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Safari Welche Kamera?

Ums kurz zu machen:

Ich würde beim Kit bleiben und das Tamron 70-300 USD dazu holen. Zur Not gebraucht im Forum und danach wieder verkaufen. Das ist wirklich eine exzellente Optik, du wirst es nicht bereuen.
Für Low-Light Situationen ein gebrauchtes Sony 50/1,8 oder Minolta AF 50/1,7 für ca 100 Euro dazu - kann man ohne Verlust danach auch wieder verkaufen.

So würde ich es machen, denn nichts ist ärgerlicher als die Wunschbilder nicht machen zu können oder so eine weite Reise machen und nachher mit den Ergebnissen nicht zufrieden zu sein.
Und beide oben genannten Objektive kannst du ohne großen Verlust wieder verkaufen.

Es sei noch erwähnt, dass ich das Tamron 18-250 habe, welches dem Tamron 18-270 PZD nicht unähnlich ist, und zum 70-300 USD liegen Welten, gerade am langen Ende.

Sonnige Grüße
 
Egal wie Du Dich entscheidest.
Zwei Dinge werden noch auf Dich zu kommen.

Erstens solltest Du Dich VOR der Reise mit der Ausrüstung vertraut machen. Denn nichts ist ärgerlicher, wenn z.B. der AF an den Blättern vor dem Leopard hängen bleibt und Du es nicht schaffst, auf den Leopard dahinter zu fokussieren. Das ist nur ein Beispiel.

Zweitens solltest Du Dir VOR der Reise Gedanken machen, wie Du Deine vielen Bilder wieder nach Hause bringst. 64GB können an 2 tollen Tagen bereits voll sein.

Hallo Frank,

ich fange extra fast ein Jahr vorher damit an. Sobald die Ausrüstung vorliegt, werde ich 1-2 Fotokurse besuchen (möglichst auch mit praktischen Elementen), damit ich gut vorbereitet sein werde.

Mit dem Speicherplatz handhabe ich es immer so, dass ich ein Ultrabook dabei habe, wo ich abends von der Speicherkarte die Bilder hin kopiere. Zum Thema Blasebalg etc. muss ich mich noch informieren.


EDIT:
Es wurde ja mehrfach angesprochen, dass man Objektive quasi ohne Wertverlust verkaufen kann. Daher habe ich mir auf der Tamron Homepage mal das SP AF 200-500mm F/5-6,3 Di LD angeschaut. Wenn ich sowieso Objektive wechseln muss, macht es mir auch nicht mehr viel aus, ob ein mittleres oder ein "fettes" Objektiv montiert wird. Vielleicht hätte ich mit diesem Produkt das ideale Objektiv für die Safari. Dass das preislich eine ganz andere Liga ist, wäre ja im Endeffekt egal, wenn man es nur für eine Urlaubsreise einsetzt. Der Zinsverlust von knapp 14 Tagen und vielleicht 50 Euro Verlust beim Wiederverkauf lassen sich wohl verschmerzen.

Alternativ kommt für mich wohl in der Tat am Besten das SP70-300 F/4-5.6 Di VC USD in Frage. Wobei mich irritiert, warum man bei dieser Lichtstärke offenbar dennoch so gut klar kommt. Das SP 70-200mm F/2.8 Di VC USD mit durchgängiger 2,8er Lichtstärke ist da ja ein ganz anderes Kaliber. Ich verstehe sowieso noch nicht so ganz, wie eine Bridgekamera wie die Sony FZ200 über den gesamten Brennweitenbereich hinweg eine Lichtstärke von 2,8 realisiert. Trotzdem scheint diese Kamera ja kein Vergleich zu einer Kombi zu sein, wie ich sie mir zusammen stelle....


Auch nochmal zurück zum Kit-Objektiv mit normaler Brennweite. Hier scheint wohl das SP AF 28-75mm F/2.8 XR Di LD die einzig sinnvolle Lösung zu sein, in die man nochmal einige Hundert Euro investieren müsste (dauerhaft). Auf der anderen Seite kam ja in einigen Beiträgen auch durch, ich solle ruhig das Kit Objektiv behalten und einfach ein Tele dazu nehmen bzw. noch ein lichtstarkes Objektiv mit Festbrennweite. Wie könnte man denn das Fazit zum Kit Objektiv ziehen? Ich sage mal, wenn es "nur" einen Wiederverkaufswert von ca. 50 Euro hat, kann ich mir gar nicht vorstellen, dass das so ein tolles Produkt sein soll...


