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Kaufberatung Rx10-III, FZ2000 oder doch noch die alte FZ1000?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Danke, @Yoda :)
 
...und in die Stadt nehme ich eine fast 500g leichtere Kamera viel lieber mit.

Es sind genau 264g Unterschied (1095g - 831g) zwischen RX10 III und FZ1000.


Das glaube ich dir sofort, aber die rx10-3 würde immer weiteren krempel erfordern weil sie eben ein Brocken wie eine Dlsr ist, noch mehr als die fz1000.

Das stimmt nur in der Tiefe, sonst ist die FZ1000 'massiger', siehe auch http://camerasize.com/compact/#672,556,ha,f


Der Bereich von 400-600 ist nice to have, wird aber doch so wenig genutzt das ich ihm keine Priorität einräumen würde wenn dafür die Kamera massiv mehr Gewicht bekommt.
Jetzt im Winterhalbjahr habe ich nicht mal für 400mm Verwendung

Eigentlich wäre dann hier doch die Entscheidung schon zugunsten der FZ1000 gefallen, zumal wenn man auch noch (wie weiter oben bereits angedeutet) den ökonomischen Faktor mit einbezieht...:confused:
 
Nur mal so, von wegen Größe. Das mittlere Teil habe ich auch noch. Wie eine FZ1000 aussehen würde hätte sie auch 600mm weiß man nicht.
Letztendlich sind sie alle nicht klein.

http://j.mp/2jSz84J
 
@hakoon
Das 2. Bild sieht schon besser aus. Aber du hast ja recht, wenn man bedenkt, was man schleppt, um halbwegs das gleiche Ergebnis zu erzielen...

Behältst du denn deine Alphas ? Denn das wäre ja eigentlich schon aus ökonomischer Sicht auch der Sinn der Sache :-)
Es sei denn, Geld spielt keine Rolle ! Aber dann könntest du dir ja auch einen Träger leisten :-)

Ich steh auch vor einer Entscheidung, entweder kürzere Brennweiten und weniger Gewicht (DSLR) oder lange BW und mit den bekannten Einschränkungen (M3) leben, bin gerade beim Testen !
 
Zuletzt bearbeitet:
Nur mal so, von wegen Größe. Das mittlere Teil habe ich auch noch. Wie eine FZ1000 aussehen würde hätte sie auch 600mm weiß man nicht.
Letztendlich sind sie alle nicht klein.

http://j.mp/2jSz84J

Größenmäßig sind es sicher keine Welten, aber das Gewicht merkt man schon zwischen einer FZ1000 und RX10-3. Ich hatte beiden nebeneinander in der Hand, das haut schon rein. Die Sony möchte ich nicht einen Tag um die Schulter hängen haben.

Das spricht wie der Preis klar für die FZ1000.

Schade das Sony keine RX bringt mit 24-400 und dafür so leicht wie die FZ, das wärs doch. :)
 
Ich hatte beiden nebeneinander in der Hand, das haut schon rein. Die Sony möchte ich nicht einen Tag um die Schulter hängen haben.
Ich hab ja Vergleiche wie Du bei meinem Beispiel sehen kannst, man merkt es schon. Ich stehe mit schwererem Kaliber stundenlang auf der Rennbahn, dagegen ist die RX10 III leicht.
Wünschen würde ich mir auch man könnte das Ganze leichter bekommen. 600mm müssen es aber sein.
 
Für mich geht es in die Richtung, ja. Allerdings richtig glücklich bin ich mit der Idee auch nicht.

Mit der FZ1000 kann man sehr und richtig glücklich werden, schau in den Beispielbilderthread und freu Dich. Ob man ein Foto mit der Kamera X oder y nicht
gemacht hat, ist völlig egal. Wenn Dir - im Betrieb - die FZ1000 wirklich nicht gefällt - Du findest überall dankbare Abnehmer. Bei der Sony dürfte das auf Grund des höheren Preises schwerer sein.

