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Kamera RX100 Mark III Praxisthread

Ist das tatsächlich grundsätzlich so, dass man bei der RX100 MK3 bei einer Blende von 2.8 oder weniger, manuell fokussieren *muss*, weil der AF nicht treffsicher ist? :ugly:
 
Ist das tatsächlich grundsätzlich so, dass man bei der RX100 MK3 bei einer Blende von 2.8 oder weniger, manuell fokussieren *muss*, weil der AF nicht treffsicher ist? :ugly:

Bei meinen beiden Exemplaren war es jedenfalls genau so - zumindest bei den hohen Brennweiten Richtung 70mm. Bei niedrigeren Brennweiten war der AF bei Offenblende aber ok.
Aber es gibt immer mal wieder sporadische Aussetzer auch bei gutem Licht. Das war bei meinen beiden Exemplaren so und wird auch in einige Testberichten so berichtet. Generell fand ich den AF nicht zuverlässig, da er auch bereits bei etwas schwächeren Kontrasten Kontrasten (z.B. Wolken) aussteigt, während andere Kameras (selbst die auch nicht so tolle AF-starke RX100 I) hier besser abschneiden.
Der AF der RX100 IV ist dagegen völlig problemlos.
 
Ich hatte Version 1-5, Version 3 ein Jahr lang, ....AF Probleme, ne alles bestens, nicht ganz so schnell wie jetzt bei der Fünfer, aber definitiv keinerlei Af Probleme.
Jürgen
 
Hmm, ja was denn nun?
Es ist, wie fast immer: Der eine sagt so, der andere sagt so.:confused:
 
..aber nur 2 so.....mehr kenn ich zumindest nicht. Ich kenn auch zwei die einen Motoschaden beim 911er haben.....klar dann haben alle 911er eben einen Motorschaden:angel:
 
Ja so ist das oft - mit dem 11er kenne ich auch einen - ich selbst.:ugly:
Und nein, es war nicht serienmäßig.

Aber wenn man etwas zu einer Kamera (z.B.) liest, ist es oftmals sehr verwirrend, was da so verbreitet wird. Von überragend bis *kann man vergessen* ist fast immer alles dabei.
Man muss zwischen den Zeilen lesen, und relativieren, um das wesentliche herauszufiltern.
 
Also ich hatte sowohl die RX100 III als auch die IV. Ich empfinde den Fokus bei der IVer auch deutlich treffsicherer. Fehlfokusquote ist beinahe bei Null. Bei der IIIer gab es doch immer wieder mal ein unscharfes Bild dazwischen.
 
Wenn man einen 911er fährt und sich keine Mark IV leisten will/kann, hat man viel falsch gemacht in seinem Lebenshaushalt. Ohne Witz! :lol:
Habe damals meine M3 für schmale 550€ im Satürn erstanden. 150€ Aufpreis ist mir die M4 nicht wert. Würde ich Porsche fahren, wäre es egal. Da bezahlt man solche Beträge aus der Portokasse.
 
Wobei die Unterschiede nur am Monitor in 100% Auflösung zu sehen sind. In einem Fotobuch- nicht. Merkt niemand.

Im Fotobuch merkt man solche Dinge sicherlich nicht - außer es gab einen dieser Totalaussetzer.
Aber ansonsten konnte ich die leicht fehlfokussierten Bilder recht deutlich ohne Vergrößerung von z.B. einem manuell korrekt fokussierten Bild unterscheiden, da die Unterschiede sehr deutlich (für mich waren).

Hier noch mal die Unterschiede, die ich auf meinem Monitor ohne Vergrößerung sofort sehen kann.
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=14521906&postcount=2666

Für mich (ohne Porsche) war der Aufpreis auf die IV nach zwei Versuchen mit der III'er allein wegen des AFs gerechtfertigt. Daneben gibt es ja noch weitere sinnvolle Verbesserungen (z.B. AutoISO justierbar, sichtbar bessere JPEG-Engine). Aber das ist sicherlich alles Ansichtssache (Fotobücher mache ich extrem selten; schaue mir die Bilder auf dem Monitor / Fernseher an) und ich musste auch nur 110€ Aufpreis zu der III'er hinblättern. Wichtiger als die Kohle war mir das Sicherheitsgefühl auch tatsächlich ein scharfes Ergebnis am Ende des Tages auf der Speicherkarte zu haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Frage zur Ausrüstung: Gegenlichtblende