Letzte Frage für den Moment:
Andere Objektive als Tamron und Original Sony anzuschauen, können wir vergessen? Sigma scheint ja auch noch ein großer Anbieter zu sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das 28-75/2,8 würde ich als Kit-Ersatz nicht empfehlen.
Dir fehlt der gesamte Weitwinkelbereich. Schau mal durch die Kamera und zoome von 18-28mm und sei erstaunt wie viel das ausmacht an Bildwinkel.
Als Kit ersatz kommen aber viele andere in Frage:
Tamron 17-50/2,8
Sony 16-50/2,8
Sony 16-80
Sony 16-105
Sigma 17-70
(nur mal als Beispiel alle)

Das Kitobjektiv soll ganz passabel sein, ich kenne es aber nicht. Da du auf der Safari genug Licht hast, musst du ohnehin stark abblenden auf f8-f10 ca. Da relativieren sich bei den meisten Objektiven die Unterschiede.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da du auf der Safari genug Licht hast, musst du ohnehin stark abblenden auf f8-f10 ca. Da relativieren sich bei den meisten Objektiven die Unterschiede.

Bist du dir da sicher (vielleicht sogar aus eigener Erfahrung)? Meine Information ist, dass man vorrangig in der Morgen- und in der Abenddämmerung auf Pirschfahrt ist weil hier die interessantesten Tierbeobachtungen möglich sind. Und das hieße doch, dass die Lichtverhältnisse anspruchsvoll sind.

Das Tamron 17-50/2,8 ist ja sehr gut bewertet. In Kombination mit dem 70-300er würde einem damit bloß der Brennweitenbereich 50-70 fehlen, weshalb ich zuerst das andere Objektiv herausgesucht habe. Meinst du, das ließe sich verschmerzen?
 
Als ich mit der Fotografie angefangen habe, glaubte ich auch, dass mein Objektivpark lückenlos sein muss, ja ich ärgerte mich sogar, dass ich 5mm Überlappung hatte (28-75 und 70-300). :ugly:

Inzwischen weiß ich, dass das völliger Nonsens ist und auch in Deinem Fall wirst Du mit den "fehlenden" 20mm keinerlei Probleme haben. Einen guten Eindruck über Brennweiten kannst Du z. B. hier gewinnen:

http://www.nikon.de/de_DE/product/nikkor-lenses/simulator

http://www.sigma-foto.de/fileadmin/content/focalSimulator/focalNeu/sigma-2.swf

Gruß
Matthias
 
50-70 mm ist völlig Banane, es sei denn du bewegst dich sehr viel zwischen 40 und 80 mm (Habe einen bekannten der fotografiert beim Judo, da war das der Fall und das war einer der seltenen Fälle wo das 28-75 für ihn Sinn macht).
Ansonsten sind das zwei Schritte vor oder zurück. Auf der Tamron Homepage gibt es einen Brennweitensimulator, da kann man das nachvollziehen...

Ds Tamron 17-50/2,8 ist ansonsten sehr gut und oft zum fairen Kurs hier gebraucht zu bekommen. Ich habe es auch und bin sehr angetan.
Für Dämmerungsbilder halte ich sonst ein Stativ für sinnvoll.

Bei Tieren in der Dämmerung brauchst du sowieso größere Brennweiten, da wäre sonst doch ein 70-200/2,8 angebracht statt dem 70-300 USD.
 
Ds Tamron 17-50/2,8 ist ansonsten sehr gut und oft zum fairen Kurs hier gebraucht zu bekommen. Ich habe es auch und bin sehr angetan.
Für Dämmerungsbilder halte ich sonst ein Stativ für sinnvoll.

Mit "sonst" meinst du, falls man das Serienobjektiv behält? Das genannte Tamron ginge also ohne Stativ? Hoffe, ich habe das richtig verstanden.


Bei Tieren in der Dämmerung brauchst du sowieso größere Brennweiten, da wäre sonst doch ein 70-200/2,8 angebracht statt dem 70-300 USD.

Du meinst größere Lichtstärke, nehme ich an, denn die größere Brennweite hat ja das letzt genannte. :confused:



EDIT:
Habe einen tollen Praxisbericht gefunden, der einige der im Thread diskutierten Punkte aufgreift aber die verschiedenen Alternativen nochmal sehr übersichtlich darstellt.
http://fotoblog-reiseberichte.de/fotografieren-auf-safari/

Als Standardobjektiv werde ich also wohl zwischen dem Kit-Objektiv entscheiden (welches ja erstaunlich gute Bewertungen erhalten hat) und dem lichstarken Tamron 17-50 2,8. Für mein Verständnis ist letzteres einfach universeller einsetzbar und daher wohl auch die beste Wahl. Wofür das Kit Objektiv nehmen und dann nochmal eine lichstarke Variante (mit Festbrennweite) für abendliche Fotografien?

