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Rubinar 300/4,5 an K10d: paßt mechanisch nicht

@Lothman:

Vielen Dank für diese Info und den Link, das ist wirklich sehr interessant für mich.
Nun muss ich leider gestehen, dass ich kein begnadeter Mechaniker bin und mich ein wenig davor fürchte, diesen Eingriff selber durchzuführen.
Ich weiß nicht recht, ob ich das machen soll oder nicht.

(Ich bin mir darüber im Klaren, dass mir hier niemand die Entscheidung und die Verantwortung dafür abnehmen kann. Ich frag nur nach Eurer Meinung.)
 
Ähhm, soo viel lichtschwächer sind die gängigen 55/70-300er Telezooms von Sigma, Tamron und Pentax ja auch nicht: 5.6 bzw. 5.8 (Pentax) bei 300mm statt 4.5. Kosten zwischen 100 und knapp 300 Euro (Pentax). Technische Probleme gibt's keine. Ist das nicht die bessere Alternative zum optisch schwachen Spiegeltele?
 
(...) zum optisch schwachen Spiegeltele?
Was ist das denn wieder für eine Forenweisheit? :confused:
Ein Spiegeltele hat Nachteile wie schwierig zu Fokussieren und ein gruseliges Bokeh. Es hat aber auch Vorteile, z. B. prinzipiell keinerlei chromatische Aberrationen, welche gerade bei Astronomie nicht zu verachten sind. Weshalb werden wohl in der Astronomie so viele Spiegelteleskope verwendet? An der Kompaktheit kann es wohl nicht liegen... :ugly:
 
@nikonfn2

UliBär hats schon geschrieben, Spiegeloptiken haben gewisse Vorteile im Astrobereich. Ausserdem muss man sich klar machen, dass ein Unterschied von "nur" einer Blendenstufe die Belichtungszeit mal eben verdoppelt. Das ist durchaus gravierend, wenn die Belichtungszeiten ohnehin schon im Bereich mehrerer Minuten liegen.
Länger belichten heißt:
- weniger Fotos pro Nacht,
- höherer Stromverbrauch pro Foto (Akkuwechsel ist lästig, wenn man die Kamera dazu von der Montierung schrauben muss)
- längere Nachführzeit (=>höherer Anspruch an die Nachführung)
- mehr Rauschen, da längere Belichtungszeit.

Trotzdem vielen Dank für Deinen Hinweis und Deine Meinung, die ich sehr zu schätzen weiß! :)
 
Du kennst nicht zufällig eine aktuelle Quelle?
Nein, sorry. Ich hab meines vor ein paar Jahren für 180 EUR verkauft.

In ebay gibt's zur Zeit eine A*-Version. Aber günstig wird das nicht ... dafür ist es offenblendentauglich - zumindest nach meinen Tests der vom optischen Aufbau her identischen K*-Version.

http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=330262590757


Noch ein Tipp: Wenn ich dich richtig verstanden habe hast du das Rubinar über Internet/E-Mail bestellt. In diesem Fall hättest du keine Probleme, das Teil gegen Erstattung des Kaufpreises innerhalb von 14 Tagen zurückzuschicken (Fernabsatzgesetz). ... nur, dass du diesen Termin nicht verpasst.
 
Da wird wohl nix anderes übrig bleiben, als das Ding zurück zu House Of Optics zu schicken.
Ich hatte extra gefragt, ob und wie ich es an die K10d kriege. Die (wie sich herausstellte falsche) Antwort lautete: Mit einem Adapter Pentax - M42.

Mist!

Guten Tag allerseits

Zum ersten möchte ich mich hier vorstellen, ich heisse Robert.

Bezüglich des gelieferten Objektivs an k10d ist es so, daß die Anfrage soweit lautete, wie er das Rubinar 300/4,5 an seiner PentaxK dran kriegen könnte.
Ich empfiehl den richtigen Adapterring hierzu. Dies ist auch aus den Antworten des k10d ersichtlich.
Wegen der baulichen Abmessungen der Kamera habe ich keinerlei Infos bekommen, so habe ich angenommen, der Käufer hat sich im Vorfeld informiert, ob das Objektiv nun an seiner Kamera passt oder nicht.
Auf meiner Web-Site ist das Objektiv beschrieben, auch die baulichen Abmessungen sind angegeben.

