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Safari Welche Kamera?

Moin,

mein Kit habe ich in 9 Monaten vieleicht 3-5 mahl benutzt aber das Minolta benutze ich Täglich. Klare Kauf empfelung.

Das hört sich für mich sehr plausibel an. Vielleicht kann man daher wirklich auf das Tamron Standardobjektiv verzichten. Schauen wir mal....


Ich sehe gerade, dass ich froh sein kann, die Kamera bereits letzte Woche bestellt zu haben. Ich zahle für das Kit mit Standardobjektiv 379 Euro. Heute ist der günstigste Preis bei idealo bereits bei 408 Euro. Man hätte meinen sollen, das Kameras eher günstiger als teurer werden....
 
Zuletzt bearbeitet:
Solche Schwankungen sind normal... Im Sommer ist es wärmer als im Winter, dennoch kanns auch im Sommer mal kühler sein als 35°C
 
Ich würde auch gerne einige Aufnahmen mit dem Stativ durchführen.

Welches Stativ eignet sich für die neue Kamera mit den genannten Objektiven (gehen wir ruhig davon aus, dass dass Tamron 300 USD das Maximum ist).

Da ich hauptsächlich auf Reisen fotografiere, muss ich auch immer ein wenig auf´s Gewicht schauen. Preis-/Leistung sollte gut sein, da ich Amateur und kein Profi bin.

Freue mich auf Tips. Ich glaube, das Thema ist deutlich einfacher zu klären als das der Objektive.
 
Freue mich auf Tips. Ich glaube, das Thema ist deutlich einfacher zu klären als das der Objektive.

Da irrst du deutlich, ein gutes Stativ zu finden kann deutlich schwieriger sein wie die Suche nach dem richtigen Objektiv. ;)

Vor allem musst du aber auch hier einen Preisrahmen nennen, unter 300 Euro fuer Kopf und Stativ wirst du aber deutliche Kompromisse eingehen muessen. Entweder leicht und furchtbar instabil mit Telebrennweiten oder stabil und dafuer sackschwer.

Ich habe ein Feisol CT-3342 und dazu einen RRS BH-40 Kugelkopf. Die Kombination haelt A99 mit 70-400 problemlos in allen Lagen, mit Kamera- und Objektivplatte liegt man aber auch bei ca 800 Euro. Und da ist noch laengst nicht Ende der Fahnenstange. ;)
 
Da das mitzunehmende Gewicht auf Flugreisen stark beschränkt ist, möchte ich kein bleischweres Stativ nehmen. Es muss aber auch kein ausgewiesenes Reisestativ sein. Meine Stativaufnahmen konnte man bisher an einer Hand abzählen (leichtes Reiseobjektiv, was für eine Kompakte ausgereicht hat), weshalb ich mich hier eher einschränken möchte als bei der Kamera. Viele Hundert Euro zu bezahlen, macht für mich hierbei (auf jeden Fall zum aktuellen Zeitpunkt) keinen Sinn.
 
Ich habe jetzt mal die ersten Versuche mit der neuen Sony Kamera unternommen. Da ich erst einige Kapitel in Tom Striewischs Humboldt Fotokurs gelesen habe, bin ich erstmal im Modus der überlegenen Automatik geblieben. Dabei habe ich versucht, mit meiner Sony HX20 aus identischer Position heraus Fotos zu schießen und diese später am PC zu vergleichen.

Dabei fällt auf, dass für das rein automatische Fotografieren wohl die HX20V besser in Frage kommt. Der Automatikmodus wählt fast immer eine weitere Blendenöffnung als bei der A58 und auch der automatische Blitz wird eher mal aktiviert. Ich hatte hauptsächlich drinnen fotografiert. Jetzt werde ich mit meiner Frau mal an den Rhein gehen und nochmal einige Probeaufnahmen machen. Speziell werde ich dann mal probieren, ein und die selbe Aufnahme mit unterschiedlichen Blendeneinstellungen zu machen (erster Lerneffekt lt. Buch).

Das Kit Objektiv nimmt im Weitwinkelmodus einen vergleichbaren Bereich auf wie die HX20V ohne Zoom. Man braucht wahrscheinlich dann auf Dauer noch ein richtiges Weitwinkelobjektiv (wenn ich mal an die GoPro Hero 3 Cam zurückdenke; die hatte einen extremen Weitwinkel....). War jetzt doch etwas überrascht, da mir gar nicht bewusst war, dass die Standardeinstellung bei der HX20V offenbar bereits einem Weitwinkel gleichkommt.