Was in dem Bericht zum Thema Tele steht, ist dann wohl die größere Denksportaufgabe. Es wird auf ein Tokina 80-400 Bezug genommen, welches ich aber weder in Suchdatenbanken noch auf der Herstellerseite für Sony finden konnte.... ich werde mich weiter einlesen. Ich kann mir abseits des Budgets im Zweifelsfall vorstellen, für so eine Once in a lifetime Reise auch ein richtig hochwertiges Teleobjektiv zu kaufen, welches nach der Reise wieder veräußert wird. Vielleicht nicht die schlechteste Idee.....

Ebenfalls vertiefen muss ich noch die Anmerkungen zum Thema Staubschutz / Spritzwasserfestigkeit. Da sollte die ganze Ausrüstung wohl sorgfältig gewählt werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Safarifotos macht man nicht eben so... Die Bilder die man so im Internet findet und im Kopf hat sind mit 800 Euro und ohne viel Einarbeitung, Übung nicht zu machen.

Mein Vorschlag:
Kauft euch ne gute Edelkompakte, macht damit tolle Landschaftsaufnahmen und genießt die Tiere durch ein Fernglas. Da hat man im Endeffekt mehr davon, als während der Safari frustriert zu sein weil man die Kamera nicht bedienen kann und die Ergebnisse nicht so werden wie gewünscht.


"Wir brauchen ne kamera für Safarifotos weil wir demnächst eine Safari machen" ist eine falsche Herangehensweise.
 
Ums kurz zu machen:

Ich würde beim Kit bleiben und das Tamron 70-300 USD dazu holen. Zur Not gebraucht im Forum und danach wieder verkaufen. Das ist wirklich eine exzellente Optik, du wirst es nicht bereuen.
Für Low-Light Situationen ein gebrauchtes Sony 50/1,8 oder Minolta AF 50/1,7 für ca 100 Euro dazu - kann man ohne Verlust danach auch wieder verkaufen.

So würde ich es machen, denn nichts ist ärgerlicher als die Wunschbilder nicht machen zu können oder so eine weite Reise machen und nachher mit den Ergebnissen nicht zufrieden zu sein.
Und beide oben genannten Objektive kannst du ohne großen Verlust wieder verkaufen.

Es sei noch erwähnt, dass ich das Tamron 18-250 habe, welches dem Tamron 18-270 PZD nicht unähnlich ist, und zum 70-300 USD liegen Welten, gerade am langen Ende.

Sonnige Grüße

Das halte ich auch für den besten Vorschlag! Eine A58 mit dem 18-55-II, das ich mir gestern angeschaut habe und das mir rein äußerlich schon gut gefällt, es soll auch besser sein als das alte. Dazu das Tamron 70-300 USD, damit kann man schon ein bisschen was anfangen. Wichtig ist halt, wie schon erwähnt, die Zeit noch mit Üben zu nutzen! Und man muss sich halt im Klaren sein, dass man nicht alles so fotografieren kann, wie man es vielleicht gerne hätte. Teures und großes Equipment erfordert auch mehr Zeit, um wirklich gute Bilder hinzubringen, Zeit, die man dann oft nicht hat, das sollte man auch nicht vergessen!
Die Superzooms sind für eine Safari jedenfalls nicht zu empfehlen, dazu sind sie im Telebereich einfach zu schwach! Bei Ausflügen, Radtouren etc. nehme ich das Tamron 18-250 aber immer noch gerne mit!
 
Mit "sonst" meinst du, falls man das Serienobjektiv behält? Das genannte Tamron ginge also ohne Stativ? Hoffe, ich habe das richtig verstanden.

Also ich würde da bei beiden Objektiven ein Stativ wählen. Bei Landschaftsaufnahmen bewegt sich nix, da kann man lieber etwas abblenden und etwas länger belichten und bei ISO 100 bleiben. Da werden die Belichtungszeiten auf jeden Fall schnell so lang dass du mit der Stabilisierung nichts wirst.
 
Wofür das Kit Objektiv nehmen und dann nochmal eine lichstarke Variante (mit Festbrennweite) für abendliche Fotografien?

Das war mein Vorschlag. Da Du ein sehr schmales Budget ursprünglich genannt hattest, war das eine Variante. Die in meinen Augen, bei günstigeren Kosten, auch ihren Charme hat.
Die Brennweitenangaben der Objektive beeindrucken anfangs Neueinsteiger sehr.
Selten schauen sie aber auf die mögliche Lichtstärke der Objektive.

