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s5, d3x, d90...bitte um erklärung

xx
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank für die Informationen.

Mit "semiprofesionell" meinte ich die technische Bildqualität des erzeugten Bildes und meinte damit nicht die Qualität meiner fotografischen Fähigkeiten.

Natürlich habe ich mich mit den unterschiedlichsten Kameras außeinandergesetzt, nur würde der geneigte Leser verstehen, dass eine D3x, allein schon aus finanziellen Aspekten, nicht zu jenen zählte. Mich hat lediglich die Nennung hier im Forum verunsichert, da die S5pro hinter der D3x in Klammern gennant wurde.

Worum es mir geht, dürfte nicht allzu fern vom Rest der Neulinge liegen.
Ich würde gerne eine Kamera kaufen, die mich nicht nach drei Monaten enttäuscht, weil technische Grenzen mich hindern würden, meine eigenen zu erkennen. Natürlich kann man sagen: Das wird es einem Neuling nie passieren, bei einer s5, d90, oder die, nach meinen Informationen nach, für das Preis/Leistungs-Verhältnis nicht geeigneten D40 (nach dem Motto: Paar Mark drauf, und dann lieber die D90, weshalb ich auch zur D90 tendiere).

Ich habe mit normalen Kameras, keine DSLR, Bilder geschossen, die zumindest für Aufmerksamkeit gesorgt haben. Aber vielleicht lag das auch im Auge des nichtprofessionellen Betrachters. Das meine ich wirklich so. Was ich aber sagen möchte ist, dass mir Fotografie wirklich Spass macht, und ich keine 1300 Euro für etwas ausgeben möchte, dass einen zu großen Kompromiss darstellen würde.
Es ist doch so: Wenn man 1x im Monat 150 Bilder von Mimi, die Hauskatze, schießt, ist eine D40 sicherlich super. Aber diesen Anspruch habe ich nicht. Ich gehe weiter. Ich fotografiere gerne Landschaften und Portraits, auf der Straße, im Studio (ein paar Lampen habe ich bereits).
Also: Ich bin mir meiner nichtvorhandenen Fähigkeiten bewusst, und dennoch strebe ich sie an. Und deswegen suche ich eine Kamera, die sowohl die Fähigkeit besitzt, techschnisch ausgereifte Bilder zu schießen, und auf der anderen Seite, erschwinglich ist.

Viele haben Recht wenn sie sagen: Gehe in den Laden und pack die Cams an. Allerdings ist der alleine Grund meiner Fragestellung der gewesen, etliche, nicht in Frage kommenden Modelle, auszuschließen.

Noch eine Frage, die mir eingefallen ist:
- Das, was man an der S5pro so anpreist, die dynamische Reichweite (DR), ist technisch gesehen nichts anderes, als abgespeckte, softwareproduzierte HDR-Bilder, right?
 
Noch eine Frage, die mir eingefallen ist:
- Das, was man an der S5pro so anpreist, die dynamische Reichweite (DR), ist technisch gesehen nichts anderes, als abgespeckte, softwareproduzierte HDR-Bilder, right?

Nicht ganz, da die S5pro dies bereits in/mit einer Aufnahme kann und nicht mehrere unterschiedlicher Belichtung notwendig sind.

Ich würde dir klar zu einer D90 raten - oder eben besagte S5pro.
 
Könnte man in etwa vereinfacht so sagen, mit einem GROSSEN Unterschied: Die beiden Bilder entstehen gleichzeitig. Bei Motiven mit Bewegung macht das einen Riesenunterschied.
Gruß
Michael
 
die s5 ist eine d200 mit super sensor! und du würdest wohl auch nicht erzählen, dass eine d200 ausser dem sensor gleich einer d3x ist, oder?!
... hm, ich habe zwar beide nicht, bin aber der festen Überzeugung, das in den meisten Alltagssituationen (also mal nicht z.B. AL-Fotografie ohne Stativ / Sport) wohl tatsächlich auf normal großen Bildern bis A3 KEIN großer Unterschied erkennbar ist.

Den Unterschied macht IMO mal wieder der Fotograf und nicht die Hardware.
 
"Noch eine Frage, die mir eingefallen ist:
- Das, was man an der S5pro so anpreist, die dynamische Reichweite (DR), ist technisch gesehen nichts anderes, als abgespeckte, softwareproduzierte HDR-Bilder, right?"

Falsch. Ein HDR kann mann mit jeder Kamera machen (auch aus nur einem RAW wen es anders nicht geht).

Die grosse Dinamyk ist folge der besonderen Sensortechnik bei Fuji und ist bislang immer noch der Spitzenreiter bei den DSLR-s.

