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Russentonnen 1000 mm

AW: Russentonnen 1000mm

Nette Bilder :D
Jetzt muss ich hier aber nochmal fragen, was im Thread "Eure Mondbilder" untergegangen ist:
Ich selbst habe eine MTO-11 CA 10/1000 an meiner 40D. Wenn ich Mondaufnahmen mache, habe ich das Problem, dass ich nicht gescheit scharfstellen kann. Durch den Sucher ist sowieso schlecht, deswegen nehme ich Live-View und zoome in das Bild hinein. Sobald ich allerdings anfange am Ring zu drehen, vibriert durch meine Hände das Bild so stark, dass ich nur sehr schlecht beurteilen kann, wann das Bild scharf ist. Ewig Zeit hat zum Ausprobieren hat man auch nicht, da sonst der Mond schon wieder an einen Bildrand anstößt.
Wie macht ihr das? Habt ihr ein paar Tipps für mich?
 
AW: Russentonnen 1000mm

Ich kenne 2 Methoden:
1. Strichspuraufnahmen: Tonne auf Anschlag im Unendlichbereich stellen, einige helle Sterne anzielen und 1min belichten, danach 1mm vom Anschlag weg, wieder 1min belichten, usw... (5-6 mal müsste reichen). Hilfreich ist natürlich, ein mm-Papier auf die Entfernungseinstellung der Tonne aufzukleben).
Die Aufnahme mit dem dünnsten Strich ist auch die schärfste Einstellung für den Unendlichkeitsbereich.
2. Scheinerblende: Deckel aus Pappe mit 2 Löcher, genauer siehe: http://www.astrofotografie.org/scheinerblende.htm#mf

Wichtiger Hinweis (ist mir auch schon passiert): Vor Aufnahme die Blende wieder abnehmen!
 
AW: Russentonnen 1000mm

Nette Bilder :D
Jetzt muss ich hier aber nochmal fragen, was im Thread "Eure Mondbilder" untergegangen ist:
Ich selbst habe eine MTO-11 CA 10/1000 an meiner 40D. Wenn ich Mondaufnahmen mache, habe ich das Problem, dass ich nicht gescheit scharfstellen kann. Durch den Sucher ist sowieso schlecht, deswegen nehme ich Live-View und zoome in das Bild hinein. Sobald ich allerdings anfange am Ring zu drehen, vibriert durch meine Hände das Bild so stark, dass ich nur sehr schlecht beurteilen kann, wann das Bild scharf ist. Ewig Zeit hat zum Ausprobieren hat man auch nicht, da sonst der Mond schon wieder an einen Bildrand anstößt.
Wie macht ihr das? Habt ihr ein paar Tipps für mich?

Das mag jetzt eine zugegebenermaßen blöde Frage eines "Normalerweise-Nicht-Astrofotografen" sein... Aber auch dafür ist ja ein Forum da.
Ich hätte jetzt laienhaft vermutet, daß aufgrund der Entfernung Erde-Mond die uneindlicheinstellung Dein Freund ist und immer passen müßte, not? Gibt's denn da gar keine Feste Einstellung für?
 
AW: Russentonnen 1000mm

Gibt's denn da gar keine Feste Einstellung für?

Leider nein, die theoretische Unendlichkeitsstellung stimmt mit der parktischen meist nicht überein (Bautoleranzen,..) - siehe oben!
 
AW: Russentonnen 1000mm

Hallo,

stimmen die Exif-Daten?
1/60 sec und mit Blitz.

Gruß
Waldo

Da habe ich leider keine Ahnung, habe einfach auf Automatikmodus gestellt und losgeballert... :o Bin noch ein Noob in sachen Einstellung. Habe zwar versucht mit der Blende zu spielen, die Bilder waren aber alle total überbelichtet. Vielleicht mit den richtigen Einstellungen werden die Bilder auch bisschen besser.:confused:
 
AW: Russentonnen 1000mm

die 2er und die 3er haben leider den hervorstehenden Blitzanschlag, die 5D hat diesen nicht. Ich weiss nicht ob ein Distanzring anstelle eines Konverters genommen werden kann.

Ich habe auch ein Distanzring, kann aber nur an die in der Nähe liegende Objekte fokussieren. In der Ferne ist alles verschwommen. Mit dem Konvreter geht das Fokussieren auch in der Ferne ziemlich gut.
 
AW: Russentonnen 1000mm

Ich kenne 2 Methoden:
1. Strichspuraufnahmen: Tonne auf Anschlag im Unendlichbereich stellen, einige helle Sterne anzielen und 1min belichten, danach 1mm vom Anschlag weg, wieder 1min belichten, usw... (5-6 mal müsste reichen). Hilfreich ist natürlich, ein mm-Papier auf die Entfernungseinstellung der Tonne aufzukleben).
Die Aufnahme mit dem dünnsten Strich ist auch die schärfste Einstellung für den Unendlichkeitsbereich.
2. Scheinerblende: Deckel aus Pappe mit 2 Löcher, genauer siehe: http://www.astrofotografie.org/scheinerblende.htm#mf

Wichtiger Hinweis (ist mir auch schon passiert): Vor Aufnahme die Blende wieder abnehmen!