Wer von euch benützt eine Gegenlichtblende? Bei meinen ersten Gehversuchen mit der RX 100 III brachte ich etliche Fotos mit nach Hause, die von der Sonne total überstrahlt waren, eine Gegenlichtblende hätte da vermutlich etwas Besserung gebracht. Ein Adapter ist (bald) vorhanden.
Von Hama gibt es eine faltbare Gummiblende, bei der es heisst "geeignet für WW-Objektive ab 24 mm", die würde ich nehmen.
Bringt so eine Gegenlichtblende nach Eurer Erfahrung mit der RX 100 etwas?
 
Für 12€ kann man das doch recht preiswert herausfinden oder? Kommt sicher auf den Einzelfall an. Habs nie gebraucht.
 
"geeignet für WW-Objektive ab 24 mm", die würde ich nehmen.
Bringt so eine Gegenlichtblende nach Eurer Erfahrung mit der RX 100 etwas?

Ja nun... 24mm bezogen worauf? Kleinbild/Vollformat? Wenn ja, dann wird das, weil bei 52mm Fassung vs. 27mm Frontlinsendurchmesser zu weit, möglicherweise nicht mehr bringen, als die schon vorhandenen 3mm Rand um das Objektiv. Außerdem hat Sony gegen die Streiflichteinstreuung mglw. bewußt ein konkaves Frontlinsenelement gewählt.

Faktisch musst Du ausprobieren, welche Tülle passt. Es ist die, bei der die Bildecken bei größter Blende gerade noch nicht vignettieren. Vllt. funktioniert aber gar keine so wirklich gegen vertikale Einstreuung. Es hat schon einen Grund, weshalb die Gegenlichtblenden bei Zoom- und UWW-Objetiven fast immer tulpenförmig mit den längeren Flügeln oben und unten sind sind.
 
Ja nun... 24mm bezogen worauf? Kleinbild/Vollformat? Wenn ja, dann wird das, weil bei 52mm Fassung vs. 27mm Frontlinsendurchmesser zu weit, möglicherweise nicht mehr bringen, als die schon vorhandenen 3mm Rand um das Objektiv. Außerdem hat Sony gegen die Streiflichteinstreuung mglw. bewußt ein konkaves Frontlinsenelement gewählt.
Die 24 mm sind bezogen auf unser Zoom. das mit 24 mm Weitwinkel KB beginnt, also für Vollformat geeignet. Der Text der Beschreibung lautet:
"Gegenlichtblende zur Sperrung von seitlich einfallendem Licht in jeder gewünschten Position, Geeignet für Weitwinkel-Objektive ab 24 mm Brennweite mit 52 mm Außengewinde"

Bis jetzt sind erst zwei Antworten gekommen, ich habe aber so den Eindruck, als ob die Gegenlichtblendenbenutzer nicht die große Mehrheit wären.
 
Zuletzt bearbeitet:
Würde ich Porsche fahren, wäre es egal.

Nun ja, jeder hat seine Präferenzen, auch bei Kameras. Und daher reden wir nicht vom *können*, sondern vom *wollen*. Habe ja mehrere Kameras und bin daher nicht auf eine angewiesen - ganz wie beim fahrbaren Untersatz.;)

Aber wir kommen vom Thema ab.....
 
Hier noch mal die Unterschiede, die ich auf meinem Monitor ohne Vergrößerung sofort sehen kann.
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=14521906&postcount=2666

.

Deutliche Unterschiede erkennbar, keine Frage.
Die Frage ist dabei vielmehr, ob es grundsätzlich bei allen M3 so ist, oder ob es sich lediglich um eine Serienstreuung handelt.

In einigen Sony Foren will man davon nichts wissen, negiert es geradezu. In den Tiefen des WWW ist auch nicht so oft darüber zu lesen, auch in diversen umfangreichen Tests, liest man nichts dazu.
Das ist verwirrend.

Letztendlich könnte man dann auch direkt zum aktuellen V-er Modell greifen, der Unterschied macht es dann auch nicht mehr.