@m_k10d
Sicherlich können Sie mir das Objektiv gerne zurück senden, ich werde Ihnen ohne Probleme den Kaufpreis dafür zurück erstatten.

Falls Sie aber wünschen, kann ich Ihnen den Fokusendanschlag entfernen, bzw. versetzen, so daß Sie dann mit einer kurzen Verlängerung auch noch in den Fokus kommen.
Diesen Umbau mache ich Ihnen kostengünstig, über Details können wir gerne per Mail korrespondieren.

Schönen Gruß
Robert
 
Zuletzt bearbeitet:
@m_k10d
Sicherlich können Sie mir das Objektiv gerne zurück senden, ich werde Ihnen ohne Probleme den Kaufpreis dafür zurück erstatten.

Falls Sie aber wünschen, kann ich Ihnen den Fokusendanschlag entfernen, bzw. versetzen, so daß Sie dann mit einer kurzen Verlängerung auch noch in den Fokus kommen.
Diesen Umbau mache ich Ihnen kostengünstig, über Details können wir gerne per Mail korrespondieren.

Schönen Gruß
Robert

Hallo Robert,

Ich hatte in meiner Anfrage-Mail nicht nur gefragt, "wie", sondern auch "ob" man es an die K10d dranbauen kann, womit ich zum Ausdruck brachte, dass ich eben nicht weiß, ob es geht.

Wir reden gleich mal per E-Mail weiter, ich bin an einem Umbau durchaus interessiert!

Bis dann
 
@nikonfn2

UliBär hats schon geschrieben, Spiegeloptiken haben gewisse Vorteile im Astrobereich. (...)

Trotzdem vielen Dank für Deinen Hinweis und Deine Meinung, die ich sehr zu schätzen weiß! :)

Da nich' für!

Ich persönlich würde halt besonders die verschiedenen vorgeschlagenen Lösungen mit Zwischenringen, Adapter usw. scheuen.
 
Hallo Robert,

Ich hatte in meiner Anfrage-Mail nicht nur gefragt, "wie", sondern auch "ob" man es an die K10d dranbauen kann, womit ich zum Ausdruck brachte, dass ich eben nicht weiß, ob es geht.

Wir reden gleich mal per E-Mail weiter, ich bin an einem Umbau durchaus interessiert!

Bis dann
Hallo Michael

ich hatte die anfrage im reinen Wortsinne verstanden, "ob" man es kann, und eigentlich kann man es :)

Wegen dem Umbau besprechen wir alles per Mail, dieser geht relativ reibungslos....

Schönen Gruß
Robert
 
Ähhm, soo viel lichtschwächer sind die gängigen 55/70-300er Telezooms von Sigma, Tamron und Pentax ja auch nicht: 5.6 bzw. 5.8 (Pentax) bei 300mm statt 4.5. Kosten zwischen 100 und knapp 300 Euro (Pentax). Technische Probleme gibt's keine. Ist das nicht die bessere Alternative zum optisch schwachen Spiegeltele?

Ich benütze regelmässig Spiegeltele's, und das nicht zur Astrofotografie sondern hauptsächlich für Sportfotografie. Die geringe Baulänge und geringes Gewicht eines Spiegelteles hat ein sher grosser Vorteil bie SPortfotografie, man kann schnell seinen Standort wechseln ohne von Stativ und weiteren Krempel behindert zu sein. Das kann in bestimmte Fälle den Unterschied sein zwischen das Richtige Bild oder kein Bild. Über optische Qualität hab ich bei meine beiden Spiegelteles nichts zu klagen, nur am bokeh sieht man dass es ein Spiegeltele ist. Deinen schlusssatz mit der generellen Meinung deinerseitz das Spietelteles optisch schwach sind kann ich also nicht zustimmen, im Gegenteil.
 
Ich benütze regelmässig Spiegeltele's, und das nicht zur Astrofotografie sondern hauptsächlich für Sportfotografie....

