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Analog Rolleicord Vb

...habe aber nun Zweifel ob sowas Altes tatsächlich noch funktioniert.

Die Zweifel sind berechtigt, von meinen 3 alten Sixtinos funktioniert keiner mehr zuverlässig. Die Geräte sind eben schon sehr alt, und Selenzellen gehen irgendwann kaputt.
 
Brauche nochmal Eure Hilfe: bei meinen Recherchen zwecks MF bin ich ja auch auf die Rolleiflex GX gestoßen, die mir aber zu teuer war. Daher habe ich mich für die abgespeckte Variante der Cord Vb entschieden.

Nun folgendes: was ich nicht wußte, daß es auch noch die Rolleiflex 3.5 z.B. mit dem Zeiss Planar gibt (die Cord hat ja ein Schneider-Xenar 3.5).

Inwieweit unterscheiden sich diese beiden Objektive hinsichtlich der Performance? Die Flexe mit dem Zeiss Planar sind doppelt so teuer bei identischem Alter.

Noch habe ich 14 Tage Rückgaberecht, daher: ist das Zeiss-Planar dem Schneider-Xenar bei identischer Lichtstärke vorzuziehen und den Mehrpreis von 300 Euro wert?
Servus Inge
 
Zum Belichtungsmesser: ich kann Dir den Sekonic Twinmate L-208 nur empfehlen. Preis/Leistung stimmen hier.

Er ist für Diafilm aber mMn zu unpräzise. Für S/W und immerdabei ist er toll, hatte ihn auch, aber seit ich einen Digipro F von Gossen hab und auf Drittelblende genau arbeiten kann sind mir die Augen geöffnet.
 
Naja, 'ne Drittelblende kann man auch schätzen. Ich kann aber auch bei meinem Twinmate in Drittel umrechnen wenn ich das möchte, ganze Blenden- oder Zeitenschritte durch drei zu teilen ist wohl weniger ein Problem, oder?
 
Die Planare sind vor allem bei Offenblende den Vierlinsern (Xenar,Tessar) etwas überlegen. Ich habe selbst eine Rolleiflex T (mit Tessar), bei der Bildqualität gibt es jedoch nichts zu beanstanden. Ab f8 geben sich die unterschiedlichen Typen nicht mehr viel.
 
Also bei meinen zu 99 % Landschaftsbildern blende ich generell ab, da sind zwischen Blende 8 und 16 angesagt.
habe nachgelesen:
die Cord hat 4 Elemente in 3 Gruppen
die Flex hat 5 bzw.6 Elemente in 4 Gruppen

Also kein Unterschied in der Schärfe etc. bei diesen Blenden? Dann könnte ich bei der 300 g leichteren und halb so teuren Cord bleiben. Ein 100 Euro Belichtungsmesser wäre das kleinere Übel.

Servus Inge
 
Dann könnte ich bei der 300 g leichteren und halb so teuren Cord bleiben.

Ja, jetzt mach Dich nicht verrückt. Es gibt immer was, was noch ein bisschen besser ist, und nochmal doppelt soviel kostet, irgendwo muss man halt die Grenze ziehen.
Die Cord macht prima Bilder, abgeblendet sowieso. Und bei deiner 1,50m-Projektion wird Dir mit Sicherheit nichts fehlen.
 
Jepp, bei Blende 8-16 macht es keinen großen Unterschied. Da kannst du getrost bei der Cord bleiben. Als Belichtungsmesser kann ich noch den Gossen Digisix empfehlen, falls der nicht schon genannt wurde. Schön klein und leicht,
für etwas über 100 Euro neu zu bekommen.
 
Technisch top, aber ich finde, der Digisix passt nicht zu einer altehrwürdigen TLR. Daher ist es bei mir ein Lunasix 3 geworden. ;)

Großes, schweres Ding mit Zeiger, da hat man noch was in der Hand. :angel:
 
Daher ist es bei mir ein Lunasix 3 geworden

Ja, der Lunasix ist schon prima, und auch bei sehr wenig Licht verwendbar, aber wirklich ein Brocken, inzwischen auch um die 40 Jahre alt und dann das Theater mit den Batterien.
Und wirklich schön sieht er auch nicht aus :angel:

Der genannte Sekonic L-208 würde doch prima zur Cord passen :)
 
Naja, 'ne Drittelblende kann man auch schätzen. Ich kann aber auch bei meinem Twinmate in Drittel umrechnen wenn ich das möchte, ganze Blenden- oder Zeitenschritte durch drei zu teilen ist wohl weniger ein Problem, oder?

