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Spiegelreflexkamera Robuste günstige DSLR (gebraucht o. neu) als Test f. zukünftig größere Investition

AW: Robuste günstige DSLR (gebraucht o. neu) als Test f. zukünftig größere Investitio

...ot
Die Olympus E-5 ist keine schlechte Kamera, aber mit den Top-Pro Linsen nicht günstiger als die D700.
D700 nackt 2000
24-70 1500
70-200 2000
Das es 1/4 der KB Fläche (FT) nicht zum viertel Preis gibt ist doch klar. Aber rund 1/4 bis 1/3 weniger als KB ist es jeweils schon.
Lohnt da überhaupt Crop 1,5 oder Crop 1,6 noch.
;)
Gibt es zur E-5 nicht ein Video unter der Dusche?
Und eins mit Kamera aus dem Brunnen aufsteigend aus dem Wasser?
helene

Danke, für den Link Lambi :)
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Robuste günstige DSLR (gebraucht o. neu) als Test f. zukünftig größere Investitio

Nikon D700 -> 1900€
Olympus E-5 -> 1700€

Bei dem geringen Preisunterschied ist es eindeutig welche Kamera dank der besseren High-ISO, besseren AF und der größeren Auswahl an Objektiven das Rennen macht.
Alternativ wirklich die Canon Eos 7D, Nikon D300s (bessere Gehäuse als D7000) oder eine etwas ältere Eos 1D Mk. II...
 
AW: Robuste günstige DSLR (gebraucht o. neu) als Test f. zukünftig größere Investitio

Daher ja mein Rat: gebrauchte E-3 (nicht schlechter als eine E-5) SWD 12-60mm gibt es zusammen für um 1200€.
Da bleibt bis 2000€ noch was für zwei FLR36/50 Blitze für den Wald übrig.
Ein 25€ Fernauslöser.
Kamera halb in den Waldboden eingraben (seitlich der Crossstrecke) spart das Stativ.
Zwei Kabellos Blitze, wo es passt, Objektiv mit 12mm auf f4 oder 5,6 (mAF voreingestellt); Seriebildfunktion on.
Und im Campingklappstuhl das Downhill genießen.
helene
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Robuste günstige DSLR (gebraucht o. neu) als Test f. zukünftig größere Investitio

Und sich danach über die vielen schlechten Bilder ärgern :D
 
AW: Robuste günstige DSLR (gebraucht o. neu) als Test f. zukünftig größere Investitio

Zum Einstieg eine K10D oder K20D, beide sehr Robust und von der Haptik und Handhabung klasse.
Zudem ist die Serienbildgeschwindigkeit höher als bei der K200D.
Der AF ist wohl nicht der schnellste aber sollte eigentlich ausreichen, vorallem wenn du im Anschluß sowieso upgraden willst.

Zum Aufrüsten dann eine K5, falls du schon irgendwelche Objektive für die Einstiegskamera gekauft hast kannst du sie problemlos weiterverwenden.

Ein großer Vorteil bei Pentax ist die Möglichkeit nahezu alle jemals produzierten Pentax Objektive zu nutzen, da sie seit langem das selbe Bajonett nutzen.

Wenn du dir noch unsicher bist geh am besten mal in ein Fachgeschäft oder in einen Elektronikgroßhandel und nimm die verschiedenen Modelle in die Hand, mich hat Pentax von der Ergonomie und der Materialanmutung am meisten überzeugt.


Gruß
 
AW: Robuste günstige DSLR (gebraucht o. neu) als Test f. zukünftig größere Investitio

Wow, danke für die vielen Antworten.

