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Kamera RX100VII / VI Praxis- und Vergleiche

Jaja, Goldauge. Wenn keiner dabei ist, kannst Du alles. Und wenn Du es vor Zeugen nachweisen sollst, heißt es "ich muss gar nichts beweisen". Gähn.

hmm? was möchtest du von mir? Wo hab ich das denn behauptet? Wieso zitierst du Dinge die ich nicht geschrieben haben? Du hast deine Anfeindungen und deine Aggressionen echt nicht im Griff. In jedem Thread in dem du auftauchst verbreitest du nur miese Stimmung und weißt natürlich alles. Ich bin hier raus, bevor mir noch jemand ne Kamera an Kopf schmeißt. Da war doch was oder :lol:
 
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Don´t feed... ;)

Um zwei Kameras zu bewerten brauch ich doch kein Labor. Wofür? Das wäre zudem an der Praxis vorbei. Genau aus diesem Grund pfeif ich auf irgendwelche Tests im Netz. Wenn ich die selbe Szene mit zwei Kameras fotografiere kann ich es sehr gut vergleichen...

Ja, natürlich - es sei denn Du suchst die perfekte Kamera um Laborbilder zu machen. Die kann man aber auch bei dpreview einsehen und vergleichen, ebenfalls aber mit Vorteil Sony.

Entscheidend ist für uns als Anwender, für uns beide jedenfalls ;), wie die Praxisbilder aussehen wenn man mit den Kameras unterwegs ist.
Wir hatte oben auch die VA dabei und viele Motive sind von uns auch ähnlich mit beiden gemacht worden.
Am Besten waren die Bilder aus der TZ wenn die RX passen musste. :)

Oder wenn der Fotograf die Szene ungleich besser gesehen komponiert hat (aber darum gehts ja hier nicht).

Wo vergleichbare Brennweiten möglich waren, der Ausschnitt ähnlich, war idR das Ergebnis der Sony ansprechender, so wie auch von der RX100VII zur TZ.
Hier dann aber egal bei welcher Brennweite.

Trotzdem kommt die TZ auch noch zum Einsatz, schlecht ist sie deswegen ja nicht.
 
Da gibt es aber eine durchaus vorhandene Restwahrscheinlichkeit, dass bei Tausch der Kamera Deine Fotos erneut besser aussehen als die Deiner Freundin...
Denkbar, das könnte durchaus sein, obwohl sie auch schon viel gelernt hat. Aber ich bezog mich hier einzig auf die sichtbare technische Bildqualität wenn wir die Fotos unserer gemeinsamen Reisen am TV anschauen. Das ist der einzige Fall wo wir quasi gemischt ihre und meine Fotos anschauen. Dabei geht es eher darum eine Story zu erzählen oder eben unsere Urlaubseindrücke zu vertiefen - nicht um Sachen wie Bildaufbau oder den künstlerischen Wert einzelner Fotos. Wir achten dabei auch gar nicht besonders auf die Bildqualität, es fiel uns halt nur einfach immer mal wieder auf.

Bei 4k (= 8MP) glaube ich nicht, dass man signifikante Unterschiede sieht. Vielleicht 1m vor dem TV (= Pixelpeepen).
Wir sitzen tatsächlich recht nah am TV, nämlich etwa 1,6m vor 65", wenn wir so einen Urlaub Review passieren lassen wollen - der ideale Abstand auch für 4K / UHD Movies auf 65 Zoll. Gerade so weit entfernt, dass man die Pixel nicht mehr einzeln unterscheiden, aber die volle Auflösung genießen kann. (So stellt sich trotz der im Vergleich mit echten Kinos kleinen Bildfläche sowas wie Kinofeeling ein. Der Bildwinkel ist damit etwa 55°, ganz ähnlich wie in vielen Kinos auf einem Platz ungefähr in der Mitte. Mehr dazu, falls Details interessieren)
 
Da hat aber jemand Freude am Bilderschauen :) (y)

Was mir bei der VII immer wieder Spaß macht ist was das wirklich kleine Ding immer wieder für spontane Spielräume bietet.
Mal eben neben dem eigentlichen Motiv was anderes weit hinten im Bild ausloten. Dadurch schaut man bewusster in die Ferne.

