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Mittelformat Rolleiflex vs Hasselblad

Calatrava

Gesperrt
Dauerhaft gesperrt
Themenersteller
Guten Morgen
Ich kann mich zwischen zwei Herstellern nicht entscheiden, entweder Rolleiflex oder Hasselblad

Sollte es die Rolleiflex werden. Dann das 2.8F Modell oder vielleicht das 2.8GX Modell
Sollte es allerdings die Hasselblad werden. Dann die 501cm


Aber wo unterscheiden sich beide Hersteller? Kann man überhaupt die Frage stellen, welche die bessere Kamera ist?
 
Bei mir ist es vor Jahren eine GX geworden, weil ich mit einem Objektiv auskomme. Die Preise von sehr gut erhaltenen Exemplaren sind sehr stabil.

Keine Ahnung wie das mit den Preisen bei HaBla ist, aber bei ihr kann man Objektive wechseln.
Unübertroffene Bildqualitäten sind mit beiden Kameras möglich.

Gruß
carum
 
Hallo,

Du vergleichst natürlich eine Systemkamera mit Wechseloptik und
ein Doppelauge miteinander.

Von der Qualität her: Alles auf höchstem Niveau.

Schau Dir evtl. auch mal die Rolleiflex SL 66 an oder eine 6008.

Und erstelle Dir mal eine Liste, was die Kamera haben soll, können soll,
was sie kosten darf, wie schwer sie sein darf, etc.

Klaus
 
Ich kenne nur die Hassi, ich habe eine 500C/M. Die 40 Jahe alte Kamera ist nach wie vor großartig, man bekommt noch alles. Mit etwas warten und informieren auch sehr preiswert. Die Preise sind inzwischen stabil, insgesamt geht es eher nach oben.
Die Wechseloptik ist ein klarer Vorteil. Auch mehrere Magazine mit unterschiedlichen Filmen sind ein Riesenvorteil. Verschiedene Sucher oder Mattscheiben ebenfalls. Zwischenringe oder Balgengerät. Da kann man noch einiges aufzählen.
Bei Rollei käme die 66 in Betracht, aber die meintest du nicht, oder? Ich habe die zweiäugige herausgehört. Die wäre für mich keine Option aus den o.g. Gründen. Das mussten aber nicht genauso sehen.
 
Der große Vorteil eines Doppelauges ist das (verhältnismäßig) geringe Gewicht
und das absolut leise Arbeiten.
Nur ein leises "klick", sonst nichts.
Wenn einem die Standardbrennweite genügt, ist das optimale Kombination
aus Größe, Gewicht und Aufnahmeformat (Bildqualität).
 
Vorteil der Rollei: leiser, praktisch erschütterungsfrei da Zentralverschluss und kein Spiegelschlag, leichter.
Nachteil, feste Brennweite, Nahaufnahmen sind mit Umständen verbunden (Nahlinsen notwendig, Parallaxe). Objektive bei der 2,8F noch nicht mehrschichtvergütet. Die 2,8F ist zudem schon 40 Jahre alt, was aber nichts heißen muss, wenn gut gepflegt und gewartet.

Hasselblad 501cm
Schwerer als die Rollei. Zur Größe: Das gibt sich nichts finde ich. Eine 500er Hasselblad mit 80mm Planar ist beinahe genauso kompakt wie eine Rollei TLR.
Objektive und Magazine wechselbar. Digitaloption.
Die Kamera ist relativ neu, was aber nichts heißen muss, denn auch da gibt es schon runter gerittene Exemplare.

Ich habe die Preise für Rolleis schon länger nicht mehr beobachtet, aber die 2,8F war immer schon recht teuer. Ich denke preislich ist sie mit der 501cm auf einer Höhe. Nur dass das eine ebene eine Kamera aus den 60ern ist, das andere eine aus den 90ern /2000ern. Wie ich aber bereits sagte: Es kommt eher auf den Zustand an. Man kann eine super gepflegte 2,8F bekommen genauso wie eine vermurkste 501cm.

Von der Materialqualität und Verarbeitung sind Rollei und Hasselblad auf einer Höhe. Keine ist besser oder schlechter. Sie unterscheiden sich nur im Anwendungsprofil.

Wäre das deine erste MF-Kamera? Meine Empfehlung: Wenn viel Reisen auf dem Plan steht und du nicht gerne mit Stativ arbeitest, bzw. nur ein leichtes Stativ tragen willst, dann die Rollei.
Wenn du andere Brennweiten als 80mm brauchen solltest oder Nahaufnahmen machen willst, dann die Hasselblad. Wobei sich in letzterem Fall auch eine SL66 mit 120/5,6 anbieten würde.
 
Hallo und danke für die vielen Antworten!