Jetzt muss ich mir erstmal die ganzen neu genannten Kameras genauer anschaun. Wird wohl doch nicht so eine einfache Entscheidung wie ich gedacht habe und Schlußendlich auf die Frage hinauslaufen welches System und das geht ja dann ihn eine Philosophische Diskusion über ;)

Versuch mal noch mal die Punkte die mir in Zukunft dann wichtig sind Aufzuzählen (gereiht nach Wichtigkeit):

Robust (Irgenwie glaub ich ist das Gefühl einfach besser wenn das auch von Hersteller garantiert wird)
Schnell (Serinebild u. Autofokus)
Ergonomie
Gewicht
High-ISO ist nicht so exterm wichtig da ich doch meist bei halbwegs guten Lichtverhältnissen unterwegs bin.
KB muss sicher nicht sein
Bei der Bildqualität bin ich der Meinung das ich vorerst mal vermutlich mit fast jeder DSLR glücklich sein werde und es noch einige Zeit dauern wird bis ich wirklich den Unterschied zwischen eine E5, D7000, K5, 7D oder was anders in der Preisklasse sehen werde,

Danke für den Tipp mit der 7D. Die sieht nicht schlecht aus, war irgendie der Meinung das es von Canon in der Preisklasse keine abgedichtet gibt.


mfg
benni
 
AW: Robuste günstige DSLR (gebraucht o. neu) als Test f. zukünftig größere Investitio

Danke für den Tipp mit der 7D. Die sieht nicht schlecht aus, war irgendie der Meinung das es von Canon in der Preisklasse keine abgedichtet gibt.


mfg
benni

Die 7D ist abgedichtet, aber auch wenn es keine konkreten Angaben gibt (sie ist so abgedichtet, wie die EOS 1N zu analogen Zeiten), sollte sie rauhe Wetterbedingungen aushalten, natürlich mit abgedichteten Objektiven, sonst macht es keinen Sinn von Abdichtung zu sprechen.
Sie liegt hierbei mit Nikon auf einer Stufe.
Noch besser abgedichtet sind allerdings die Pentax K5 und Olympus E3/5.
Mit denen soll man ja angeblich sogar duschen gehen können ;)

Gruß
Peter
 
AW: Robuste günstige DSLR (gebraucht o. neu) als Test f. zukünftig größere Investitio

Wow, danke für die vielen Antworten.

Robust (Irgenwie glaub ich ist das Gefühl einfach besser wenn das auch von Hersteller garantiert wird)
Schnell (Serienbild u. Autofokus)
Ergonomie
Gewicht


mfg
benni

Du gibst zwar an was die Kamera nach deinen Vorstellungen beherschen muss, trotzdem würde ich noch einmal einen Schritt zurück und genauer darauf eingehen, was du eigentlich fotografieren möchtest.

Ist es wirklich so dass du vorwiegend die Dynamik beim Mountainbiken festhalten möchtest, z.B. einen Freund beim Downhill oder vielleicht doch nur deine eindrücke in der Natur während entspannter Cross Country Fahrten?

Bist du oft unter widrigsten Bedingungen unterwegs und arten deine Fahrten in kalte Schlammschlachten aus?

Wie viel erfahrungen hast du schon beim Fotografieren, sind dir die möglichkeiten der Bedienung einer dslr über Blende und Verschlusszeit bewusst bzw inwiefern hast du bei deinen Aufnahmne so etwas wie Lichtverhältnisse zu verschieden Tageszeiten und Witterungen als bewusstes Element beim Fotografieren berücksichtigt?

Inwiefern bist du bereit eine mehrteilige Ausrüstung bzw eine große und schwere Kamera-Objektiv Kombo zu schleppen?

Und letztendlich was für qualitative Ansprüche hast du, wenn du von einer Kompakten kommend bereits von den Ergebnissen einer e520 verblüfft bist?

Wenn dir jetzt die modelle wie die 7d,e5, d700, meinetwegen auch die k-5 genannt werden dann sind das ohne Zweifel hervorragende Modelle, aber das ist ja erstmal die halbe Wahrheit. Denn diese Kameras brauchen gute Objektive mit schnellem Antrieb um ihre starken Autofokussysteme auch wirklich auszureizen, um wirklich die absolute Schärfe zu zaubern. Diese sind i.d.R. auch nicht klein und knacken auch preislich die 1000 Euro Grenze.

Zum Thema Abdichtung und Robustheit: es nützt dir nichts wenn du einen gedichteten Body hast ohne gedichtetes Objektiv und bis auf die beiden Kitobjektive von Pentax sind diese auch nicht wirklich günstig. Die erwähnten Pentax Objektiven gelten jetzt auch nicht als besonders schnell. Und selbst die günstigsten einsteigerbodies halten schon etwas aus.