Das geht eben mit der V/IV/III nicht. Oder mit Phone.

Das war hier die Motividee


und aus Spaß dann noch reingezoomt
 
@ christin HH
das stimmt die Option der 200mm ist wirklich klasse, und machen das kleine ding um ein Vielfaches interessanter.
Das dadurch die Blende auf F4,5 springt ist eigentlich nicht so schlimm und ich sehe auch kein Problem mit der keinen noch bei ISO 6400 zu arbeiten da man die Bilder sehr gut entrauschen kann. Ich hoffe ja so langsam mal auf schönes Wetter und Zeit das ich ach versuchen kann bei sonne ein paar Bilder einzufangen.

Den Mag Halter habe ich mir auch zugelegt und einen Stepp down für meine 72er ND Filter.
Einziges worauf ich noch warte ist der kleine Smallrig Griff, dann sollte alles zusammen sein.

Aber versprochen ich werde auch den Fred hier mit ein paar Bilder bereichern.
 
Guten Morgen zusammen,

ich habe eine kurze Frage: ich habe gelesen, dass viele bei der RX100 III einen Objktivschutzdeckel in 55mm verwenden. Der passt auf der VI ja leider knapp nicht.
Gibt es für diese eine andere Alternative? Danke schonmal.

Viele Grüße, Nicole
 
Den Mag Halter habe ich mir auch zugelegt und einen Stepp down für meine 72er ND Filter.
Einziges worauf ich noch warte ist der kleine Smallrig Griff, dann sollte alles zusammen sein.

Ich habe mein Setup jetzt auch (fast) komplettiert. Die VII mit Universal-L-Winkel (16€) und Nisi-Filtersystem.

Ist schon komisch, vor ein paar Monaten war ich noch mit Sony A7RIII Vollformat und großem Rucksack, danach kurzzeitig mit Fuji X-T4 unterwegs.
 

Anhänge

Ja genau, bei Tageslicht nimmt sie meistens f4, wenn es sehr hell ist bis max 5,6. Ob es schon mal kleiner war in "Auto" erinnere ich nicht.

Da ich gerade am ausmisten bin eine Palette von Samples, 2x nicht die Rx, s. Exifs.

Für mich ist die RX100 VII oder VA, SP hin oder her, immer noch so etwas wie das Schweizer Taschenmesser der kompakten (Nebenbei-)Fotografie.

Beim Radeln an der Nordsee oder in Städten wo kein Geraffel gewünscht ist fast schon alternativlos für mich. Die Rand- und Eckenschärfe ist bei mittig gesetztem AF meisten gut finde ich (oder? siehe unten).

Steht Fotografie im Vordergrund rückt sie aber zurück ins Glied, eine FB ist es halt nicht - und auch kein SWW ;)



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Ich weiß nicht so recht, beim Betrachten der Fotos macht sich doch einiges an Enttäuschung breit. Das ist nicht mehr viel besser, als das was aktuelle Smartphones abliefern.

Ich habe das Gefühl, kompakter als mit einer Fujifilm x100v geht es offenbar wohl doch nicht mehr, denn die 1" Kandidaten liefern einfach nicht mehr zeitgemäß ab im Vergleich zu einem aktuellen Smartphone. :(
 
Das ist nicht mehr viel besser, als das was aktuelle Smartphones abliefern.
Ja, da hat Christian unauffällig ein paar Nicht-1-Zoll-Bilder daruntergeschmuggelt. :)
Die 1-Zöller können schon besser echt freistellen und haben bei Dunkelheit deutlich mehr Reserven.
Die "Geräte" mit den kleineren Sensoren neigen auch zu mehr Artefakten. Nichtsdestotrotz ist es schon erstaunlich, was heutzutage mit viel Rechenleistung herausgeholt werden kann. Das oft dazu noch ein SWW dabei ist, ist zusätzlich attraktiv.
 