An eine Rolleiflex SL 66 oder 6008 habe ich auch nachgedacht, soweit ich weis haben die auch zeiss Linsen?

Da es meine erste MF Kanera sein wird und ich vorher schon mit einigen Analogen KB Kameras rumexperimentiert habe, bin ich auch bereit was anderes auszuprobieren :)

Wie sind denn so die Rolleiex 6008 und SL 66 Modelle ?

Dann habe ich noch zeitlang über eine Contax 645 nachgedacht, nur hier habe ich nicht so ein Durchblick, einmal ist die rede von contax 645 und dann wieder die rede von contax 645af

Gibt es da verschiedene Modelle?
 
Nein, es gibt nur DIE Contax 645 (mit AF ;-) ). Es gab nur dieses eine Modell.
Sicher auch eine sehr gute Kamera, allerdings vom Handling eher wie eine automatische KB-SLR. Also völlig anders als die Rollei TLR oder Hasselblad.
Mit der 6008 habe ich keine eigene Erfahrung. Die SL66 ist eine sehr gute Kamera, allerdings deutlich größer als eine Hasselblad und auch schon recht alt. Gute Exemplare zu finden wird schwierig, auf jeden Fall sollte man eine Komplettüberholung einplanen. Ich würde sie nur in Betracht ziehen wenn Nahaufnahmen das Hauptanliegen sind und Transportabilität zweitrangig.
Falls es doch die Rollei TLR sein soll: Muss es eine 2,8er sein? Die 3,5er Modelle sind ebenso gut, nur eine halbe Blende lichtschwächer, und kosten weniger. Zum Reinschnuppern wäre auch eine Rolleicord Vb oder eine Rolleiflex T eine günstige Lösung.
 
Also mit dem reinschnuppern ist eine gute Idee :) geht da auch eine Mamiya c330 ?

Was die Objetive anbelangt, so habe ich es lieber Standard und soweit ich weis ist bei 6x6 und 6x4,5 das 80er Standard?!?

Die SL66 lasse ich dann mal raus wenn sie schon was alter ist und muss noch zum Service
 
Hallo Calatrava,

eine C300 geht auch. Aber das ist ein recht grober Klotz im Vergleich zu einer Zweiaugen-Rolleiflex. Das Teil ist richtig schwer und groß!
Sie bietet allerdings den Vorteil von austauschbaren Objektiven. Das ist bei TLRs eine echte Rarität.


Zum Reinschnuppern wäre vielleicht eine späte Meopta Flexaret (VI) etwas für dich. Die ist recht preiswert zu bekommen, sofern man bei eBay europarweit sucht.
 
ich finde die eingangsfrage ziemlich unglücklich gestellt.
wichtiger ist m.m.n. bei dermaßen betagtem fotogerät: "wer repariert mir die sachen?
in welcher qualität und auf welchem preisniveau?"

die SL66(x) kann scheimpflug. das kann der schwedenwürfel nicht.
dafür hat der 1/500 als kürzeste blitzsynchronzeit.
und so gibt es viele kleinigkeiten, bezüglich derer mal das eine system das "bessere" ist, mal das andere.

auf DEM qualitätsniveau würde meine antwort am ehesten lauten: "So what?"

PS: die rollei GX-typen sollten nicht mit der hasselblad (500er... und EL... z.b.) verglichen werden -- zu verschieden sind die systeme. und zu gleich die optiken. -- also: auch eher müßig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo und danke für die vielen Antworten!

An eine Rolleiflex SL 66 oder 6008 habe ich auch nachgedacht, soweit ich weis haben die auch zeiss Linsen?

...

Wie sind denn so die Rolleiex 6008 und SL 66 Modelle ?

Hallo,

die SL66 ist eine mechanische 6x6 SLR, ähnlich einer Hasselblad.
Im Genesatz zu dieser hat sie einen eingeabauten Balgen, mit dem man
schon in den Makrobereich vordringen kann und auch die Schärfeebene
kippen kann (google: Scheimpflug). Sie hat auch Wechselmagazine.
Weitere Typen sind die SL66E und die SL66X (seltener, teurer, mit Beli)

http://www.sl66.com/

Die 6008 ist eine vollautomatische, elektronisch gesteuerte Kamera, ähnlich einer
modernen KB- Kamera. Du hast Zeitautomatik, Blendenautomatik, Bracketing, Programmautomatik, TTL- Blitz, Spiegelvorauslösung,
Spot-/ Multispot-/ Integralmessung, etc.
Vorgänger sind SLX, 6002, 6006, die weniger Funktionen haben aber
auch automatisch belichten können.

Über die Qualität der Optiken braucht man sich in diesem Segment eigentlich
nicht zu unterhalten.
Schneider- Kreuznach, Zeiss und ein paar Mamiya- Rechungen als "Rolleigon", aber allesamt hervorragend.