Ein Sony Kit-Objektiv sieht in lichtschwachen Momenten wenig Land gegen ein Tamron 17-50/2,8. Aber in Verbindung mit einer lichtstarken Festbrennweite kann das Tamron halt nicht in der Lichtstärke gegen anstinken.
Ich habe das Tamron und einige lichtstarke Festbrennweiten selber. Ich bin mit allen zufrieden. Es sollte nur ein Hinweis sein, das die absoluten Werte eines Objektives für die persönliche Anwendung evtl. weniger Relevanz haben könnten..

Entscheiden musst Du natürlich selber.

Dein plötzlich aufkeimendes Interesse an 70/80-400 sehe ich mit sehr gemischten Gefühlen.
Denn gute Zooms kosten in dieser Klasse auch ihr Geld.
Ich hatte mich in ähnlicher Situation für das 70-400G von Sony entschieden.
Mein Kumpel hatte sich in der Situation vor der gemeinsamen Reise nach Botswana für das Sigma 50-500mm entschieden.
Seine Aufnahmen fand ich auch nicht schlecht. Allerdings haben wir damals auf seinem gepimpten Net-Book auch meine Aufnahmen gesichert.
Diese Sicherung brauchte ich anschließend nicht.
Er hatte meine Aufnahmen trotzdem in seinem Besitz. Die schien er öfters mal heimlich verglichen zu haben. ½ Jahr nach der Reise kaufte er sich ebenfalls das 70-400G von Sony.
Ich war überrascht, kann es aber nachvollziehen.

Nur wie komme ich zu meinen oben angesprochenen gemischten Gefühlen bei einem 70-400G bei Dir ?

Ein Objektiv in dieser Klasse ist deutlich voluminöser, schwerer und auffälliger als ein 70-300 Tamron USD.
Es sind schon einige Tamron USD hier im Forum verkauft worden, weil sie den Besitzern zu groß, voluminös und auffällig waren.
Du hast aber noch nicht einmal eine entsprechende Kamera.
Insofern bekomme ich etwas Bauchschmerzen, einem Einsteiger gleich ein solches Objektiv zu empfehlen. Denn die Probleme der Handhabung potenzieren sich in meinen Augen, wenn sich nur das Gewicht verdoppelt.
Es ist nichts, was man nicht lernen könnte.
Aber Du bist absoluter Einsteiger.

Außerdem bist Du spätestens beim 70-400G oder ähnlichen Zooms beim Transportproblem.
Die angeflanschte Kamera lässt sich nicht mehr am Nackengurt transportieren.
Die erforderliche Fototasche bekommst Du nicht mehr bei den Elektromärkten auf dem Krabbeltisch.
Die erforderliche Tasche/Rucksack muss gleichzeitig noch die erforderlichen Maßstäbe für das Handgepäck erfüllen und anstatt des sonstigen Handgepäcks die entsprechenden Utensilien aufnehmen können.
Das gibt es alles. Nur die Auswahl sinkt rapide, der Preis für solche Produkte steigt dagegen rapide.
Machbar ist das alles, sonst hätte ich das auch nicht machen können.
Nur solltest Du das alles schon einmal gehört haben.

Ich freue mich für jeden, der Fotografie als sein Hobby entdeckt.

Nur wenn nachher aufgrund „falscher“ Prioritäten an einigen Ecken gespart werden muss (zu groß, zu sperrig, zu schwer, zu unbequem, zu lästig usw.), dann dadurch aber wieder das neuentdeckte Hobbygleich wieder in der Versenkung verschwindet, finde ich das bedauerlich.

Ein paar meiner persönlichen Objektivfavoriten habe ich genannt.
Ob sie auch für Dich passen, solltest Du langsam nach und nach für Dich heraus finden.
Auch mit einem 70-300 kann man üben, wie man den AF der Kamera so einstellt, dass man viele mögliche Hindernisse umschifft.

Hinweise zu den angesprochenen Objektiven:
http://www.dyxum.com/lenses/Tamron-SP-70-300-4-5.6-Di--USD_lens595.html
http://www.dyxum.com/lenses/Sony-AF-70-400-F4-5.6-G-SSM_lens478.html

300mm an einer Crop-Kamera (A58) entsprechen dem Bildeindruck von 450mm an einer KB-Kamera.
Ich war mit dem 70-400G an einer KB-Kamera in Botswana.

Beispiele (es sind leider sehr viele Beispielbilder durch den Servercrash verloren gegangen).
Aber die extern verlinkten Beispielbilder mit diesem Objektiv gibt es noch:

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=7554836&postcount=66
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=10995276&postcount=224

Gruß
Frank
 
Hallo Frank,

wahrscheinlich hast Du Recht und das 70/80-400 ist für den Einstieg eine Nummer zu groß. Ich hatte es zunächst rein wirtschaftlich betrachtet..... ich zahle tausende von Euro für unsere Traumreise und möchte natürlich auch möglichst tolle Fotos machen. Wenn ich dafür vorrübergehend ein solches Objektiv kaufe, welches nach der Reise mit geringen Verlusten wieder verkauft werden könnte, wäre der Kaufpreis selbst zumindest kein Argument dagegen.

