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EF/EF-S/RF/RF-S Rückkehr zum Zoom?

HankH.

Themenersteller
Liebe Gemeinde,

ich fotografiere mit der R10 bisher fast ausschließlich mit EF-Adapter und Festbrennweiten (die ich auch schon früher mit einer 100d genutzt habe). Meist ist das 35mm f2 drauf, manchmal das 50mm 1.8, manchmal auch das 85mm 1.8, seltener das 24mm 2.8 Pancake. Haupt-Einsatzgebiet sind Bilder der Kinder, oft auch bei wenig Licht. Inzwischen sind mir aber die Festbrennweiten manchmal zu unflexibel und meine Lust/meine Zeit, mehrere Objektive mitzunehmen und dann zu wechseln, hat nachgelassen. Ich überlege also, mir einen Zoom anzuschaffen, Brennweite irgendwo im Bereich 24-55 mm (in etwa) würde reichen. Wobei das 24-105 f.4 vielleicht auch interessant wäre ... Das Kit-Objektiv 18-55 STM habe ich zwar noch, das ist mir aber nicht lichtstark genug. Jetzt sind also die Fragen: Bei welchen Alternativen zum Kit lohnen sich der Aufpreis und das größere Gewicht wirklich? Canon oder anderer Hersteller? Ein neueres RF oder ein älteres EF/EF-S mit Adapter, den ich ja schon habe? Ich würde mich über Erfahrungen zu Stärken und Schwächen verschiedener Objektive freuen. Preis ist erstmal egal.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Hank,

Da werf ich doch mal das Sigma 18-50mm F2,8 DC DN | Contemporary oder das Sigma 18-35mm F1.8 DC HSM | ART in die Runde. Beide für APS-C... sonst wäre noch das alte Canon EF-s 17-55 f2.8 IS. Bei Sigma gibt es noch das 50-100mm F1,8 DC HSM | Art falls doch etwas mehr Brennweite gewünscht ist.

Bei RF wird es sehr teuer... RF28-70 f2.8 USM
 
Gibt es das Sigma 18-55 2.8 DC DN für EF?

Ich würde bis Februar warten, es wird rumort, dass von Sigma was für R Mount kommen soll.

Ansonsten gibt es noch von Tokina gute F2.8 Weitwinkel für EF.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Hank,

Da werf ich doch mal das Sigma 18-50mm F2,8 DC DN | Contemporary oder das Sigma 18-35mm F1.8 DC HSM | ART in die Runde. Beide für APS-C... sonst wäre noch das alte Canon EF-s 17-55 f2.8 IS. Bei Sigma gibt es noch das 50-100mm F1,8 DC HSM | Art falls doch etwas mehr Brennweite gewünscht ist.

Bei RF wird es sehr teuer... RF28-70 f2.8 USM
Das Sigma 18-50mm 2.8 würde ich auch empfehlen. Kenne die optische Leistung nicht, aber die Daten lesen sich gut. (EDIT: Sehe gerade, das gibt es leider gar nicht für EF, schade)
Das Sigma 18-35 1.8 ist top, wahrscheinlich nur ein wenig kurz.

Das RF 28-70 ist ein 2.0, kein 2.8 und wäre nichts, was man eben mal kurz mitnimmt. Ich liebe das Ding, käme aber nie auf den Gedanken meine tobenden Kinder damit zu fotografieren.
Gibt auch noch das 24-105 2.8, das ähnlich schwer ist.

Ich war war auch vor einer Weile mit ähnlichen Gedanken beschäftigt und bin nach ein paar Tagen Ausprobieren wieder zu meinen Festbrennweiten gewechselt. Lichtstärke, kleines Packmaß & Gewicht gewinnen für mich immer wieder. Außerdem fotografiert man viel überlegter, wenn nur eine Brennweite vorne dran ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich muss sagen, ich nutze das RF 28-70 F2 regelmäßig für Familienfotografie und da ist es schon super. Allerdings an einer Kleinbildkamera, sonst ergibt der Brennweitenbereich ja nicht so recht Sinn. An APS-C kann ich wärmstens das Sigma 18-35 1.8 ART empfehlen. Das ist zwar auch ausladend mit dem Adapter, aber jeden Cent wert und wirklich ein sehr gutes Objektiv, das einige nützliche Brennweiten (wenn auch etwas kürzer als gewünscht, aber ich kann sagen: Es ist es trotzdem wert) verbindet und sehr schön abbildet. Ich hatte es vor Jahren an der 7D und würde es heute an APS-C direkt wieder kaufen. Insbesondere seit Fehlfokus nicht mehr so ein Thema ist wie zu DSLR-Zeiten. Ich würde es jedenfalls mal ausprobieren, wenn möglich. Ein kleines 50er dazu, und schon ist man super aufgestellt.
 