Es geht nicht um die Kosten, es geht vielmehr um eine vernünftige Kosten-Nutzen-Analyse. Und da bin ich bei den 3-5er Modellen momentan ambivalent eingestellt.
Übersteigt der Nutzen eklatant alle anderen Vormodelle, steht es außer Frage, zu welchem Modell man greifen sollte.
Aber genau das kann ich einfach nicht eindeutig erkennen, höchstens sporadisch.

Daher meine Ambivalenz....
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei meinen ersten Gehversuchen mit der RX 100 III brachte ich etliche Fotos mit nach Hause, die von der Sonne total überstrahlt waren, eine Gegenlichtblende hätte da vermutlich etwas Besserung gebracht.
Bis jetzt sind erst zwei Antworten gekommen....
Drei!


Was meinst Du mit 'etliche total überstrahlt'?
Beispiele?

Als Gegenlichtblende halte ich das Objektiv zu. Dann ist alles Licht von gegenüber weg ;)
Das ist das einzige was bei Gegenlicht hilft.

Oder ich lasse, wie in diesen Beispielen, das komplette Gegenlicht durch das saubere! Objektiv auf den Sensor.







Auch problemlos bei Lichtquellen knapp inner- bzw außerhalb des Bildrands,
bei denen eine Streulichtblende 'gar nichts' oder 'beinahe etwas' brächte.









Hier am Bildrand störende Lichtreflexe vom Baustellenflutlichtern.





Als Streulichtblende nehme ich meine Hand.
Die ist ratz fatz, auch mit Filter, da wo sie sein soll,
ist, meiner Meinung, variabler als ein Gummitrichter und schneller wieder eingepackt.
Wie hier, wo die Sonne seitlich auf das Objektiv schien.







Man kann die Reflexe aber auch akzeptieren oder hervorheben.
(f11)




Viel Freude und Unverzagtheit bei Deinen Gehversuchen in die Sonne :)

Außerdem hat Sony gegen die Streiflichteinstreuung mglw. bewußt ein konkaves Frontlinsenelement gewählt.
Interessante Annahme.
Oft ist das vorderste Glas nur beim Käufer optisch wirksam.
Bei der Sony 'scheint' es aber ein richtiges Linsenelement zu sein.
Kleines Ratespiel: Welches der 10 Linsenelemente gehört wo hin?
Quelle: ,imaging-resource.com


Es hat schon einen Grund, weshalb die Gegenlichtblenden bei Zoom- und UWW-Objetiven fast immer tulpenförmig mit den längeren Flügeln oben und unten sind sind.
Das tulpenförmige ist eine Projektion des Sensors und für den rechteckig.
Die Einschnitte der Streulichtblende entsprechen quasi den Ecken und die Bögen den Kanten des Sensors.

Quelle: wikipedia.org
Übersetzung:

"Eine konische, tulpenförmig eingeschnittene Streulichtblende. Beachte, dass von diesem Blickwinkel keine Objektivoberfläche sichtbar ist."

Optimal immer nur für einen Bildwinkel herstellbar.
Mehr Weitwinkel schattet dann ab und mehr Tele vermindert die Schutzwirkung.
Füllt sich bei Gewitteraufnahmen unter Umständen mit Wasser :D

Dann gibt es da auch noch die Überkategorie 'Falschlicht', engl. 'Stray (streunendes) Light' oder Dein 'Streiflicht' :top:, mit 8 Gegenmaßnahmen.



Gruß, nighthopper
 
Hallo,

hier ist das Foto, von dem ich gesprochen habe. Es war wie erwähnt eins meiner ersten und inzwischen würde das Resultat schon etwas besser werden. Es hätte -2/3 EV Belichtungskorrektur leicht vertragen, evtl. auch Zuschalten des eingebauten ND Filters.

Ursprünglich hatte ich das Bild in Lightroom entwickelt und mit den entsprechenden Korrekturen - Lichterregler ganz nach limks - kann man dann schon noch etliches retten. Bei dem Anhang sind jetzt sämtliche Korrektureinstellungen zurückgesetzt, nur etwas Kontrast und Transformieren auf Auto ist belassen.

@nighthopper
verwendest Du sehr häufig einen Polfilter? Der Himmel hat bei Deinen Aufnahmen ganz oft ein tiefes, manchmal unnatürliches Blau. Oder machst Du das in der Post?
 
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