Allerdings stimmt es schon, dass es doch mehr als fraglich ist, inwiefern ich selbst nach Fotokursen und einigen Monaten Praxiserfahrung das Potenzial eines solchen Objektivs auch nur ansatzweise nutzen würde....

Ich gehe jetzt erstmal ganz langsam an die Sache ran. Im August bin ich auf dem zweitägigen Einsteigerworkshop auf Zeche Zollverein. Eine Woche später geht´s nach Mallorca, wo ich zwei Wochen Gelegenheit habe, intensiv zu trainieren. Danach habe ich ja schon einen ganz guten Eindruck über die neue Technik gewonnen.....

@Frank: Das SP70-300 F/4-5.6 Di VC USD scheint wirklich die vernünftigste Lösung für den Telebreich zu sein und v. a. eine Lösung, wo ich das Objektiv am Ende voraussichtlich auch behalten würde, da es eigentlich zum Standardrepertoire gehören sollte..... kannst du mich denn hinsichtlich der Lichtstärke speziell im Rahmen einer Safari beruhigen? Ich weiß ja nicht, bei welchen Rahmenbedingungen deine verlinikten Bilder entstanden sind. Ich habe halt nach wie vor im Hinterkopf, dass ich wohl die meisten Bilder in der Morgen- und der Abenddämmerung schießen werde.... und da möchte ich einfach keinen Totalausfall erleben. Es geht mir allerdings nicht darum, das letzte Quentchen Qualität aus dem Bild herauszuholen (bin Einsteiger!).

Halten wir das SP70-300 F/4-5.6 Di VC USD mal im Hinterkopf fest. Ich werde kurzfristig entscheiden, ob ich es bereits mit nach Mallorca nehme oder nicht. Je nachdem, wie ich beim Fotokurs zurecht komme.....

Kurzfristig festlegen möchte ich auf jeden Fall noch, mit welchem Standardobjektiv ich nun erstmal ins Rennen gehe. In Frage kommen ja das Kit Objektiv und das Tamron 17-50/2,8. Vom Prinzip her, wäre es jetzt für mich kein Problem, hier nochmal 230 Euro (incl. Wiederverkauf des Kit Obj.) zu investieren, um ein deutlich besseres Objektiv zu haben, welches selbst mir als Einsteiger deutliche Vorteile bringt.... speziell wieder vor dem Hintergrund, dass ich sicherlich auch mit diesem Objektiv in besagter Morgen- und Abenddämmerung Fotos machen werde.....
Auf der anderen Seite wundert mich auch ein wenig, wie gut das Sony Kit Objektiv bewertet wird (z. B. bei Amazon nur gute Bewertungen!). Vielleicht ist die Bewertung wirklich auf das sehr gute Preis-/Leistungsverhältnis zurückzuführen und es gibt daher wirklich deutliche Unterschiede zum Tamron, vielleicht ist aber auch der Output bei beiden Obektiven so marginal, dass die Leute deswegen so positiv bewertet haben....

Es würde mir sehr helfen, falls jemand bereits mit beiden genannten Objektiven fotografiert hat und über die Unterschiede etwas schreiben kann. Interessant wäre es, etwas über den Grenzbereich zu erfahren, wo das teurere Tamron im Vgl. zum Kit Obj. in der Praxis punkten kann.....

Rein theoretisch habe ich jetzt auch nichts dagegen, die seinerzeit vorgeschlagene lichtstarke Festbrennweite mit Standardbrennweite mit ins Portfolio zu nehmen, wenn das die sinnvollere Lösung zu sein scheint.....

Ich möchte nun möglichst bald "zu Potte" kommen, so dass ich mich sehr freuen würde, mal 2-3 Meinungen zur Abwägung folgender Varianten zu lesen, die ich nach der bisherigen Diskussion für mich sehe.