Wenn du auch noch wenig Erfahrung in der Actionfotografie hast, so werden sich die Ergebnisse die du mit der e520 hattest für wirklich lange Zeit auch nicht von denen einer 7d unterscheiden und die 7d ist praktisch zusammen mit der d300s die referenz für Actionfotografie im aps-c Bereich.

Ich meine das jetzt wirklich höflich, überdenke nochmal deine Ansprüche und schätze deine erfahrung realistisch ein.

Ich denke dass dir das Fotografieren mittels optischen Sucher und Phasen AF bei egal welcher dslr erstmal so Bereiche eröffnen wird, die du jetzt mit deiner kompakten nicht erreichen kannst. Ich würde auch nicht eine Kamera kaufen, die nur eine Zwischenlösung ist.

Also e520 bzw k200d sind wirklich gute Kameras, auch wenn schon nicht mehr aktuell, ansonsten auch gebraucht eine 40d bzw 50d oder nikon d80/d90. Neu Pentax k-r, weil günstig und hohe Serienbildgeschwindigkeit.Bei Gebrauchtkauf sicherst du dich vor verlusten besser ab, falls dir eine dslr doch zu groß ist. vielleicht solltest du aber auchmal mit einem fotografierende biker dich austauschen.
Ansonsten noch so anregungen im Allgemeinen
http://www.digitalkamera.de/Fototipp/Fotozubehoer_zum_Radfahren/6621.aspx
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=478311
http://www.mtb-news.de/forum/showthread.php?t=125116

Die teuren Ratschläge würde ich erstmal vergessen, du mußt schließlich keine fremden träume verwirklichen...
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Robuste günstige DSLR (gebraucht o. neu) als Test f. zukünftig größere Investitio

Hallo

Danke für deine Hinweise (garovic). Es nicht schlecht wenn man hin und wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt wird. Der „Will haben Effekt“ bei einer neuen Kamera (ob jetzt D7000, E5, K5) ist halt doch immer sehr groß.

Ich bin mit durchaus Bewusst welche Möglichkeiten eine DSLR bietet. Auch meine jetzige Kompakte bietet einen Manuelen Modus an und ich verwende ihn eigentlich doch recht häufig. Und ich bin mir auch bewusst dass die Bilder der meisten DSLR im Automatikmodus nicht viel besser werden wie von einer guten Kompakten.

Wie gesagt hab ich schon mal mit einer E-520 Erfahrungen gemacht. Ich hab damit nicht nur auf einer Hochzeit fotografiert sondern sie auch zu einem drei tägigen MTB-Urlaub in der Schweiz mitgehabt. Das Hochzeitspaar war begeistert und zu den Touren hatte ich immer zwei Objektive (ein Standartzoom und die 50mm Festbrennweite mit). Mir haben die Fotos und die Möglichkeiten der DSLR so gefallen das ich mir seit diesem Test sehr oft denke – „hätt ich jetzt doch eine DSLR dabei“. Ich glaub das ich sich das Mehrgewicht eine DSLR doch auszahlt (Ich GLAUBE, deshalb die Überlegung zuerst mal mit einer günstigen Gebrauchten zu starten).

Ich Maße mir nicht an zu glauben das ich in mit meiner jetzigen Erfahrung den Unterschied (in der Bildqualität) zwischen einer guten Einsteiger DSLR oder eine Semiprofessionellen DSLR zu erkennen. Ob ich den Unterschied in der „Hardware“ also AF Geschwindigkeit o. Serienbildgeschwindigkeit in der Praxis merken werde, kann ich nicht sagen da ich keinen Vergleich habe.