Hallo Ivo,

Welche Spiegeltele benutzt Du denn? Du hast in einem Post die beiden "Panagor 5.6/300" und "Rubinar 8.0/500" erwähnt. Die zwei? Oder noch andere?
Wie macht sich denn das 8.0/500?
Ich muss erst einmal mit meinem 300/4.5 zurechtkommen, was mir ja mit der Hilfe von HoO vielleicht auch noch gelingt.
Wenn mir das Ding dann gut gefällt, plane ich evtl. noch weitere mit größerer Brennweite anzuschaffen und bin daher an entsprechenden Erfahrungen von Euch allen hier sehr interessiert.

Edit: Noch etwas, Ivo: Du schreibst: "Und das nicht NUR zur Astrofotografie..." Machst Du Astrofotos?
 
Hallo Ivo,

Welche Spiegeltele benutzt Du denn? Du hast in einem Post die beiden "Panagor 5.6/300" und "Rubinar 8.0/500" erwähnt. Die zwei? Oder noch andere?
Wie macht sich denn das 8.0/500?

Ich benütze beide, hauptsächlich bei Eislauffotografie. Bei regionale und ein Teil de nationalen Rennen stehen die Fotografen einfach ins Publikum, kurzes Baulänge vom Objektiv kann dan ein Vorteil sein.
Mal zwei Beispielsbilder von beide Spiegeltele's (IJsselcup Saison 2007/2008):

IMGP6108.jpg

Panagor 5.6/300

IMGP6406.jpg

Rubinar 8.0/500


Edit: Noch etwas, Ivo: Du schreibst: "Und das nicht NUR zur Astrofotografie..." Machst Du Astrofotos?

:confused: Nur hab ich gar nicht geschreiben, Astroto's mache ich nicht.
 
Die hier ins Gespräch gebrachten Walimex Objektive wurden von einem Bekannten von mir auf Astrotauglichkeit getestet, hier das Testfoto
ich finde es grauenvoll.

WA63_500.jpg

Walimex 6,3/500

Astronomisch betrachtet sind die Rubinars die bessere Wahl. Diese sind meistens auch entspannt zusammengebaut (zumindest die 300er).
Man kann auch auf 500/5,6 und 1000/10 Rubinar Objektive zurückgreifen.
Die von mir gelieferten Objektive werden auf Wunsch entspannt, so daß hier der User damit auch nichts zu tun haben braucht.

Gruß
 
Ich habe mir vor ein paar Tagen oben genanntes Spiegeltele bestellt, das heute hier eintraf. Danach kam der Frust: Es paßt mit seinem großen Durchmesser nicht unter den hervorstehenden Blitz-Vorsprung (siehe Bild).
Kennt jemand ein Spiegeltele das an die K10D paßt oder kann mir jemand sagen, dass ich mich irgendwie dumm anstelle und es eigentlich doch passen sollte?
(Strohhalm, nicht, dass ich wirklich 'dran glauben täte... :( )

stimmt, passt nicht ...

auseinanderbauen habe ich mich auch nicht getraut.


@IVO starke Bilder, hätte nicht gedacht, dass man das mit einem Spiegeltele hinbekommt!
 
Beim vorliegenden Beispiel ist es so, daß der dazu verwendete Adapter M42/PentaxK, sehr schmal ist (überragende Höhe über Gehäuse max 2mm).
Hierdurch wird auch das Objektiv dann sehr nah ans Gehäuse gebracht. Es gibt aber (zumindest für die Canon/Monolta Kameras) Adapterringe (M42)T2/jew. Bajonett, die eine baulich bedingte Dicke von ca 12 mm haben. Mit diesen Adapterringen ist es durchaus möglich die Rubinar Objektive an die jeweiligen Kameras anzubringen.
In diesem Fall hier aber, werde ich dem Objektiv den Fokusendanschlag versetzen, so daß mittels eines Zwischenringes dann sowohl das Objektiv an die Kamera geschraubt, als auch natürlich auf Unendlich fokussiert werden kann.

Gruß
 
Man kann auch auf 500/5,6 und 1000/10 Rubinar Objektive zurückgreifen.
Die von mir gelieferten Objektive werden auf Wunsch entspannt, so daß hier der User damit auch nichts zu tun haben braucht.

Hallo ich habe auch ein Rubinar 5,6/500, habe den Unendlichanschlag noch nicht augebaut.

Was hat es mit dem entspannen auf sich? Was wird da konkret am 5,6/500 gemacht?

Gruß
Lothman
 
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