Nunja.... ich taste mich mal weiter heran. Sobald ich manuell einstellen kann, werde ich nochmal einen Vergleichstest beider Kameras durchführen; dann sollte ja die Neue doch ordentlich besser abschneiden....
 
Dabei fällt auf, dass für das rein automatische Fotografieren wohl die HX20V besser in Frage kommt. Der Automatikmodus wählt fast immer eine weitere Blendenöffnung als bei der A58 und auch der automatische Blitz wird eher mal aktiviert. Ich hatte hauptsächlich drinnen fotografiert. Jetzt werde ich mit meiner Frau mal an den Rhein gehen und nochmal einige Probeaufnahmen machen. Speziell werde ich dann mal probieren, ein und die selbe Aufnahme mit unterschiedlichen Blendeneinstellungen zu machen (erster Lerneffekt lt. Buch).

Was ist daran jetzt besser?
Für die Aufnahme bedeutet die offenere Blende natürlich kürzere Belichtung oder weniger ISO. Das ist soweit OK.

Vermutlich ist eine niedrigere ISO auch dringend nötig durch die Sensorgröße.

Aber durch den viel kleineren Sensor (Cropfaktor ~5) hast du viel mehr Schärfentiefe und weniger Freistellung.
Meist will man aber nicht alles von vorne bis hinten scharf sondern nur einen Teil.
Um ein ähnliches Bild wie mit der Alpha zu machen müsstest du die Blende noch viel weiter öffnen.
Das ist mit maximal F3,2 (W) – 5,8 (T) gar nicht möglich.

Eigentlich will man meistens so lange wie möglich ohne Blitz auskommen. Wenn die HX20V da schneller blitzt, ist das nicht unbedingt ein Vorteil. Vermutlich braucht sie das, da der kleine Sensor mehr rauscht und hohe ISO verbietet.

Das Kit Objektiv nimmt im Weitwinkelmodus einen vergleichbaren Bereich auf wie die HX20V ohne Zoom.

Ja, das kommt hin.
Die 18mm der Alpha entsprechen an KB 24mm.
Die 4,45mm der HX20v entsprechen am KB 25mm. (Laut sony.de)
 
"Besser" war bei der HX20V, dass im Automatikmodus die Fotos fast durchweg heller erschienen. Das Gesicht meiner Frau war vielfach dunkel, als wir eben am Rhein spazieren waren. Dafür zeigte die A58 schönen blauen Himmel, während die Kompakte ein schon ins Weiße abgleitende Blau zeigte. Zoomen am PC zeigte eine leicht ausgeprägtere Detailvielfalt bei der A58.

Meine Experimente, ein und das selbe Bild mit unterschiedlichen Blendeneinstellungen zu fotografieren, war jetzt eher ernüchternd. Eigentlich alles sehr ähnlich bis auf die ganz kleinen Blenden, wo es einfach zu dunkel wird. Laut Fotobuch sollte man durch dieses Experiment eigentlich das Thema Tiefenschärfe ein wenig kennenlernen. Das hat bei mir gar nicht geklappt. Ich habe heute Nachmittag nur Bilder geschossen, die von vorne bis hinten scharf waren. Selbst eine Teleaufnahme eines startenden Flugzeugs....

Wir sind danach mal in den Wald gegangen. Die A58 im Automatikmodus ging hier gar nicht. Man muss manuell die ISO hochstellen, damit was dabei herum kam....

Naja, das waren die ersten Gehversuche. Ich muss jetzt erstmal weiter im Fotobuch lesen. Ich glaube, wenn man die Funktionen von Blende, ISO und Verschlusszeiten und insbesondere deren Zusammenspiel verinnerlicht hat, wird es schon ein riesen Spaß!

Auf jeden Fall habe ich schon große Freude am Experimentieren und Vertiefen der Thematik.
 
Meine Experimente, ein und das selbe Bild mit unterschiedlichen Blendeneinstellungen zu fotografieren, war jetzt eher ernüchternd. Eigentlich alles sehr ähnlich bis auf die ganz kleinen Blenden, wo es einfach zu dunkel wird.

Normalerweise sollte das Bild gleich hell bleiben. Die geschlossene Blende wird durch längere Belichtung ausgeglichen.

In welchem Modus hast du das denn probiert?
 
Normalerweise sollte das Bild gleich hell bleiben. Die geschlossene Blende wird durch längere Belichtung ausgeglichen.

In welchem Modus hast du das denn probiert?