Nochmals zu der von mir geforderten Robustheit:
Folgenden „Belastungen“ sollte die Kamera standhalten:
• Mit verschwitzten Händen und Gesicht bedienen (Schweißtropfen auf dem Gehäuse)

• Erschütterungen während der tw. sehr ruppigen Downhills (Transport wir in einer guten Kameratasche erfolgen, vill. gibt’s da auch schon Vorschläge)

• Regen: Ich werde die Kamera höchstwahrscheinlich nicht bei strömenden Regen verwenden, allerdings komme ich währen der Touren sicher mal in einen starken Regen und so könnte sie schon mal feucht werden bis sie entsprechend verpackt ist. Auch will ich sie nicht bei leichtem Regen gleich in eine Folie einschweißen. Wenn ich so darüber nachdenke macht mir der Gedanke mal ein paar Aktion-Fotos zu schießen bei richtig schlechtem Wetter (Regen, Schlamm, Schnee) schon auch Spaß…

• Staub: Wird sicher auch mal durch die Tasche bis zur Kamera vordingen.
Da jetzt schon öfter gesagt wurde das auch normale DSLR’s gar nicht so empfindlich sind. Kann ich das oben erwähnte einer „normalen“ DSLR (inkl. Objektive) zumuten (nicht von Hersteller explizite als Staub und Spritzwasser abgedichtet angepriesen)?

Zu den Motiven:
Ich vermute das 70% der Fotos doch eher statisch sein werden, d.h. Landschaft und langsame Bewegung. 30% der Motive werden sich zumindest so schnell Bewegen das meine Kompakte zurzeit eindeutig überfordert ist.

Objektive:
Da ich mit der 50mm Festbrennweite so gute Erfahrungen gemacht habe, möchte ich als erstes ein oder zwei lichtstarke Festbrennweiten. Als nächste kommt dann ein Weitwinkel. Tele ist eher unwichtig, da ich meist nah an meine Motive rankomme.

Fazit:
Ich bin kein professioneller Sportfotograf. Ich werde meine Motive (zumindest in den nächsten 2-3 Jahren) nicht mit von hinten, oben, unten mit externen Blitzen anleuchten. Ich möchte die Dynamik beim Sport (hauptsächlich auf Touren/Downhill mit Freunden) einfangen und tolle Landschaftaufnahmen schießen. Ich bin bereit mich ausführlich mit der Kamera zu beschäftigen. Ich bin bereit etwas mehr Gewicht für ein tolles Foto auf einen Berg zu schleppen. Meine Kamera wird nicht immer mit Samthandschuhen angefasst aber nicht über Gebühr beansprucht. Ich brauch nicht das aktuellste Kameramodell (Moviefunktion und der ganze Krempel ist mir egal). Ich möchte jetzt nicht mehr als 250-400€ ausgeben (Objektive werden mit der Zeit gekauft, späterer Body-Upgrade ist geplant). Und wenn ich ehrlich bin werde ich die Möglichkeiten die eine 7D oder E5 usw. bieten zurzeit vermutlich nicht ausnutzen.

Danke schon mal für alle eure Tipps und Vorschläge, viell. kommt ja noch der ein oder andere Hinweis der mir bei meiner Entscheidung hilft.

Mfg
benni
 
AW: Robuste günstige DSLR (gebraucht o. neu) als Test f. zukünftig größere Investitio

Ich möchte die Dynamik beim Sport (hauptsächlich auf Touren/Downhill mit Freunden) einfangen und tolle Landschaftaufnahmen schießen. Ich bin bereit mich ausführlich mit der Kamera zu beschäftigen. Ich möchte jetzt nicht mehr als 250-400€ ausgeben (Objektive werden mit der Zeit gekauft, späterer Body-Upgrade ist geplant). Und wenn ich ehrlich bin werde ich die Möglichkeiten die eine 7D oder E5 usw. bieten zurzeit vermutlich nicht ausnutzen.

Danke schon mal für alle eure Tipps und Vorschläge, viell. kommt ja noch der ein oder andere Hinweis der mir bei meiner Entscheidung hilft.

Mfg
benni

Bei 70% statischen und 30% bewegter Motive und dabei vorhersehbare Bewegungen (Downhill) ist eine sehr schneller AF; wie er für unvorhersehbare Motivverfolgung (Fußball) nicht nötig.
Das beziehe ich aufs Mitziehen. Das geht mit jeder Kamera. Nicht mit einer Kompakten, weil sie eine zu lange Auslöseverzögerung hat.
Mit einer "Einsteiger" DSLR schon. Auch eine schnellere Systemkamera schafft das noch.