Wenn Du erstmal reinschnuppern willst, würde ich Dir eine Rolleicord Vb (sprich 5 b)
empfehlen. Gute, scharfe Optik, leicht und relativ günstig zu bekommen (ca. 150- 200 Euro).
Bei nichtgefallen bekommst Du das Geld auch wieder raus.
Und wenn Du mit 6x6, Rollfilm und Mittelformat klar kommst, kann man
mal weiter sehen.

Zum stöbern:
http://www.rolleiclub.com/cameras/tlr/info/index.shtml
 
Bedenke bitte dass auch bei einer Rollei TLR unter Umständen eine Wartung des Verschlusses nötig sein kann. Dieser kostet so um die 150 Euro wenn es hoch kommt. Was die Preise angeht: Eine Rolleicord Vb sollte um die 200 Euro zu haben sein. Eine Rolleiflex T bis 350. Eine 3,5F wohl nicht unter 500, eher mehr und die 2,8F wird so an der Tausendergrenze gehandelt. Die Contax 645 ist auch noch sehr teuer. Der Body allein mit Prisma und Magazin kostet meist um die 1500, dann brauchst du ja noch ein Objektiv. Eine Hasselblad 501cm ist für unter 1000 Euro zu bekommen. Wenn du ein Set inkl. Magazin und 80er willst, so zwischen 1200 und 1500. Ich habe aber auch schon komplette Sets fürs unter 1000 gesehen, nur das waren seltene Schnäppchen.
 
Bedenke bitte dass auch bei einer Rollei TLR unter Umständen eine Wartung des Verschlusses nötig sein kann. ...
Das ist ja der "gleiche" Compur 0, der auch im C/CF Objektiv der Hassi drinsteckt ... dazu dann noch der Hilfsverschluß im Body der Hassi (der manchmal lahmt).

Die eingangs erwähnten 2,8F und 2,8GX haben beide einen Beli eingabaut. Die F mit Selenzelle, so ähnlich wie das alte Ding zur Hassi, das man im Transportknubbi bekommen konnte- Die 2,8GX dann mit Photodiode hinterm Sucherspiegel und TTL-Blitzsteuerung (mit SCA 300 Blitz und SCA 356 Adapter).

Bei den Doppelaugen ist man bei Nahaufnahmen im Nachteil und erst recht, wenn man Tele oder WW verwenden möchte (hier lauert exterme Gefahr der Reue, wenn man eine Rolleiflex hat und doch mal zu einer Hassi schielt!). Ob man Wechselmagazine "braucht", muß jede(r) selbst wissen (ich denke: Das Thema wird überschätzt).

Man sollte vor so einem Kauf mal beide Kameras anprobieren!
 
Oh da möchte ich widersprechen. Die CF haben bereits einen Prontor ;-) Die Sache mit dem Hilfsverschluss der Hasselblad stimmt allerdings. Dazu noch Spiegelanschlag und Magazindichtung. Alles Sachen die bei einer älteren Hasselblad eine Wartung nötig machen könnten. Deshalb lieber möglichst neu. Bei der Rollei ist es ja meist mit einer Überholung des Verschlusses gegessen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Also vom Gewicht wird es mir nicht so viel ausmachen da ich eh nicht viel aufreissen solche Kameras mitnehme.. Wechselobjektiv ist bei mir auch nicht wichtig da ich nicht auf was speziales hinaus bin. Da bin ich mir sicher das ich mit einem 80mm gut klar kommen werde :) ich nutze ja bei meiner KB nikon eh nur das 50mm und komme damit sehr gut zurecht

Ich werde mal nach einer rolleicord oder Mamiya c330 oder c220 Ausschau halten

Ich hatte mir so als Grenze 2000€ bis 2500€ gesetzt

Bei den Hasselblad gibt es da doch auch verschiedene Objetive wie C und dann CF usw. sind da grosse Unterschiede bemerkbar? Lichtstark sollten sie schon sein da ich sowohl draussen wie drin fotografieren möchte


Wie schaut es eigentlich aus wenn ich von 6x6 auf 6x4,5 switchen will? Kann ich da auch das Negativ schneiden? Bei Hasselblad ist es ja so, Das man zwei Magazine zu Auswahl hat, nur wenn ich mich für eine roleiflex entscheiden sollte wird es problematisch mit den Magazinen
 
Ja so ist es. Wenn du selber vergrößerst kannst du natürlich jederzeit das Negativ beschneiden. Ansonsten brauchst du ein Filmmagazin für das Format. Bei Rollei ist das zumindest bei den TLRs nichts zu machen glaube ich, die können nur Quadrat.

