swe68 schrieb:Ich habe über die S2 diese Aussage bisher noch nicht gehört, im Gegenteil.
Hast Du denn schon JPGs oder auch RAWs der S3pro vorliegen gehabt, bzw. selber erstellt (denn die Bildqualität liegt zum großen Teil auch in den Händen des Fotografen)?
Leider (oder vielleicht auch besser so, wenn so schwer zu verarbeiten), hat der "Fotograf" nur JPGs rausgerückt.... OK, seine Kompetenz will ich auch nicht heranziehen, wenn ich an den Bildaufbau zurückdenke:
Möbel-Aufnahmen..... Tischbeine und Stühle angeschnitten, dafür massig Platz nach oben gelassen; ist ja auch interessanter, so eine Industrie-Decke

Wenn ich mir jedoch die Vergleichsbilder auf dpreview.com ansehe, kann ich immer noch keinen Technologie-Vorsprung erkennen... relevante Details fehlen einfach...
swe68 schrieb:Zum einen ist die S3pro ziemlich rauscharm.
Zum anderen kannst Du mit Photoshop nichts mehr nachoptimieren, wenn die Bildinformationen einfach fehlen. Bei der S3pro sind sie in lichtextremen Situationen weiterhin vorhanden.
Und das ist ja genau der Reiz der Kamera. Ich bin unter anderem deswegen von Canon umgestiegen.
Ist schon klar: wo nix ist, kann die Software nichts dazu erfinden.
Mit dem Dynamikumfang einer 300D/10D hatte ich bislang jedoch keinerlei Probleme.... da gab es nur zu Dimage A1-Hardcore-Zeiten.
Ein (im extremsten Fall) DRI aus einem RAW bringt jedenfalls unterm Strich den selben Effekt..... behaupte ich jetzt einfach mal

OK.... die Fuji macht das kameraintern.... wer das braucht, muß sich den Kauf überlegen....
Gruß,
Daniel