Was nicht geht sind schnelle Bewegungen auf dich zu. Sei es ein rennender Hund oder ein Bike in schneller Fahrt Berg ab.
Hierin unterscheiden sich die Ausstattung im AF.
Eine einfache DSLR kann mit dem Servo AF (AF-C) das sich bewegende Motiv zwar erfassen und auch bis zu einer gewissen Geschwindigkeit mit verfolgen.
Bei einem Bike Berg ab auf dich zu sind die Stellzeiten vom Messen Nachführen und dem Umsetzen am Objektiv aber zu langsam. Das Bild ergibt immer einen Schärfepunkt der leicht hinter dem Motiv liegt.
Kameras wie 7D/d7000/K5/K7/E-5 sind bei dieser Disziplin einfach schneller im Gesamtablauf bis zum Auslösen. Die mit höherer Serienbildfunktion noch mal besser als die die da weniger pro Sekunde können.
Will man das auch noch für zusätzlich seitliche Bewegungen (Fußball) und durch den Kamerarechner berechnen lassen, führt kein Weg an 7D/D7000 im Minimum vorbei.
Eher ist man dann gezwungen zur 1D/D3 greifen zu müssen.

Der Vorgang selbst; schnelles auf dich zu fahrendes Motiv ist aber auch ohne Automatik machbar.
Dazu arbeitet man mit Fotofalle.
Gibt also dem Objektiv einen festen Abstandswert vor und löst im Moment aus, bei dem das Motiv durch die festgelegte Schärfeebene fährt.
Damit reicht für eine festgelegte Bewegung jede Kamera.

Bewegungen wie sie beim Tennis, Fußball oder Boxen vorherrschen, also auch zusätzlich seitliche Bewegungen beinhalten und nicht immer gleichförmig in der Bewegung (unvorhersehbar) sind, können nur mit Hilfe eines sehr guten AF-Servo erfasst werden.

Bei deinen Motiven geht es auch mit einfachen Kameras, wenn man auf Komfort an AF-Automatik verzichten kann.
Der Knackpunkt dabei ist der verbaute AF-Servo. Ob er zu
Geschwindigkeit den Motivs noch passt. Und ob das Objektiv es noch entsprechend schnell umsetzen kann.
Je nach Kamera/Objektiv und möglicher Länge des Vorlaufs (der Servo benötigt ja auch Messzeit) geht es mit Automatik oder eben selbst mit einer 7D/USMObjektiv nicht mehr. Dann hilft nur noch 1D/D3.
Oder eine Winkeländerung zum Motiv. Weil bei mehr tangentialer Bewegung zu Kamera auch ein langsamerer Servo-AF ausreichend ist. Das Schwenken der Kamera erzeugt hier den Zeitgewinn für den AF.

Die oft zu lesende pauschale Aussage für automatische Servo-AF Bewegungsmotive geht es nicht ohne Kamera X/Objektiv Y ist also auch vom gewollten Komfort, dem Motiv oder dem Bewegungsablauf abhängig.
Für professionelle erübrigt sich damit das Nachdenken über mittere Servo-AF Kameras. Für unvorhersehbare Motive ist 1D/D3 Grundvoraussetzung.

Wieviel Geld du in das Gehäuse/Objektiv steckst ist bei deiner Motivlage (ohne unvorhersehbare Motive) ein Frage der persönlichen Arbeitsweise und des gewünschten Komfort.
helene
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Robuste günstige DSLR (gebraucht o. neu) als Test f. zukünftig größere Investitio

Wenn Du Priorität auf Dichtigkeit legst, kommst du um die E5 und die K5 nicht herum, alle anderen sind nicht rundherum! dicht!
Und nein (wie hier geschrieben wurde), es gibt einige wetterfeste Objektive unter 1000 euro!
 
AW: Robuste günstige DSLR (gebraucht o. neu) als Test f. zukünftig größere Investitio

Je nach Kamera/Objektiv und möglicher Länge des Vorlaufs (der Servo benötigt ja auch Messzeit) geht es mit Automatik oder eben selbst mit einer 7D/USMObjektiv nicht mehr. Dann hilft nur noch 1D/D3.

Oder eine Winkeländerung zum Motiv. Weil bei mehr tangentialer Bewegung zu Kamera auch ein langsamerer Servo-AF ausreichend ist. Das Schwenken der Kamera erzeugt hier den Zeitgewinn für den AF.