Es gibt gute Gründe dafür, dass die FZ1000 seit letztem Jahr sogar noch im Preis gestiegen ist - ziemlich ungewöhnlich für eine so "alte" Kamera.
Ich verstehe lange Kaufüberlegungen (kenne ich von mir selbst) aber mit der FZ1000 gibt es praktisch NULL Risiko. Da geht wirklich probieren über studieren.
 
Die Sony möchte ich nicht einen Tag um die Schulter hängen haben.

Dann hast du bisher keine DSLR gehabt, lach...
Also, gegen ein schweres Kaliber wie hakoon angedeutet hat, ist die M3 eine Fliege ! Das ist hier nicht das Thema !
Ich habe auch schon 10 kg DSLR 15 km weit getragen. Dagegen ist die M3 eine einzige Wohltat, auch einen ganzen Tag lang :-).
Ich weiß nur nicht, ob ich mich so schnell mit den
"Einschränkungen" anfreunden kann, wie Kontrast AF, Akkulaufzeit, eingeschränkte Actionfähigkeit etc.
Aaaber : Die M3 ist auf jeden Fall gegenüber FZ1000(auch 2000) und Co. meiner Meinung nach das bessere Fotografiergerät, allein schon das Zeissobjektiv !
Wenn man aus der Kompakt/Bridgeecke kommt, ist sie auf jeden Fall zu empfehlen. Als Downgrader von DSLR hatte man da bisher gewisse angewöhnte Bequemlichkeiten..
 
Größenmäßig sind es sicher keine Welten, aber das Gewicht merkt man schon zwischen einer FZ1000 und RX10-3.
Ich hatte beiden nebeneinander in der Hand, das haut schon rein.
Die Sony möchte ich nicht einen Tag um die Schulter hängen haben.

Das spricht wie der Preis klar für die FZ1000.
Sehe ich auch so, denn ich hatte im Geschäft auch mehrere Kameras nebeneinander getestet.

RX10 III und FZ2000, hier ist der Gewichtsunterschied von 129g der RX10 III nicht so auffällig.

RX10 III und FZ1000, hier ist der Gewichtsunterschied von 264g der RX10 III schon sehr auffällig.

Die FZ2000 ist jetzt mit 966g zwar schwerer geworden und für mich dadurch etwas unhandlicher,
aber der fast doppelte Preis im Verhältnis zur FZ1000 viel zu hoch.

Das einzige was mir bei der FZ2000 etwas besser gefallen hat war der größere Sucher,
den geringen Brennweitenunterschied kann man (ich) in der Praxis vernachlässigen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann hast du bisher keine DSLR gehabt, lach...
Also, gegen ein schweres Kaliber wie hakoon angedeutet hat, ist die M3 eine Fliege ! Das ist hier nicht das Thema !
Ich habe auch schon 10 kg DSLR 15 km weit getragen. Dagegen ist die M3 eine einzige Wohltat, auch einen ganzen Tag lang :-).

Ich hatte beim Wandern auch schon ein 12 Kilo Rucksack hinten drauf, aber deshalb ist mir eine 1,2 Kilo Kamera trotzdem zu schwer.
Was sollen diese Vergleiche?
Mir ist auch ein Iphone Plus oder Note zu schwer, deshlab hab ich ein SE.

Und ich hatte auch eine DSLR.
War mir zu schwer, daher kompakt und DSLM heute.
Und daher auch eher die FZ1000.
 
Dann hast du bisher keine DSLR gehabt, lach...
Dieser Aussage möchte ich widersprechen. DSLR heißt nicht zwangsläufig schwer!

Meine Tochter hat z.B. eine 100D + 18-55 IS + 55-250 IS und das zusammen wiegt um ca. 100g weniger als die Sony. Wenn man dann häufig mit dem 18-55er auskommt, weil es keine längeren Brennweiten benötigt, dann liegt man mit dieser DSLR bei knapp über 600g!