Ich weiß nicht so recht, beim Betrachten der Fotos macht sich doch einiges an Enttäuschung breit. Das ist nicht mehr viel besser, als das was aktuelle Smartphones abliefern.
Wenigstens liefert die MK VII im Vergleich (Fotos des Berliner Fernsehturms) zum Iphone 13 Mini kein Aquarell ab. Die Blätter des Baums haben kaum noch etwas mit einer Fotografie gemein. Ansonsten gehts mir ähnlich. Ich habe lange überlegt, welche RX100 es denn werden soll, weil mir alle anderen Kameras zu wenig Zoombereich haben oder nicht kompakt genug sind, aber bei fast jedem Foto, die hier erfreulicherweise oft in brauchbarer Auflösung gezeigt werden, mangelt es spätestens bei den Details fast ausnahmslos an Zeichnung. Gras und Gräser und selbst Äste wirken wie digital stark vergrößert. Und so ist regelmäßig selbst bei grünen Landschaftsaufnahmen (letztes Foto) nicht erkennbar, wo die Schärfeebene liegt, obwohl sie erkennbar nicht im Vordergrund und auch eher nicht im Hintergrund liegt. Nirgends im Feld siehts richtig scharf aus.
In den Randbereichen siehts noch schlimmer aus.

Und so bleibt für mich vorerst alles unterhalb von APS-C außen vor. Mir hat dieser Thread mit seinen aufschlußreichen Fotos sehr geholfen, diese Erkenntnis zu gewinnen. Denn bei den Kameras anderer Hersteller siehts auch nicht besser aus, denn die nutzen alle diese Sony-Sensoren und deren Optiken sind bei der Abbildungsqualität auch nur ähnlich.

Aber ein Drama ist das nicht, denn es kommt untwerwegs nur selten vor, und damit meine ich vor allem den Weg von und zur Arbeit oder in den Pausen zwischendruch, daß ich ein Motiv sehe, daß sich lohnen würde, mit einer "richtigen" Kamera mit dem passenden Objektiv abzulichten.
Meist sind die wenigen Motive dann auch nur Sonnenauf- und -untergänge oder andere häufig sehr kontraststarke Motive und bei Schnappschüßen zudem oft mit hohem Brennweitenbedarf.
 
Ja, da hat Christian unauffällig ein paar Nicht-1-Zoll-Bilder daruntergeschmuggelt. :)

Mit Ansage ;)

Ich bin je nach Laune mal völlig zufrieden mit dem SP oder auch der RX und dann habe ich Phasen da krittel ich selbst am VF rum.



Irgendwo kochen doch alle mit Wasser und man kann es auch übertreiben mit der technischen Kritik. Apsc ist auch kein Allheilmittel, manche scharfe mft-Linse ist mir oft lieber als die FBs am größeren Sensor.

Em Ende geht es um die Erinnerungen. An Whn habe ich bewusst nur mit dem SP fotografiert, unaufällig und schnell gezogen, alle waren sehr zufrieden mit den Bildern und man freut sich über die netten Eindrücke, niemand schaut da auf unscharfe Ecken etc.

Sind allerdings auch keine Foristen darunter :D

Aber die RX wäre für mich bei Nicht_SP-Kameras das Minimum, soviel soll es dann doch sein. Und damit sind wir wieder bei der RX.
 
... und dann habe ich Phasen da krittel ich selbst am VF rum.
...
Da muß aber irgendwas schief gelaufen sein. Eventuell maximale Kompressionseinstellungen für JPEG eingestellt gehabt? :confused:

Sieht man sich allein schon nur die Details an, wirkt es, als ob das Foto erst auf 10 MP (Halbierung der Pixelzahl in Höhe und Breite) verkleinert und dann wieder vergrößert wurde. Ich hielt es deshalb vor dem Blick auf die Exifs für eine bessere RX-Aufnahme, zu der nur die hohe Pixelzahl nicht paßte.
 
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