Die oft zu lesende pauschale Aussage für automatische Servo-AF Bewegungsmotive geht es nicht ohne Kamera X/Objektiv Y ist also auch vom gewollten Komfort, dem Motiv oder dem Bewegungsablauf abhängig.
Für professionelle erübrigt sich damit das Nachdenken über mittere Servo-AF Kameras. Für unvorhersehbare Motive ist 1D/D3 Grundvoraussetzung.

Die "professionellen" greifen aus verschiedenen Gründen zu den 1er Modellen bei Canon und Nikon, der AF ist einer der Gründe.
Hierbei ist aber wichtig zu wissen, dass der AF der 7D für bewegte Motive dem der 1er Modelle identisch ist. Nicht umsonst IST die 7D eine einstellige - sprich Profikamera.

Der 7D-AI-Servo schafft zus. mit einem 300 f/2,8 USM die identischen Leistungsparameter wie eine 1er:
bis 50m Motiventfernung: Tracking bis Annäherungsgeschw. 500 km/h
bis 10m Motiventfernung: Tracking bis Annäherungsgeschw. 50 km/h.

Die 7D hat 19 Kreuzsensoren, alle bis zu den äußersten im Sucherfeld.
In Verbindung mit den Gruppierungsmöglichkeiten zu AF-Zonen, der AF-Felderweiterung an umliegende Sensoren und der sehr umfangreichen Einstellung der Empfindlichkeiten und Reaktionsgeschwindigkeiten der Sensoren u. der Übergabe an die Nachbarsensoren gibt es nur sehr geringe Unterschiede zum AF einer 1er oder D3.
Von daher kann man sagen, und das bestätigen auch viele, die eine 1DMkIV od. 1DMkIII parallel zur 7D nutzen, dass die 7D im AF locker für Sport/Action und alles was sich bewegt geeignet ist, da nahezu identisch guter AF.

Die 7D mag vielleicht (getestet wurde sie mitunter schon in der Antarktis bei Nässe, Kälte, Schnee u. hat tagelangen Einsatz dort mit Bravour bestanden) nicht ganz so gut abgedichtet sein, wie eine K5 oder E5, aber sie hat halt den für Action/Sport besseren AF.
So hat der TO die Wahl:

- besseren AF = 7D oder D300s/D7000
- bessere Abdichtung = K5 oder E5

In beiden Disziplinen top geht halt leider nicht ;)
Licht u. Schatten, Schatten u. Licht....

Edit: noch n Fazit:

AF: 7D, D300s, D7000 -> Top, K5, E5 -> reicht auch aus
Abdichtung: K5, E5 -> Top, 7D, D300s, D7000 -> reicht auch aus



Gruß
Peter
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Robuste günstige DSLR (gebraucht o. neu) als Test f. zukünftig größere Investitio

Hab mir auch schon mal für einige Tage eine Olympus E520 ausgeliehen, damit fotografiert und so gute Ergebnisse erzielt (vor allem mit einer 50mm Festbrennweite), dass mir meine Kompakte keine Freude mehr macht

Warum wird hier eigentlich schon wieder über Sport-AF und Kameras
weit jenseits der im Augenblick veranschlagten 250-400 Euro diskutiert.

Der o.a. Satz sagt eigentlich schon sehr viel aus.
Ich habe selbst die E-520 und das Zuiko 50 gehabt.
Wenn der TO mit dieser Kombi gute Bilder gemacht hat, dann braucht
er wahrlich keinen Sport-AF. Denn die E-520 mit 50er Zuiko ist in dieser
Disziplin eine totale Schnarchnase.

Dafür bietet sie tolle Farben und hervorragende Schärfe bei
guter Lichtstärke.

In die Richtung würde ich also eher tendieren.

Jetzt am Anfang ist eigentlich unwichtig, welche Kamera Du nimmst.
400 Euro für eine Gebrauchte bekommst Du auch bei einem Fehlkauf
nahezu verlustfrei wieder.

Wichtiger wird es erst, wenn Du anfängst auszubauen. Um so mehr
Objektive, Blitze, etc. Du hast, umso weniger lohnt ein eventueller
Systemwechsel.