Gesetzt ist in allen drei Varianten erstmal das Tamron 70-300 USD als Preis-/Leistungssieger im Telebereich. Ich nehme an, das werdet ihr nach der Diskussion genau so sehen.
Folgende Kombinationen zur Abdeckung des normalen Brennweitenbereichs / Weitwinkel kommen in Frage:

1) Kit Objektiv + lichtstarke Festbrennweite (habe zwar auch das SP 24-70mm F/2.8 Di VC USD gesehen, ich vermute aber die erst genannte Lösung ist aufgrund deutlich besserer Wirtschaftlichkeit sinnvoller)

2) ausschließlich das Tamron 17-50/2,8

3) Tamron 17-50/2,8 als Kit Ersatz plus eine Festbrennweite für Fotos in lichtschwachen Momenten

Angesichts dessen, was ich bisher so aufgeschnappt habe, kommen wohl v. a. die Varianten 1 oder 2 in Frage. Bei Variante 3 frage ich mich selber, für welche Momente mir das Tamron ggü. dem Kit Objektiv Vorteile bringt, die dann aber offenbar nicht groß genug wären, um ohne weitere Festbrennweite arbeiten zu können.... trotzdem, wenn jemand meint, das macht Sinn, gerne schreiben..... :)

Ich glaube, wir haben es jetzt ganz gut festgezurrt. Bin mal gespannt, welches Fazit ich nun für das Standardobjektiv ziehen würde. Es wäre toll, wenn ihr eure Feedbacks etwas mit praktischen Beispielen untermauern könntet; das macht es mir leichter.

Ich möchte für den Anfang noch kein Makro-Objektiv dazu kaufen, da dies auch im Moment kein Schwerpunkt sein soll. Trotzdem interessiert mich, inwiefern ich bei der aktuellen Auswahl trotzdem halbwegs vernünftige Makro-Fotos machen kann....
 
Kauf dir eine Sony SLT-A58 inkl Kit Objektiv 18-55 (412€) und das Sony Sony SAL-55-300 um 360€

Damit machst du schon mal ganz nette Bilder
 
Kauf dir eine Sony SLT-A58 inkl Kit Objektiv 18-55 (412€) und das Sony Sony SAL-55-300 um 360€

Siehst du Vorteile des Sony SAL 55-300 gegenüber dem Tamron 70-300 USD? Letzteres wird ja von einer breiten Basis an positiven Bewertungen getragen und ist sogar noch 50 Euro günstiger. Ich habe auf die Schnelle nicht den Vorteil des Sony Objektivs finden können.
 
Also das Sony hat einen größeren Brennweitenbereich und es ist kleiner und leichter. Dafür ist es "nur" für ASP-C gerechnet, das Tamron dagegen ist für Vollformat geeignet. Das SAL55300 wird von der Kamera korrigiert (JPEG), beim Tamron muss es die EBV-Software machen.
 
Ich moechte mal mit dem Vorurteil aufraeumen das man beim Objektivkauf und spaeterem Verkauf kaum Verlust macht. Das stimmt nicht wenn man sich ein neues Objektiv kauft und dann wieder veraeussert. Da ist schon einiges an Wertverlust da.

Kauft man sich allerdings ein gutes Gebrauchtes dann kann die Rechnung aufgehen.

Im Moment sind einige 70-400GI zu haben, auch ich habe meins verkauft weil ich den Nachfolger haben moechte (der leider nicht lieferbar ist und so laufe ich jetzt den Sommer ohne Tele rum...). Da kann man durchaus ein Schnaeppchen machen, um die 1000 Euro wirst du aber dafuer hinlegen muessen.

Das Objektiv ist ein Traum und fuer deinen Einsatzzweck sozusagen gebaut worden. Aber es erfordert Uebung mit so einer Brennweite zu fotografieren, also auf jeden Fall vorher ueben.

Aber was Frank hier anspricht ist sehr ernst zu nehmen. Das 70-400 mit entsprechender Kamera ist ein Truemmer und am Originalgurt keine 10 Minuten schmerzfrei zu tragen. Da muss man sich auf jeden Fall nach einer Alternative umschauen, such mal hier im Forum nach "Hugu". Deutlich guenstiger wie die professioniellen Anbieter aber sehr gute Qualitaet. Damit traegt sich so eine Kombo dann einen ganzen Tag ohne Stress.

Ein vernuenftiger Rucksack ist eh empfehlenswert, gerade weil die Ausruestung auf den Drives doch sehr geruettelt und geschuettelt wird. Fuer einen guten Kamerarucksack sind dann doch sehr schnell 200 Euro und mehr weg, gerade wenn er ein grosses Tele mit Kamera aufnehmen soll.

Aber abraten kann ich dir von der Linse nicht, dafuer ist sie einfach zu gut. ;)
 
Ich habe halt nach wie vor im Hinterkopf, dass ich wohl die meisten Bilder in der Morgen- und der Abenddämmerung schießen werde.... und da möchte ich einfach keinen Totalausfall erleben.