Warum nicht einfach bei wenig Licht einen Blitz dazunehmen? Dann reicht das vorhandene Kit-Objektiv. Manchmal ist vielleicht auch ein wenig mehr Schärfentiefe nicht verkehrt, zumindest bei tobenden Kindern stell ich mir das schwierig vor mit f/1.8.
 
Ein 24-105 ist an einer Crop-Kamera relativ unsexy,
Diese pauschale Behauptung, kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Jeder braucht andere Gewohnheiten. Mein zweite Objekt an einer Canon (350d) war das 28-135- Damit hab ich jahrelange glücklich fotografiert.An meine R7 klemme ich abundzu auch das RF24-105. Entspricht von der klassischen ~35mm zum leichtem Tele. Super für Street, hier brauche ich auch überhaupt keine 24mm...
 
Naja, es ging aber dem TO nicht um Street und es ging ihm um mehr Lichtstärke. Da kommt er mit dem zudem recht großen 24-105 nicht weit.
 
Um was es dem TO ist mir nach mehrmaligen lesen immer noch nicht so klar. RF24.105 war sein Vorschlag. Für Lichtstärke, eigentlich immer FB....
 
Außerdem fotografiert man viel überlegter, wenn nur eine Brennweite vorne dran ist.
Diese Vorstellung hält sich offenbar immer noch fix in einigen Köpfen - obwohl es dafür weder eine Logik, noch irgendwelche Belege gibt.

Für Portrait-Shootings mit stehenden oder sitzenden Personen ziehe ich auch FBs vor. Wegen der Freistellungsmöglichkeiten.
Aber nicht bei sich bewegenden Kindern!
Ich fotografiere Kinder auch mal indoors mit lichtstarken FBs. Z.B. mit einem 50/1.8 oder mit dem 85/1.2.
Solange die Kids ihre Position nicht variieren, ist das okay. Am Tisch, im Sofa, am Boden, auf dem Bett, etc.
Die Lichtstärke erlaubt oft, das schöne, vom Fenster einfallende Tageslicht zu nutzen und allfällig störenden Hintergrund in Unschärfe verschwimmen zu lassen.

Draussen bin ich damit (und auch mit längeren FBs) aber viel zu unflexibel. Da müsste ich zu oft per „Fusszoom“ (viel zu langsam!) oder nachträglich per Crop zoomen, um den richtigen Bildausschnitt zu finden.

Mit einem 24-105/4 decke ich einen grossen Teil der Spontanaufnahmen ab. Das erlaubt im Weitwinkelbereich (auch an APS-C!) auch mal etwas Umgebung mit drauf zu nehmen - und gleich beim nächsten Bild ein Zoom auf das Gesicht.
Die mangelnde Lichtstärke wird heute mit der verbesserten High-ISO-Performance der Kameras, sowie mit potenten Entrauschungsprogrammen weitgehend kompensiert.

Und für jene KB- oder APS-C-Nutzer, für die ein Immerdrauf vom Format eines gängigen 24-105/4 schon zu gross, oder zu schwer ist, wäre wohl die Überlegung angebracht, ob sie mit einem kleineren Sensorformat vielleicht nicht besser bedient wären.
 
Zuletzt bearbeitet:
Diese Vorstellung hält sich offenbar immer noch fix in einigen Köpfen - obwohl es dafür weder eine Logik, noch irgendwelche Belege gibt.

Ok, da musste ich kurz lachen 😄. Jemanden, der mir meine Erfahrungen erklärt, hatte ich auch noch nicht.

Du benötigst einen logischen Beweis, dass du Abstände anders einhälst, anders freistellst, andere Bildausschnitte wählst, gezielt überlegst, welche Komposition du erreichen möchtest, die zur Brennweite passt, wenn klar ist, dass nur eine Brennweite an der Kamera dran ist?
 
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