Man kann es natuerlich runterreden wie man wil (wie in einem der vorherigen beitragen vo man sagt das man sowas garnicht braucht...).
Ich kann fuer mich sagen, das ich vor allem bei outdoor Fotos (und man macht wiele solche fotos, falls man nicht nur un der Wohnung fotografiert) den unterschied sehr gut in fast allen solchen bildern sehe.

Ich bin mit der S5 auch seeeeehr zufrieden (mache sehr viel Portraits) und moechte sie nicht missen.

Auf die aussagen ueber den LCD und menue gehe ich nicht mal ein...

Die D5000 und D90 sind aber natuerlich auch gute Kameras und wie schon gesagt fuer den einstieg vielleicht sogar besser geeignet. Falls du aber die grundkentnisse der Fotografie schon beherscht, steht eigentlich auch nichts gegen die Fuji.

MfG

MfG
 
du kannst doch einem neuling, der nicht mal den unterschied des spitzen und des anfängermodells kennt erzählen, dass die s5 (ausser bei der auflösung) mit der d3x mithalten kann! das disqualifiziert dich selbst, sorry! (...)

Klar kann er das. "Mithalten" ist auch ein Wort auf Kinderniveau - was heißt das bitte? Knipst man da um die Wette und findet heraus "d3x hat gewonnen"?
für mich auch: die s5 ist eine spezialkamera für sachen, wo du extrem viel dynamik brauchst. das braucht man aber nur sehr selten. oft zeigen die s5 besitzer einfach bilder mit riesendynamik, wos sie eigentlich gar nicht bräuchte. und falls man es mal wirklich braucht macht man eben 2 bilder verschieden belichtet und ergänzt die bereiche, dann hat man weitaus mehr dynamik als mit einer s5.

Soso, da bin ich halt ganz anderer Meinung - der Prozentsatz an Situationen, wo Spitzlichter bei konventionellen Sensoren ausbrechen, ist sehr hoch, dazu kommt, dass die Gradationsverläufe durch die enorme Dynamik der S3 und S5 unglaublich realistisch werden und nicht so typisch digital "overcooked" wirken.

machst wohl mit allen nichts falsch. nur mit der s5 als anfänger. den einzigen vorteil (super dynamik) wirst du nicht nutzen können, die nachteile werden dich sehr bald ärgern.

Aua. Klassische Fehlinformation. Es ist genau umgekehrt. Die S3 und S5 (DR auf Auto) ist die gutmütigste Kamera unter den DSLRs, die eben auch Belichtungsfehler wunderbar ausgleicht und auch mit JPEG überzeugende Ergebnisse und satte, life- like Farben produziert. Jede andere Kamera erfordert ungleich viel mehr Nachbearbeitung, alles Merkmale, die Anfänger überfordern.
Daher (korrigierte Aussage): "Man macht gerade als Anfänger mit der S5 nichts falsch". - Jetzt stimmts...

Gruß
bernhard
 
Du möchtest gerne semiprofessionelle Bilder machen..
Dass da meistens nicht die Kamera das entscheidene Kriterium darstellt, haben bereits einige User vor mir geschrieben. In der Regel entscheiden Deine persönlichen Fähigkeiten und ein geschultes Auge über ein gutes und ein schlechtes Foto.
Gut und schlecht jedoch vorwiegend nur bezugnehmend auf die Gestaltung, die den entscheidensten Anteil an einem guten Foto ausmacht.
Die Gestaltungswichtigkeit ist je nach Anwendungsgebiet zu differenzieren.
So ist die Gestatung gerade bei Stilleben von entscheidender Bedeutung, bei Landschafts- oder Tierfotografie kann ein überaus ansehnliches Motiv schon einmal eine nicht ganz so ausgereifte Kompositionsstruktur ausgleichen.
Wie Du siehst ist das Wichtigste ein gutes Gefühl für Bildstrukturen zu erkennen und Motive gekonnt abzulichten.
Nach der kleinen Einführung möchte ich Bezug nehmen auf die Aussagen zur S5, welche ich selbst auch besitze.
Bei mir trat sie an die Stelle einer D80, die mir zwar immer gute Dienste geleistet hatte, mich aber auch mit ihrer teilweise sehr schlecht funktionierenden Matrixmessung zunehmeden verärgerte.
Wenn Du Dich im Forum ein wenig zur D80 und D90 schlau machst, stellst Du schnell fest, dass sich einige User zunehmender Weise über die Belichtungsprobleme einer D80 und D90 aufregen. Woran liegt das?
Nun, es gibt im alltäglichen Leben Situationen, in denen ein hoher Kontrastumfang vorhanden ist. Das ist z.B. dann der Fall, wenn Du zum einen See im Vordergrund und schneebedeckte Berge im Hintergrund hast. Für die Fotos bedeutet das oft, dass entweder die Schatten oder die Lichter "abreißen", weil der Kontrastunterschied zu groß ist, um alle Bereiche so darzustellen, wie sie das Auge einen Menschen automatisch angleicht.
Am ehesten realisierst Du so ein Ergebnis ohne viel EBV mit der S5.
Aber auch von ihr darf man kann Wunder erwarten, wie sie das menschliche Auge verrichtet.
Eine Kamera muss Dir helfen Deine persönlichen Vorstellungen und Vorlieben eines ansprechenden Bildes überhaupt umzusetzen.
Pauschalisierungen wie "das Menü ist viel zu kompliziert" solltest Du bei Deiner Entscheidung weitestgehend unbeachtet lassen und Dir lieber ein eigenes Bild (sofern mögich) von der ansgestrebten Kamera machen.
Andere Menschen-> andere Präferenzen