Nene, ein knapp 1100g schwerer Brocken wie die Sony hatte auch bei mir keine Chance, deshalb ist es bei mir zuletzt auch im Sinne des noch akzeptablen Gewichts die FZ1000 geworden. Das erste Negativkriterium, das mir bei der FZ2000 auffiel (außer dem hohen Preis), war das gegenüber der FZ1000 erhöhte Gewicht. Noch bevor die ersten Testberichte herauskamen, welche eine Verschlechterung bei den optischen Leistungen auswiesen, hatte diese Cam für MICH schon ein starkes Handicap.

Ja, ich besitze auch noch eine 6D, die ich sehr gerne nutze, aber diese habe ich garantiert nicht den ganzen Tag um den Hals hängen. So weit geht die Liebe zum Fotografieren nun auch nicht ;).

Erwin
 
Nee, du sprachst davon, du möchtest die Sony nicht einen Tag umhängen haben. Ich verglich es daraufhin nur mit schwererer Ausrüstung, und nur im Vergleich dazu ist es natürlich leichter, sie einen Tag lang umzuhängen. Für FZ 1000/2000 gilt natürlich dasselbe.
Was die Vergleiche sollen, überlass getrost dem geneigten Leser.
 
Was mich an der FZ1000 auch sehr stört ist der Sucher, der meiner Meinung nach wesentlich schlechter ist als der von Sonys RX Kameras. Wenn man bei der FZ1000 nicht absolut gerade durch den Sucher guckt, sondern auch mal an die Ränder ist das Bild im Sucher total unscharf und die Farben verschwimmen total.

Der Sucher der FZ2000 ist da schon wesentlich besser.

Bin am Überlegen, ob ich mir nicht vielleicht die RX 10 II nehmen soll. Bin mir nur nicht sicher, ob mir die 200mm Brennweite reichen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann ich verstehen, aber 600 mm KB Äquivalent an der RX10 III ist schon sehr verlockend, nutze ich schon viel, gerade beim Filmen. Da wären mir 200 mm eindeutig zu wenig.
 
Wenn man bei der FZ1000 nicht absolut gerade durch den Sucher guckt, sondern auch mal an die Ränder ist das Bild im Sucher total unscharf und die Farben verschwimmen total.

Das konnte ich an meiner bisher nicht feststellen. Den Sucher finde ich brauchbarer als den meiner NEX-6 und A7. Ich muss allerdings mit Brille in die Sucher gucken.
 
Dann schau mal seitlich durch den Sucher.

Wozu sollte das gut sein? Dann sehe ich ja die Bildränder nicht. :confused:

Aber ich schrieb ja, dass ich immer mit Brille durchgucke. Vielleicht hat es damit was zu tun: Ich muss durch den wegen der Brille erzwungenen größeren Augenabstand ja immer genau durch die Mitte schauen, sonst sehe ich nicht das ganze Bild. Insofern mache ich das ganz automatisch und empfinde es auch nicht als Besonderheit oder unbequem. Den Spielraum, seitlich zu verrutschen, habe ich ja sowieso nicht. Vielleicht liegt unsere unterschiedliche Wahrnehmung ja daran. Allerdings habe ich auch mit Brille schon Sucher erlebt, bei denen ich wirklich haargenau durch die Mitte peilen musste, damit es keine Verzerrungen und Unschärfen gab. Schon kleinstes Verrutschen führte zu Problemen. Mit der FZ1000 empfinde ich das aber nicht so.
 
Dann schau mal seitlich durch den Sucher.

Stefan

Ja klar :D

Wenn man sonst nichts findet ... dann muss eben der Sucher herhalten ... und wenn man dafür seitlich reinschauen muss :evil:


Aber bei der Sony ist das ja noch schlimmer : wenn man da neben den Sucher schaut ... sieht man gar-nix ... nur schwarz.
Viel schlimmer ist das :D:D:D:D


Manfred
 
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