Ich habe mit Blendenpriorität fotografiert. Die Verschlusszeiten hat die Kamera dann selbst errechnet. Ich hatte allerdings gedacht, dass ich so die unterschiedliche Schärfentiefe ausprobieren kann. Es war aber immer stets alles scharf. Lediglich einige Details wurden mit zunehmend kleinerer Blende immer heller.

Ich freue mich jetzt auf den Fotokurs. Das Buch habe ich gestern Abend noch fast durchgelesen. Zusammengefasst funktioniert fotografieren wohl so, dass man - wo auch immer es möglich ist - entweder mit Zeit- oder aber mit Blendenpriorität fotografiert und erst wenn hier keine sinnvolle Einstellung zu finden ist, nimmt man die ISO-Empfindlichkeitseinstellung mit dazu.

Als Nächstes lese ich jetzt mal die Anleitung der Kamera. Das Histrogramm z. B. scheint etwas versteckt zu sein.
 
Nächste Woche beginnt mein Fotokurs. Der Kursleiter hat per Email schonmal empfohlen, dass es nicht schaden kann, eine Standard-Festbrennweite mitzubringen. sofern man sich schon ein wenig mit den theoretischen Grundlagen beschäftigt hat (so könne man schon ein wenig mit der Schärfentiefe experimentieren).

Da ich ja ohnehin eine Festbrennweite brauche, stellt sich jetzt nun noch die Frage, inwiefern 35mm oder 50mm besser geeignet sind. Ich war mit meinem Kit Objektiv letzte Woche in Amsterdam und habe eigentlich nur mit höchstens 35mm, eher sogar mit 18mm fotografiert.

Mein bisheriger Eindruck ist, dass ich mit einer 35mm Festbrennweite viel mehr anfangen kann als mit einer 55mm. Ich empfinde die 35mm in Verbindung mit meiner Kamera so, dass ich das aufnehme, was ich mit dem menschlichen Auge wahrnehme. 55mm Aufnahmen sind für mich bereits Zoom-Aufnahmen. Daher bin ich ein wenig irritiert, dass 55mm Festbrennweiten so quasi als Standard-Objektive genannt werden. Ich würde jetzt das im Thread an einer Stelle genannte Sony 35mm, 1,8F ins Auge fassen. Was denkt ihr?
 
Es gibt keine Zoomaufnahmen. Zoomen heißt die Brennweite zu verändern - das tut man während eines Fotos selten. Du meinst Teleaufnahme:)



Es kommt immer drauf an was man fotografieren will. Er hat dir das deswegen empfohlen weil mit so einem Objektiv die Schärfentiefe kleiner ist durch die große Blende - aber auch hohe Brennweite bietet mehr freistellungspotenzial. Ob du 35mm oder 50mm nimmst ist da aber nicht so entscheidend. Das 50er ist halt günstiger. Klar - in einer Stadt wird man eher mit 18mm fotografieren.
 
Es gibt keine Zoomaufnahmen. Zoomen heißt die Brennweite zu verändern - das tut man während eines Fotos selten. Du meinst Teleaufnahme:)



Es kommt immer drauf an was man fotografieren will. Er hat dir das deswegen empfohlen weil mit so einem Objektiv die Schärfentiefe kleiner ist durch die große Blende - aber auch hohe Brennweite bietet mehr freistellungspotenzial. Ob du 35mm oder 50mm nimmst ist da aber nicht so entscheidend. Das 50er ist halt günstiger. Klar - in einer Stadt wird man eher mit 18mm fotografieren.

Sorry für die Verwendung der falschen Begrifflichkeit Zoom/Tele! :D

Also eine Festbrennweite mit 50mm scheidet für mich aus. Ich überlege nun, inwiefern 35mm oder 18mm besser geeignet ist.

Das Standard-Kit-Objektiv werde ich glaube ich in Zukunft nicht weiter verwenden. Speziell mit dem Bereich 35-55mm weiß ich nicht viel anzufangen.

Mich reizt viel mehr das Thema Weitwinkel, da ich - abgesehen von der Safari - in Zukunft mit absolutem Schwerpunkt Städteaufnahmen und Landschaftsaufnahmen machen werde. Inwiefern als Alternative zu einem Ultra-Weitwinkel auch bereits die Panorama-Funktion der Kamera herhalten kann bzw. ausreicht, muss sich mal zeigen.

