ergibt.
 
Ich finde das 70-300USD ist ein Super Objektiv. Es gibt ja einen Mittelweg zwischen "6000 Eurofür ein Objektiv" und "garnichts". Du solltest dich nur nicht darauf konzentrieren und die ganze Zeit versuchen Tierfotos zu machen. Ich würd das USD mitnehmen und schauen ob sich was ergibt.

Ich hole es mir jetzt mal (vielleicht gebraucht) und nehme es am Samstag mit nach Mallorca. Dann teste ich mal ausgiebig.

Überlege jetzt aber ernsthaft, doch mit einer GPS fähigen Kamera zu arbeiten. Die A58 würde ich ggf. fast verlustfrei wieder los. Mich hat das echt fasziniert, was man mit geo-getagten Fotos alles machen kann. Schade nur, dass die Alpha Alternativen, die das Modul haben, gleich so viel teurer sind.... muss ich mal in mich gehen.....
 
Es gibt ja auch noch externe Geotagger, dann kannst du die Kamera behalten und deine Fotos trotzdem taggen. Nur fuer dieses eine Feature wuerde ich auf gar keinen Fall meine Kamera verkaufen. Ich tagge auch alle meine Fotos aber dadurch werden sie nicht sehenswerter, fuer mich selbst gewinnen sie dadurch natuerlich einen gewissen Mehrwert.

Und fuer eine Safari braucht man beileibe kein 6000 Euro Objektiv, mit 300mm laesst sich durchaus das ein oder andere schoene Tierfoto schiessen. Da wuerde ich mich auf gar keinen Fall so sehr verunsichern lassen.
 
Das mit dem Geotagger wurde auch vorgestellt. Aber ich habe ja nicht auf jedem Wochenenddtrip etc. so ein Ding einstecken. Und wie ich verstanden habe, muss ich ja am Ende dann jedes Foto manuell mit den entsprechenden Daten füttern. Viel Spaß, wenn man mit 200-250 Urlaubsfotos nachhause kommt.... :D
 
Tja, ich kann dir aus Erfahrung sagen: auch mit integriertem GPS wirst du noch Arbeit damit haben. ;)

Ich wuerde auch im Prinzip keine Kamera mehr ohne integriertes GPS haben wollen, aber wenn ich ansonsten mit der jetzigen Kamera zufrieden waere wuerde ich auch nicht kuenstlich Geld vernichten und direkt was Neues kaufen. Du bist ja noch Anfaenger, da ist GPS meiner Meinung nach noch nicht so wichtig.

Wenn es natuerlich fuer dich ein Killerargument ist musst du aufsteigen.
 
Nicht immer erwischt die Kamera jeden Punkt, sei es weil man von drinnen nach draussen gewechselt ist oder einfach das Signal noch nicht da ist nach dem Einschalten.

Ich lasse daher die Kamera immer an wenn ich unterwegs bin, dann verliert sie das GPS Signal nicht, Innenraeume sind allerdings doof. Die Alphas nehmen nicht den letzten bekannten Punkt sondern schreiben nichts in die Geotaggs. Da heisst es dann Handarbeit und manuell die Punkte eintragen. Mit LR5 geht das auch recht fix.

Ich finde die Funktion auch sehr schick, da mache ich keinen Hehl draus, das entscheidende Kaufargument war sie allerdings nicht. Und richtige Tourenaufzeichnung hast du mit der Kamera ja auch nicht, das beherrscht dann wiederum wirklich nur ein externer Tagger. Also fuer Wanderer mag das GPS Modul der Kamera nicht ausreichend sein weil nur die einzelnen Spots drauf sind aber nicht der Weg der gelaufen wurde.
 
Ich hatte den Kursleiter auch mal auf das Thema Safari angesprochen. Er sah das ein wenig skeptisch, da es wohl sehr schwierig sei .....

Hier möchte ich Deinem Kursleiter einmal widersprechen.

Klar kann man Objektive für 6.000,- Euro kaufen.
Aber nur weil man das nicht möchte/kann/will muss man nicht die Erste sein, die eine Safari wegen Land und Leute macht.

Anhängende Bilder wurden mit mit einer KB-Kamera und 70-400mm gemacht (durch die Bearbeitung sind keine Exifs mehr in den Bildern).
Deine A58 mit einem 70-300mm entspräche einem Bildwinkel von ca. 100-450mm einer KB-Kamera.
Das Tamron USD erfreut sich großer Beliebtheit.

Gruß
Frank
 

Anhänge

Im Verlauf des Threads wurde doch mal ein Minolta Objektiv als Festbrennweite empfohlen, welches nicht mehr neu sondern nur noch gebraucht zu kaufen ist. Die Rede war vom Minolta 50mm 1,4.

Ich habe dieses nun bei Ebay ersteigert und nach der Ersteigerung festgestellt, dass dies wohl keine universelle Bezeichnung ist sondern dass es diverse andere Objektive mit der gleichen Bezeichnung gibt, die sich allerdings in einem völlig anderen Korpus befinden - dreimal die gleiche Bezeichnung - drei unterschiedlich aussehende Objektive.