Wenn Du also vorhast nach und nach auszubauen, dann kann der
Blick auf das System schon wichtig sein.
Allerdings soollte das jetzt noch nicht überbewertet werden.
Für Deinen Zweck hat jeder Hersteller eine genügend robuste
Kamera im Angebot, auf die Du dann später wechseln kannst.

Hier wäre auch der Zeitrahmen interessant. Wenn Du den Body erst
in zwei Jahren wechseln möchtest sieht der Markt sowieso wieder
ganz anders aus.

Jetzt würde ich mal einfach ein paar Angebote sichten.
Einfach bei den Gebrauchten der Hersteller schauen, Gehäuse
mit Kitobjektiv kaufen und eine lichtstarke Festbrennweite dazu.

Bei Pentax und Olympus wird das (die FB) allerdings etwas teurer.

In diesem Preissegment, indem die E-520 ja auch liegt (ohne FB)
ist das zu erwartende Ergebnis bei allen Marken gleich.

Später für 2.000 Euro zwar auch, aber mit wichtigen kleinen
Unterschieden.

Wenn der zu erwartende Ausbau des Systems allerdings zeitnah erfolgt, dann
solltest Du schon jetzt einfach mal die Kandidaten in die Hand nehmen.
7D, D7000, K-5, E-5.

Anfassen und testen.

Weder in der Bildqualität noch in der Robustheit sind die Unterschiede
so spürbar, dass man eine Marke besonders hervorheben kann.
 
AW: Robuste günstige DSLR (gebraucht o. neu) als Test f. zukünftig größere Investitio

Der Exkurs zur 7d bzw Autofokus im Zusammenhang mit Sport- oder Actionfotografie ist sehr fundiert, dennoch an dieser Stelle nicht wirklich zielführend, da der TO aktuell bis 400 Euro ausgeben möchte und nur perspektivisch eine größere Investition im Sinn hat. Ich fürchte auch dass er nirgends eine 7d, k5 oder e5 für 400 Kröten kriegt, wenn doch dann möge er mir Bescheid geben, vielleicht könnte man zu zweit einen noch besseren Preis aushandeln;)

Ich finde die ausführungen von hellight da doch hilfreicher, der Techniken beschreibt die auch mit Einsteigerbodies klappen, da diese bereits in der Vor-Autofokus-Ära angewendet wurden. Diese stellen eine gewisse Herausforderung dar und sind auch mit viel Ausschuss verbunden, aber dennoch irgendwie ehrlicher einem ambitionierten Anfänger gegenüber. Die 7d ist sicherlich topgeeignet für diesen Anwendungsereich, aber auch keine einfache point and shoot Kamera und erst nach gründlicher Einarbeitung ein mächtiges Werkzeug. Also wieso jetzt soviel Geld ausgeben?

Mache selbst zwar nur gemächliche Touren mit meinem Trekking-Bike, aber mit den Links wollte ich eigentlich aus eigener Erfahrung auch auf das Transport Problem hinweisen. Ich selber habe meistens die Pentax k-r plus da 40 Festbrennweite dabei, auch nicht für 400 Euro zu haben und auch nicht wasserdicht, aber sie nimmt nicht viel Platz in einer dichten ortlieb Tasche ein. Mit einer Festbrennweite beraubt man sich zwar der möglichkeiten eines Zooms, aber ich habe schon den Anspruch meine bilder im Nachhinein auch tatsächlich anzusehen und fotografiere dafur etwas weniger aber etwas bewusster.

Deshalb gelten meiner meinung auch für den TO die Basics beim kamerakauf, also vorher begutachten auf Haptik und Bedienbarkeit. Bei gebraucht wären die zweistelligen canons 40 bzw 50d oder nikons d80 oder 90 keine schlechte Wahl, ansonsten natürlich auch eine pentax k200d oder olympus, erstmal mit standardzoom oder günstiger festbrennweite zur einarbeitung.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Robuste günstige DSLR (gebraucht o. neu) als Test f. zukünftig größere Investitio