Ja, ich weiß. Diese Aussagen kommen immer wieder gerne.
Aber:
Es kommt auf das Land und seine regionalen Regeln an.
Du bist mit einer organisierten Tour unterwegs.
Andere mieten sich ihr Fahrzeug plus Guide plus Fahrer vor Ort und sind auch in der Lage, bei einigen Rangern vor Ort etwas für ihre Regelverstöße zu zahlen (Bakschisch). Da gibt es einige regionale Unterschiede. Afrika und Safaris sind halt ein weitläufiger Begriff.

Du sprachst von Tansanias Norden.
Das dürfte dann Serengeti, Ngorogoro-Krater und evtl. Lake Manyara oder Arusha betreffen.
Bei meinem Aufenthalt in den ersten 3 Nationalparks ging alles sehr zivilisiert ab. Arusha kenne ich nicht.
Sprich: Es gibt Regeln, die auch alle bemüht sind, einzuhalten. Z.B. nur auf den Wegen fahren und kein wildes Querfeldein Gegurke wie in Kenia (Masai Mara).
Zu gewissen Regeln gehört auch der Zugang und das Verlassen der Parks. Wenn man in großen Parks, wie der Serengeti untergebracht ist, entfallen längere Wegstrecken. Dort kannst Du dann etwas eher oder halt noch etwas später vor Ort sein.
Die Dämmerung ist durch die Nähe des Äquators deutlich kürzer als bei uns.
Im Dunkeln wird Dich kein Reiseveranstalter freiwillig über Ost-Afrikas Straßen schicken.
Dort liegt nämlich der wahre Nervenkitzel einer solchen Reise.
Sprich: Die Dämmerung ist kürzer als hier und es gilt noch eine Wegstrecke zu absolvieren. Du wirst also dort kaum Bilder während der Dämmerung machen können.
Es sei denn, entsprechende Regeln wurden mittlerweile geändert. Aber der Ost-Afrikanische Straßenverkehr wird sich nicht gebessert haben.

Meine verlinkten Aufnahmen entstanden in Botswana. Dort geht es ähnlich regelkonform, wie in Tansania zu (nur der Straßenverkehr ist nicht ganz so Adrenalinfördernd). Bei Dunkelheit hattest Du dort den Park nicht zu betreten. Sicherheit für Besucher, Angestellte (Ranger, Fahrer, Guides) und nicht zuletzt der Tiere. Dafür wurden die Nationalparks ursprünglich eigentlich eingerichtet.

Wenn man also Glück hat, bekommt man am Anfang oder am Ende eines Tages ein paar Minuten mit besonders tief stehendem Licht. Dann muss man in dem Zeitfenster aber auch eine entsprechende Tiersichtung haben. Das ist kein Zoo.

Bereite Dich darauf vor, dass dieser günstige Umstand auch mal eintreten kann. Die meisten Aufnahmen wirst Du aber nicht in einem solchen Licht machen können.

Insofern kamen die bisherigen Tipps bezüglich der Dämmerungsfotos offenbar von Forenmitgliedern, die

a) in anderen Ländern auf Safari waren
b) einen anderen finanziellen Einsatz tätigten
c) als professionellen Tierfotografen unterwegs sind, denen man aufgrund ihrer Vita eine entsprechende Ausnahmeregelung (mit entsprechenden Auflagen) genehmigte
d) einen Bildband dieser professionellen Tierfotografen in ihrem Regal haben

Sei bitte nicht enttäuscht, wenn die von Anderen versprochenen Dämmerungsaufnahmen eher die Ausnahme darstellen.

Auf die Frage Tamron vs. Kit-Objektiv bei nicht ganz so tiefliegendem Budget: Nimm das Tamron. Es kann nichts schlechter als das Kit-Objektiv. Aber einiges kann es besser.
Das kannst Du nach Deinen Vorstellungen ebenfalls noch um eine/zwei/drei lichtstarke Festbrennweiten erweitern. Dafür gibt es schließlich die vielen Objektive. Das jeder das Passende finden kann.

Auf die Frage Tamron 70-300USD vs. Sony 55-300SAM: Ich habe keins der beiden. Nur das Tamron kann auch von Canikon-Usern gelobt werden, was diese auch machen. Damit hättest Du ein solides Objektiv.
Das Sony wurde auch von seinen Sony-Usern gelobt, nur hat hier noch niemand seine
Vorteile gegenüber dem Tamron ZEIGEN können.
Das Sony hat auf der Haben-Seite die interne JPEG-Korrektur.
Nur sind bei der Brennweite kaum optische Verzeichnungen zu erwarten.
Über CAs haben weder Tamron- noch Sony-Nutzer bislang geklagt.
Insofern ist die Korrektur in meinen Augen hier eher Werbesprech.
Nimm beide mal in die Hand und entscheide nach Deinen Kriterien. Das ist zielführender als das Aufsagen von Teilen der Werbetexte.