Edit: Hatte Unrecht, es geht teilweise doch. siehe unten!

Zu den Hasselblad-Objektiven: Es gibt verschiedene Generationen: C-Objektive (bis 1970 in silber, danach in schwarz, ab 1973 mit Mehrschichtvergütung T*) wurden bis 1982 gebaut und hatten einen Compur-Verschluss. Dann 1982 von der CF-Generation abgelöst mit Prontor und anderer Ergonomie. Diese wiederum wurden 1998 von der CFi-Serie abgelöst, die nochmals ein paar Verbesserung brachte. Ab 2000 gab es einige Linsen auch mit Datenkontakten als CFE. Beim 80mm sind alle Änderungen aber nur ergonomischer Natur! Ein altes silbernes unterscheidet sich von der optischen Rechnung nicht von einem CFE. Also optische Unterschiede eher nicht, nur in der Bedienung. Es gab noch ein 80/2,8 Cb. Das war eine Budget-Linse mit anderer Rechnung, etwas günstiger als das normales 80er. Quasi so eine Art Kit-Optik.
Das 80er ist zumindest im 500er System das lichtstärkste Objektiv. Es gibt noch eine 2000er und als Nachfolgerin eine 200er Serie. Deren Objektive sind deutlich lichtstärker, lassen sich aber an der 500er Serie nicht verwenden. Umgekehrt geht es dagegen schon. Da gab es ein 110/2, aber das ist auch gebraucht noch sehr teuer und unter 1000 Euro (eher 1500) nicht zu bekommen. Günstig sind heute aber das 150/2,8 und 250/4.

2000-2500 Euro sind ne ganze Menge. Dafür kann man einiges bekommen...
Aber auch mit der günstigen Rolleicord machst du nichts falsch und kannst vielleicht erstmal testen ob dir die Sache liegt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie schaut es eigentlich aus wenn ich von 6x6 auf 6x4,5 switchen will? Kann ich da auch das Negativ schneiden? Bei Hasselblad ist es ja so, Das man zwei Magazine zu Auswahl hat, nur wenn ich mich für eine roleiflex entscheiden sollte wird es problematisch mit den Magazinen

Hallo,

also beschneiden kannst Du selbst batürlich wie Du willst, das ist klar.
Ob ich vorher mein Negativ auf 6x4,5 bei der Aufnahme beschränke, oder hinterher einen
Ausschnitt wähle, ist völlig egal.
Zur Rolleiflex T gibt es einen "Maskensatz 16", bzw. zur Rolleicord eine
16- Bildschaltung.
Dann kannst Du auch mit diesen Kameras 16 Bilder in 6x4,5 auf einen
120er Rollfilm aufnehmen.
 
Wäre es dann nicht sinnvoll sich auch noch eine günstige Variante in Form von Hasselblad zu kaufen? Und sie dann parallel mit einer günstigeren Variante zu einer Rolleifelx zu verwenden?

Dann wenn die Entscheidung getroffen ist, beide verkaufen und dann sich nach einer anständigen rolleiflex o Hasselblad umsehen?


Wir wird es eigentlich im Labor gehandhabt? Werden die Filme mit einer Maschine entwickelt und dann gescannt und aufs Papier gedruckt oder wird der Film aufs Papier belichtet ?

Weil wenn der Film gescannt wird, kann ich mir nicht vorstellen das die da noch einen hochwertigen Scanner wie einen Hasselblad X5 verwenden?!?

Da könnte man doch auch dann bestimmt mit einem EPSON V700 mehr rausholen wie die im Labor mit ihrem Industrie Scanner, oder doch nicht?
 
Wir wird es eigentlich im Labor gehandhabt? Werden die Filme mit einer Maschine entwickelt und dann gescannt und aufs Papier gedruckt oder wird der Film aufs Papier belichtet ?

Weil wenn der Film gescannt wird, kann ich mir nicht vorstellen das die da noch einen hochwertigen Scanner wie einen Hasselblad X5 verwenden?!?

Da könnte man doch auch dann bestimmt mit einem EPSON V700 mehr rausholen wie die im Labor mit ihrem Industrie Scanner, oder doch nicht?

Hallo,

in einem Fachlabor wird oft per Trommelscanner gescannt, was die höchste
Auflösung rausholt, aber auch kostet.
Einige Labore belichten noch richtig analog, aber in der Regel wird
ein digitaler Datensatz ausbelichtet.
Beim Drogeriemarkt wirst Du keine Wunder erwarten dürfen, weder bei den Abzügen, noch bei den Scans.
Zu Hause kann man mit einem V700 und guter Software schon sehr gute Ergebnisse erzielen.

Sehr gutes Labor:
http://www.photostudio13.de/
 
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