Welches Kamera solltest Du nun kaufen?
Die Antwort darauf ist ganz simpel: Ich weiß es nicht und die anderen wissen das auch nicht. Hier an diesem Ort, im Forum, finden sich viele, größtenteils subjektive, Einschätzungen von Kameras und dem einschlägigen Zubehör. Hier wird Dir jeder sein benutzes Equipment als für Dich am besten verkaufen, der mit seiner Ausrüstung und seinen Fotos zufrieden ist.
Die letztendliche Aussagekraft dieser Beiträge ist jedoch an die eben schon angesprochenen persönlichen Präferenzen gebunden, sodass eine Verallgemeinerung schlicht unzutreffend ist.
Da Du aber auch im Regelfall nicht jede Kamera vollständig auf Herz&Nieren überprüfen kannst und Dir dazu am Anfang auch die nötige Sachkenntnis fehlt, ist es schon okay, Empfehlungen und Erfahrungen anderer User für Dich zu nutzen.
Hier im Forum kennen sich allerdings die allerwenigsten persönlich, weshalb keiner Deine genauen Vorlieben kennt. Deshalb können nur allgemeine Hinweise als wesentlich erachtet werden, die einer subjektiven Einschätzung entbehren. Das musst Du jederzeit bedenken!

Das Problem gestaltet sich in der Form, dass die meisten Anfänger jedoch überhaupt nicht wissen, wo ihre Präferenzen liegen. Daher ist die allererste Devise das Ausprobieren. Ausprobieren meint, wie Du beispielsweise mit der Menüführung einer Kamera umgehen kannst; kannst Du intuitiv die Knöpfe bedienen? Liegt Dir die Kamera sauber in der Hand. Wie ist das GEFÜHL?
Das alles sind Dinge, die nur Du selber feststellen kannst. Niemand hier kann wissen, ob Du große, kleine, schmale oder Dicke Hände hast und kann so wiederum nur seine subjektive Empfehlung bezüglich Bodygröße abgeben.
Nur weil mir eine D3 gut in der Hand liegt, heißt das noch lange nicht, dass sie meiner kleinen, zierlichen, fiktiven Nachbarin gut in der Hand liegt.

Dies sind Punkte, die bei Nichtbeachtung dazu führen, dass viele Anfänger ihre neuerworbene Kamera am Anfang lieben und nach wenigen Monaten hassen.
Das kommt daher, dass in dieser kurzen, aber oft intensiven Arbeitszeit mit der Kamera latente Präferenzen materiell zugänglich werden und eine Konkretisierung des Anwendungsbereichs ohne weiteres vorgenommen werden kann.

Aus disem Grunde empfehle ich Dir am Anfang nicht das teuerste und neueste Stück Technik auf dem Markt zu erwerben, weil Dir damit oft sowohl ein sinnvoller Einstieg in das DSLR-Segment verwährt bleibt, als auch eine klassische Proportionalität fehlen kann, Du also mit all den Funktionen und Möglichkeiten überfordert bist, wohlmöglich nicht einmal weißt, was sich hinter ISO, ASA, AL, iTTL, f/x und DR verbirgt.
Das führt schnell zu Enttäuschungen und Komplexen.

Mein abschließender Satz: Investiere nicht zu viel, um später erneut investieren zu können, aber auch nicht zu wenig, um eine spätere Investition nicht rechtfertigen zu können.

In diesem Sinne!
 