Ich denke an folgende Objektivkonstellation für den Start:

1x Festbrennweite für den Großteil der Urlaubsfotos in Städten / Landschaften, wo es kein Weitwinkel sein soll; ebenfalls für Personenfotos im Urlaub etc.: Sony SAL-35F18 Objektiv 1,8 / 35mm (gibt es bei dieser Brennweite evtl. noch sinnvolle Alternativen? --> ich habe zumindest noch die Objektive Sigma 1,4/35 mm DG HSM und Walimex pro 1,4/35 mm gefunden, wobei das Sigma sehr sehr teuer ist; das Willimex scheint allerdings auch schon deutlich besser bewertet zu sein als das Sony)

1x Telezoom für die anstehende Safari: Tamron SP70-300 F/4-5.6 Di VC USD

Falls ich das Thema Weitwinkel dann wirklich forcieren möchte und mir die Panoramafunktion der Kamera dafür nicht ausreicht:
1x Weitwinkel (evtl. als Zoom), um in Städten / Landschaften tolle Aufnahmen machen zu können. Auf die Schnelle mal geschaut, ist mir dieses Sony Objektiv ins Auge gefallen:
Sony SAL-1118 4,5-5,6 / 11-18mm
Der Preishit scheint das hier zu sein: Tamron 10-24mm F/3,5-4,5 SP Di II LD ASL IF Objektiv - dieses Objektiv kombiniert mit einer 35mm Festbrennweite und dem Tamron 70-300 USD sollte alle Ansprüche abdecken; in späteren Jahren wird vielleicht bloß nochmal ein Makro interessant


Wie schätzt ihr diese Konstellation ein?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

Von Sigma gäb's noch das 30mm f/1,4 EX DC HSM. Hatte ich damals für meine Olympus und hab's sehr sehr gern genutzt.

MfG Michi
 
Hallo,

Von Sigma gäb's noch das 30mm f/1,4 EX DC HSM. Hatte ich damals für meine Olympus und hab's sehr sehr gern genutzt.

MfG Michi

Gefällt mir gut! Das Wallimex hat keinen AF sehe ich gerade, daher hat sich das wohl erledigt.

Sigma 30mm f/1,4 EX DC HSM gebraucht für € 249, neu für € 289,-

Sony SAL-35F18 Objektiv 1,8 / 35mm gebraucht für € 150,- neu für € 189


Eines der beiden Objektive würde ich mir dann bestellen. Ist das Sigma den überschaubaren Mehrpreis wert? Gut bewertet sind ja beide Objektive. Die zentrale Frage wird wohl sein, inwiefern sich die 0,4 mehr Lichtstärke bemerkbar macht.
 
Naja, sind etwa 2/3 Blenden Unterschied - ob man's braucht ist die Frage. Da ich das Sony-Objektiv nicht kenne kann ich dazu leider nichts sagen. Das Sigma hab ich - wie gesagt an Olympus - sehr gemocht.
 
Naja, sind etwa 2/3 Blenden Unterschied - ob man's braucht ist die Frage. Da ich das Sony-Objektiv nicht kenne kann ich dazu leider nichts sagen. Das Sigma hab ich - wie gesagt an Olympus - sehr gemocht.

Meinst du, das ist mehr als labormäßiger Unterschied zu sehen oder ist es doch sichtbar? Mir fehlt noch die Erfahrung, um das einschätzen zu können. Prinzipiell soll es an den paar Euro mehr nicht liegen aber es sollte eben auch Sinn machen.

Habe hier einen Direktvergleich gefunden:
http://www.digitalkamera.de/Objekti..._SAL35F18_/37493/10322/25620433667429648.aspx

Was bedeutet Naheinstellgrenze? Beim Sony 230 mm, beim Sigma 400 mm.

Ansonsten hat das Sigma im Vgl. zum Sony asphärische und ED Linsen. Insgesamt auch mehr Linsen. Dafür ist es auch deutlich schwerer (in der Gewichtsklasse sicher kein Thema).
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, wenn's dir auf das letzte Quäntchen Lichtstärke ankommt macht's Sinn - dann könntest du z.B. bei sehr wenig Licht statt beispielsweise mit ISO 3200 bei f/1,8 noch mit ISO 2000 und f/1,4 fotografieren - bei gleicher Verschlusszeit und natürlich weniger Rauschen.

In Sachen Freistellung sag ich mal wirst den Unterschied nicht extrem merken. Am besten ist's du wartest noch bis jemand antwortet der sowohl das Sigma als auch das Sony aus eigener Erfahrung kennt. :)

EDIT: Naheinstellgrenze ist einfach der minimale Abstand auf den scharfgestellt werden kann.
 
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