JM2C: Wer billig kauft, kauft zweimal...
Für das angepeilte Einsatzgebiet kommt es sicher nicht nur auf AF-Tempo (vorfokussieren? DOF? nutzt man das heute nicht mehr?), sondern ein bisschen auch auf "Geländetauglichkeit" (robustes Gehäuse, Abdichtung gegen Staub/Spritzwasser, standfeste Stromversorgung) an.
Auch wenn es die angepeilte Erstinvestition etwas nach oben ausweitet: ich persönlich würde in so einem Fall zu einer gut gebrauchten 1-stelligen der 2. Generation (1Ds Mk II, 2Dx(s)) greifen. Kostet zwar aktuell in etwa gut das Doppelte, den Aufpreis sind die aber allemal wert. Und wenns bloss wegen des "look and feel" ist :rolleyes:
 
AW: Robuste günstige DSLR (gebraucht o. neu) als Test f. zukünftig größere Investitio

JM2C: Wer billig kauft, kauft zweimal...
Für das angepeilte Einsatzgebiet kommt es sicher nicht nur auf AF-Tempo (vorfokussieren? DOF? nutzt man das heute nicht mehr?), sondern ein bisschen auch auf "Geländetauglichkeit" (robustes Gehäuse, Abdichtung gegen Staub/Spritzwasser, standfeste Stromversorgung) an.
Auch wenn es die angepeilte Erstinvestition etwas nach oben ausweitet: ich persönlich würde in so einem Fall zu einer gut gebrauchten 1-stelligen der 2. Generation (1Ds Mk II, 2Dx(s)) greifen. Kostet zwar aktuell in etwa gut das Doppelte, den Aufpreis sind die aber allemal wert. Und wenns bloss wegen des "look and feel" ist :rolleyes:

Das ist ja wieder eine tolle Beratung hier für jemanden der 400 euro ca. ausgeben will.
Alles was unter 1D oder andere Kleinbildboliden ist soll "billig" sein.....?
Leute,Leute...., Kleinbild ist nicht immer das Allheilmittel!!
An den TO, präzisiere nach deiner Priorität, was ist dir wichtig, worauf würdest du Wert legen, dann fallen schon mal mind. 50% raus und über den Rest kann man diskutieren.
 
AW: Robuste günstige DSLR (gebraucht o. neu) als Test f. zukünftig größere Investitio

D
noch n Fazit:

AF: 7D, D300s, D7000 -> Top, K5, E5 -> reicht auch aus
Abdichtung: K5, E5 -> Top, 7D, D300s, D7000 -> reicht auch aus

Das ist sehr gut und schlüssig.
Ich würde aber ergänzen:

K200/ E--620 /Sony A5xx / D3000 /K-x
vorhersehbarer Sport (alls was nicht fußball, Boxen, Tennis usw ist) geht auch mit AF-M und Fokusfalle.
Das ist dann auch gebraucht um 400 zu haben.

Gruß
helene
 
AW: Robuste günstige DSLR (gebraucht o. neu) als Test f. zukünftig größere Investitio

Dann erkläre mir mal wieso eine E620, Kx, die Sony oder eine D3000 in die Wunschliste des TO passt??
 
AW: Robuste günstige DSLR (gebraucht o. neu) als Test f. zukünftig größere Investitio

Na, die kann man doch um 400 gebraucht als Gehäuse kaufen. Teilweise sogar neu.

Will er Komfort, benötigt er "Sportkameras" die sind aber zu dem Preis nicht zu haben.
Vielleicht ältere 40d oder dergleichen. Kommt aber auch drauf an, ob er da dann gleich einen neuen Verschluß benötigt. Robust würde ich das nicht nennen.
Dazu zählt auch ein wenig Zuverlässigkeit.
Die bei gebrauchten "Sportkameras" eher selten ist.
Schließlich wird sowas ja nicht für die Vitrine gekauft.
Und wird sie verkauft, bestimmt nicht weil sie so schonend für den Zweitkäufer benutzt wurde.

Das aus der Anfrage hier so ein Drama gemacht wird, kann ich nicht verstehen.
Wer 400€ für einen Body ausgibt hat nur die Möglichkeit Fotofalle zu machen (dazu taugt jeder Einsteiger Body und den Fotos sieht man das nicht an) oder eine abgenutzte alte "Sport" mit Risiko zu kaufen.
helene
 
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