Hey! Vielen Dank!!!! Das klingt ja echt gut. :top: Glaube auf dem einen Bild im Link ist sogar das MTO-11 CA 10/1000 drauf. Die "Scheinerblende" werde ich auf jeden Fall mal ausprobieren.
 
AW: Russentonnen 1000mm

Hey! Vielen Dank!!!! Das klingt ja echt gut. :top: Glaube auf dem einen Bild im Link ist sogar das MTO-11 CA 10/1000 drauf. Die "Scheinerblende" werde ich auf jeden Fall mal ausprobieren.

Die Scheinerblende ist die einfachste Methode, damit kann man auch Teleskope (die ja keinen Unendlichkeitsanschlag haben) ganz gut fokussieren.

Hilfreich ist auch ein Winkelsucher mit Lupe (ergibt ein größeres Sucherbild und eine angenehmere "Fotografenhaltung")
 
AW: Russentonnen 1000mm

Das werden ja jetzt doch immer mehr Namen. Wallimex, Rubinar, Maksutov, Sigma, Samyang..........

Wie sind die Gläser denn qualitativ in einer Reihe einzuordnen? Ich meine jetzt außerhalb der Astrofotografie, im normalen Gebrauch.

Müssen die alle entspannt werden oder gibt es da auch "Fertige"?

So ganz spontan würde ich jetzt sagen: 500mm f6,3 Samyang hört sich nicht schlecht an. Aber??????
 
AW: Russentonnen 1000mm

Ich habe mir neulich erst eine Russentonne (MTO 1000/10) hier im Forum gekauft. Die hat eine ausgezeichnete Bildqualität. Ich bin bisher nur noch nicht richtig zum Testen gekommen. Falls das Wetter mal mitspielt, kommt - wie bei meinem Rubinar - noch ein ausführlicher Test mit Bildern.
Was hast du denn damit vor zu fotografieren? Ich halte 1000mm bei F10 für nicht praxistauglich, noch dazu mit manuellem Fokus.
Nachthimmel, Mond, Sterne: Die sind alle gleich weit weg (aus Sicht des Objektivs).

paar bilder von nem 500er würden mich interessieren. im olympus forum gibts n paar russentonnenbilder, würd mich aber interessieren wie's an canon aussieht:D
Bitteschön: Mein Test des Rubinars
Problematisch ist die Stativschwelle. Habe gesehen, dass auch Versionen existieren, bei denen die Stativschwelle fixiert werden kann, meines hat keine solche Vorrichtung und dies ist ziemlich mühsam. Es hat 3 Einrastpositionen, diese sind hedoch immer 45% zu meinen erwünschten Ausrichtungen geneigt, somit müsste ein Stativ benutzt werden, welches diese komische Einsttellung durch neigen ausgleichen kann, oder es muss ohne Einrasten ballanciert werden. Kann diese Fehleinrastpositionierung verändert werden?
:confused:
Das MTO 100/10 hat zwei Stativgewinde um 90° versetzt, sonst nichts. Das Rubinar 500/5,6 hat eine Objektivschelle mit Klemmschraube und Rastpositionen, aber man kann auch ungerastet die Schraube anziehen.

Wenn alles nichts hilft: in den meisten M-42-Kameraadaptern sind im Winkel von 120° drei Madenschrauben im Außenrand versenkt. Wenn man die lockert, kann man die Kamera beliebig drehen. Aber obacht: Nicht dass die Kamera plötzlich runterfällt. Am besten ohne Kamera lockern. Den Ring verdrehen und in die Kamera einrasten lassen, dann die Kamera halten und eine der Schrauben anziehen. Nicht zu fest anziehen, das macht nur Riefen in den Drehring.
Ich selbst habe eine MTO-11 CA 10/1000 an meiner 40D. Wenn ich Mondaufnahmen mache, habe ich das Problem, dass ich nicht gescheit scharfstellen kann. ... Ewig Zeit hat zum Ausprobieren hat man auch nicht, da sonst der Mond schon wieder an einen Bildrand anstößt.
Wie macht ihr das? Habt ihr ein paar Tipps für mich?
Ich verwende eine Nachführhilfe; das nennt sich parallaktische Montierung. Die hat Elektromotoren dran, welche die Erddrehung ausgleichen und den Mond immer im Blickfeld halten.
So sieht das aus
Noch mehr Bilder
 
AW: Russentonnen 1000mm

Meine ersten Mondbilder bei 1000mm
einmal ganz und einmal ein wenig crop

Cropp finde ich nicht brauchbar!
 
AW: Russentonnen 1000mm

... und einmal stark überbelichtet

Habe auch DRI- Versuche unternommen, leider sind alle meine Versuche klaglich gescheitert! Das DRI Programm bieter die Option an, die TIFS auszurichten, positioniert jedoch meine TIFS total falsch! Ev. ist es auch nur ein Anwenderfehler!
 
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