Hier das Objektiv, das ich ersteigert habe:
http://www.ebay.de/itm/MINOLTA-AF-1...D&orig_cvip=true&rt=nc&_trksid=p2047675.l2557

Und hier welche, die total anders aussehen:
http://www.ebay.de/itm/Minolta-50mm..._Foto_Camcorder_Objektive&hash=item2581ac053c

http://www.ebay.de/itm/MINOLTA-AF-5..._Foto_Camcorder_Objektive&hash=item4d10b0041f


Habe ich nun möglicherweise einen Fehler gemacht und das "falsche" Objektiv ersteigert?


Die Sony Alternative mit geringerer Lichtstärke scheint trotzdem teurer wegzugehen:
http://www.ebay.de/itm/200956541064?ssPageName=STRK:MEBIDX:IT&_trksid=p3984.m1431.l2649
 
Die Rede war vom Minolta 50mm 1,4.

Ich habe dieses nun bei Ebay ersteigert ...

Nein, hast du nicht.
Wenn 1,7 draufsteht, ist es nicht das 50/1,4.
Du hast ein 50/1,7 ersteigert, was dir aber hoffentlich klar war und und hast dich verschrieben.

... und nach der Ersteigerung festgestellt, dass dies wohl keine universelle Bezeichnung ist sondern dass es diverse andere Objektive mit der gleichen Bezeichnung gibt, die sich allerdings in einem völlig anderen Korpus befinden - dreimal die gleiche Bezeichnung - drei unterschiedlich aussehende Objektive.

Teilweise richtig. Aber deine Version und die erste "andere" sind doch gleich.
Das zweite "andere" Objektiv ist tatsächlich eine andere Version.

Schau dir mal diese Seite an:
http://www.mhohner.de/sony-minolta/lenses.php
Dort findest du diese beiden Versionen hier:
Version A (deine)
Version B

Das Linsendesign ist dabei identisch und nur das Gehäuse ist anders.

Habe ich nun möglicherweise einen Fehler gemacht und das "falsche" Objektiv ersteigert?

Wenn du ein 50/1,7 wolltest, ist alles OK.
Wenn du ein 50/1,4 wolltest, ... naja...
 
Nein, hast du nicht.
Wenn 1,7 draufsteht, ist es nicht das 50/1,4.
Du hast ein 50/1,7 ersteigert, was dir aber hoffentlich klar war und und hast dich verschrieben.

Ja, in der Tat hatte ich mich verschrieben. Sonst hätte es die Ebay Suche ja auch richtig ausgespuckt. :)

Wobei ich jetzt auch nicht mehr sicher bin, ob das 1,4er oder das 1,7er empfohlen wurde. Für meine Zwecke sollte letzteres wohl reichen und es ist immer noch lichstärker als die Sony Linse....
 
Wieso jetzt das Minolta 50? Hast du nicht das 35er bestellt?

Ich hatte beim Fotokurs Gelegenheit beide Brennweiten als lichtstarke Festbrennweiten auszuprobieren und es wurde klar, dass letzteres die bessere Wahl ist.

Der Fotokurs hat mir gezeigt, dass ein lichtstarkes Standardzoom wie das Tamron Di II, SP AF17-50mm F/2.8 XR in Verbindung mit einer 50er Festbrennweite sinnvoller ist. Letzteres wird gezielt für die Gestaltung von Unschärfe eingesetzt, wobei Ersteres eher dazu eingesetzt werden soll, in etwas schlechterem Licht noch "Normalfotos" zu machen.
 
Und was davon trifft auf das 50/1.7 zu, aber auf das 35/1.8 nicht?

Die Brennweite ist natürlich anders, aber die Lichtstärke ist doch nahezu identisch.
 
Und was davon trifft auf das 50/1.7 zu, aber auf das 35/1.8 nicht?

Die Brennweite ist natürlich anders, aber die Lichtstärke ist doch nahezu identisch.

Ich habe gelernt, dass man so ein Objektiv zum freistellen von Objekten benutzt. Und die praktischen Anwendungen haben gezeigt, dass der größere Telebereich einem hier hilft und er einfach optimal ist. Ein schönes Portrait, eine Pflanze mit unscharfem Hintergrund, all das war mit der 50er besser/einfacher möglich. Zugegeben habe ich mich in dieser Meinung auch ein wenig vom Kursleiter bestärken lassen, der äußerte, die 35er Festbrennweite sei (bezogen auf meinen 1,5er Crop) so ziemlich die langweiligste Option dieser Objektivkategorie.

Nächste Woche geht´s auf Mallorca richtig Praxis sammeln. Da ich dort viele Landschaften fotografieren möchte, überlege ich, ein Weitwinkel mit gutem Preis-/Leistungsverhältnis für einen Einsteiger mitzunehmen. Gelandet bin ich bei dem hier:
Tamron SP AF 10-24mm f3.5-4.5 Di II LD IF

Das Tamron 70-300 USD würde von Budget her aktuell auch noch passen, wobei ich das ja eigentlich erst im kommenden Jahr brauche. Oder würdet ihr mir empfehlen, lieber schon frühzeitig Testfotos damit zu machen und den anstehenden Urlaub dazu nutzen, auch dieses Objektiv zum experimentieren mitzunehmen?

Da das ja dann schon einige neue Objektive sind, werde ich wohl erstmal mit dem Kit als Standard-Linse weiter arbeiten und das lichtstärkere Tamron später anschaffen.
 
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