Das ist weniger ein Zeiger oder Digitalproblem, als vielmehr ein Kalottenproblem. Der Twinmate ist da eher "zweidimensional" und keine volle Halbkugel wie es bei den größeren Modellen der Fall ist.

Der Twinmate ist ein nettes Gimmick und für S/W völlig ausreichend. Der Digipro F ist ein Werkzeug. Wenn du eh schätzen möchtest, kannst du dir das Geld ganz sparen. Farbnegativfilm hat angeblich 14 Stufen Belichtungsspielraum....
 
Aha. Ich habe noch ein Minolta Autometer II, der ist nicht so "zweidimensional" wie mein Twinmate, besitzt also eine "volle Halbkugel", die Ergebnisse sind allerdings unter allen bislang gemessenen Lichtsituationen identisch. Wahrscheinlich ist aber auch der Autometer genau wie der Twinmate nicht "Werkzeug" genug, oder?
 
Wenn du bisher keine Probleme mit deinen Belichtungsmessern hattest ist doch für dich alles wunderbar. Ich weiß ja nichtmal was du und wie du misst und auf welchem Material du arbeitest. Wenn du wie ich in deiner Galerie sehe primär S/W agierst, reicht er ja eben auch. Aber das schrieb ich schon im ersten Post....

Daher würde mich im Gegenzug mal deine Erfahrung mit Diafilmmaterial und diversen Lichtmessern interessieren. Ein "ach so EV 13 haben wir gerade" ist halt nah am Schätzen.

Ich weiß nur das Inge primär auf Diafilm setzt und das es dort quasi keine Tolleranz gibt, gerade wenn man es direkt projeziert.

Auch werde ich werde sicher nichts zu einem Belichtungsmesser sagen den ich nichtmal in der Hand hatte. Ich hatte beide Geräte über ein halbes Jahr im Einsatz und ich plädiere daher auch zu dem vermeidlich ach so teurem Gerät.

Die Anschaffungskosten sind übrigens gerade mal das doppelte zwischen dem Twinmate und dem Digipro. Wenn man das über 5 Jahre rechnet, und solange hat man mindestens etwas von so einem Gerät, sind es keine zwei Euro im Monat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich muss mal zum Verständnis nachfragen: Dein Twinmate hat Abweichungen in der Lichtmessung unter identischen Gegebenheiten zu Deinem Digipro?
 
Ich muss mal zum Verständnis nachfragen: Dein Twinmate hat Abweichungen in der Lichtmessung unter identischen Gegebenheiten zu Deinem Digipro?
Die Trefferquote des Sekonic Twinmate ist an sich schon nicht so reproduzierbar, weil minimale Abweichungen in der Halterichtung schon Einfluss nehmen.

Wenn ich im Nebel Licht messe ist das natürlich völlig egal, weil quasi eh das Licht so oft gebrochen wird das es alles eine große Softbox ist. Hier waren sie sich dann schon einig, was eine Fehlkalibrierung ausschließt.

Auch weiter zum Verständnis, ich habe zum Vergleich Polaroids und Velvia genommen und beides gleich entwickeln lassen oder nebeneinander gelegt und der Digipro war halt einfach immer näher an dem dran was man erwartet.
 
Also die Cord ist wieder beim Absender - werde mich nun nach einer Flex umschauen.
Das doch bessere Objektiv war mit entscheidend, so bin ich nicht nur auf Abblenden angewiesen und kann - wenn auch seltener - mal mit offener Blende oder f5,6 arbeiten.
Mir ist auch die Blende/Zeiteinstellung sehr wichtig (die Lichtwerte-Einstellung würde ich nicht benutzen) und die ist an der Cord sowas von winzig und fummelig einzustellen, das soll bei der Flex (mittig auf dem oberen Objektiv) deutlich besser sein.
Auch hat die Flex einen eingebauten Belichtungsmesser, mit etwas Glück funktioniert der, falls nicht - einen externen Belichtungsmesser werde ich mir sowieso dazu anschaffen, schon um die Werte zu überprüfen.

Einen entsprechenden Projektor (Rollei P66S mit 110mm 2.8 Heidosmat) habe ich bereits, immerhin ein Anfang.

Servus Inge
 
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