Zuletzt bearbeitet:
Muss es zwingend eine ladenneue Kamera sein ? Könnte eine gut gebrauchte auch ihre Zwecke erfüllen ?
Ich fing mit einer S2Pro in der Digitalklasse an - gebraucht natürlich,um erst einmal auszuloten,wie ich mit der Digitaltechnik zurecht komme.Bald darauf folgte eine gebrauchte D70 als 2.-Body.Inzwischen habe ich eine S5 und eine D80. Beide wieder als gut gebrauchte gekauft und die S2 konnte ich zu fast dem selben Preis wieder verkaufen,wie ich sie gekauft hatte. Soviel zum Wertverlust.
Entgegen vieler Meinungen,dass die S5 ein schlechtes Menü und ein miserables Display hat,sage ich dass das Menü nur eine Sache der Gewöhnung ist und das Display für eine kurze Vorschau völlig ausreicht. Richtig beurteilen kann man seine Aufnahmen sowieso erst zu Hause am Rechner.Dazu ist das Mäusekino, und sei es noch so gut,überhaupt nicht geeignet.
Die S5 ist klar keine Einsteigerkamera,aber wenn du schon Erfahrungen mit anderen Fotogerätschaften gesammelt hast,ist sie allemal besser,als die Einsteigercams mit ihren,für mich unnützen,Motivprogrammen,die ich persönlich als mitbezahlten Ballast empfinde.
Klar ist auch,dass man eine S5 nicht von heute auf morgen beherrscht,aber das macht man auch mit keiner D200/D700 oder D3x. Selbst in eine Einsteigercam muss man sich erst längerfristig einarbeiten.
Die S5 ist keine Actionkamera,aber wenn man auf die erhöhte Dynamik verzichten kann,ist sie genau so schnell,wie die D80 und liefert immer noch bessere Bilder OOC,als diese.
Mein Tipp geht also in Richtung Gebrauchtkamera. Gerade auch bei deinem Budget eine ernsthafte Überlegung. Dazu 1-2 gute Objektive und du bleibst in deinem preislichen Rahmen.
Eine gebrauchte S5 kostet um die 500,-600,- Euro
Eine gebrauchte D200 ebenfalls.
Eine gute D80 liegt bei ca. 350,-
Da reicht dein vorhandenes Geld allemal für eine richtig gute Optik.
Nikkor AF-S 35/1.8 als FB sehr zu empfehlen ~ 180,- neu
Sigma 18-50 /2.8 EX DG als Standartzoom erstklassig in der Preisklasse ca. 250,- (ohne HSM)
Tamron SP AF 90/2.8 Di II als Makro und Portraitlinse unübertroffen ca. 350,-
und wenn du ne Reisetupperdose brauchst,ist das Sigma 18-200/4.5-6.3 für runde 200,- auch keine schlechtes Ding.
 
Zuletzt bearbeitet:
@z744a
was interessiert einen die anzahl der pixel wenn die auflösung viel entscheidender ist? (siehe thema "Fuji S5pro - lohnt sich der Umstieg schon?" )
 
Von einer D40/D60(x) rate ich jeden ambitionierten Anfänger ab. Denen fehlen die AF-Motoren im Gehäuse und der nachfolgende Frust darüber ist bereits vorprogrammiert. Dann lieber ein gut gebrauchte D50/D70(s)/D80. Damit hat man längerfristig Spass. Zudem sind die einfachen Einsteigergeräte schlecht wieder loszubekommen. Schaut doch einfach mal hier in den Marktplatz.
Die S5 oder die D200 ist beileibe keine Einsteigercam,aber wer schon vorher mit einer SLR zu tun hatte,wird sich recht schnell damit arrangieren. Empfehlenswert sind beide und jede hat ihre speziellen Seiten. Die D200 ist schnell und die S5 hat den Super CCD mit der erweiterten Dynamik. Beide zusammen wären ein Traumpaar,aber wer kann sich das schon leisten ?
Die S3 gibts zwar günstiger,aber dann würde ich doch eher zur D80 greifen,weil sie im Prinzip die "Innereien" der D200 hat. Preislich liegen beide ziemlich gleichauf.
 
Die S3 gibts zwar günstiger,aber dann würde ich doch eher zur D80 greifen,weil sie im Prinzip die "Innereien" der D200 hat. Preislich liegen beide ziemlich gleichauf.

Größtenteils zutreffend, allerdings besitzt die D80 420 3D-colormatrix metering II Messfelder und die D200 schon 1005 davon.
Genau da liegt der Hund begraben
 
Größtenteils zutreffend, allerdings besitzt die D80 420 3D-colormatrix metering II Messfelder und die D200 schon 1005 davon.
Genau da liegt der Hund begraben
wie ich weiter oben schon schrieb,ist die D80 eine abgespeckte D200. Also die Messfelder reduziert und die Pipelines zum Sensorauslesen auf 2 reduziert. Dennoch würde ich die D80 der S3 vorziehen,auch wenn die S3 den besseren Sensor hat.
Und da ich die D80 selbst besitze,weiss ich auch,wovon ich rede. Einzig der Body ist etwas zierlich geraten,dafür aber sehr wertig.
 
Ich hatte selber mal die D80. Was die Messfelder angeht, da haben die D200 u. die D80 genau die gleiche Anzahl, nämlich 11 mit einem Kreuzsensor.


Gruß
 
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