Über weitere Objektive (lichtstarke Festbrennweiten+70-400G o.ä.) wirst Du in meinen Augen auch erst nach Deinen Fotokursen entscheiden möchten/müssen/wollen.

Eine Kamera mit 17/18-50/55 plus 55/70-300 ist schon ein rundes Paket. Damit kann man auch auf Safari in Nord-Tansania/Wanne-Eickel/Süd-Potsdam schöne Aufnahmen machen.

Ob Du noch andere Objektive „brauchen“ wirst, wird Dir evtl. nach den Fotokursen klar sein.
Wenn keine weiteren fotografischen Bedürfnisse bei Dir dort geweckt wurden, war es das schon.
Wenn doch, scheue Dich nicht, hier nochmals nachzufragen.

Gruß
Frank
 
Guten Morgen Frank,

zunächst danke für das ausführliche Feedback.

Du bist mit einer organisierten Tour unterwegs.

Wir haben uns auch einen privaten Jeep bei einem lokalen Veranstalter mit eigenem Guide gemietet. Uns mit anderen Reisenden zu streiten, ob wir noch 2min beim Löwenrudel stehen bleiben oder zu den in der Ferne gesichteten Giraffen fahren, wollen wir uns ersparen. Daher haben wir es also schon individuell. Aber das ändert sicherlich an den Rahmenbedingungen nichts, da wir nicht vor haben, gegen die Regeln zu verstoßen. Es wird sicherlich auch so toll....

Gebucht ist ebenfalls im Manyara Park eine Nachtfahrt. Im Tarangire Park werden wir am letzten Tag wohl einen früh morgendlichen Ausflug mit dem Heißluftballon machen. Ansonsten hat man uns schon über die von dir genannten Einschränkungen informiert, wobei mir nicht bekannt war, dass das Dämmerungs-Zeitfenster nur so extrem kurz ist.


Eine Kamera mit 17/18-50/55 plus 55/70-300 ist schon ein rundes Paket. Damit kann man auch auf Safari in Nord-Tansania/Wanne-Eickel/Süd-Potsdam schöne Aufnahmen machen.

Das sehe ich auch so. Möglicherweise gehe ich auch erstmal ohne Tele in den Fotokurs. Wobei das Tamron 70-300USD mein heißester Favorit ist.

Als Standardobjekiv tendiere ich ebenfalls zur Tamron Variante, wobei die Vernunft sagt, dass es vielleicht auch das Sony in Verbindung mit einer 50/55 Festbrennweite und guter Lichtstärke tut. Ich werde das möglicherweise erst nach dem Fotokurs entscheiden und erstmal nur mit dem Kit Objektiv an den Start gehen. Allerdings hatte frigo75 ja auch das Minolta AF 50/1,7 eingebracht, was aufgrund dessen, dass es nicht mehr verfügbar ist, im Preis sogar steigt. Aktuell ist es gebraucht für knapp über 100 Euro zu bekommen. Bist du der Meinung, dass ich so ein Objektiv auf jeden Fall brauchen werde, wenn ich die Kamera regelmäßig im Urlaub einsetze? Dann würde ich das schonmal bestellen. Ich denke v. a. daran, wenn man abends mal rausgeht. Es ließe sich sicherlich das ein oder andere Foto mehr ohne Blitz schießen als mit dem Tamron....
Und die meisten Fotos erstellt man ja sowieso mit normaler Brennweite ohne Tele (mal abgesehen von der Safari).

Von daher wäre eine sinnvolle Kombination möglicherweise:
1) Kit Objektiv oder Tamron für Weitwinkel-Aufnahmen
2) Minolta AF 50/1,7 als Standard-Objektiv für 75% aller Aufnahmen
3) Tamron 70-300USD als Tele

Mit diesen Gedanken werde ich mal in den Fotokurs gehen.

Ich denke, wir haben jetzt alles von verschiedenen Seiten beleuchtet. Jetzt müssen praktische Erfahrungen her, bevor alles komplett angeschafft wird.
 
Ganz schön viel Text =)
Sollte der Fragende mehr als 800€ zur Verfügung haben, dann würde ich ihm die Sony A58 mit Tamron 17-50 F2.8 raten und dazu das Sony 55-300. Das Sony desshalb, da man ein leichteres Gepäck hat, als mit den schwereren und größeren Tamron 70-300 USD. Letzteres sollte angeblich ein Quäntchen besser sein. Aber auch grad auf Safaris könnte die größere Brennweite Vorteile verschaffen
 
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