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Rob Galbraith update zum MKIII AF

  • Themenersteller Themenersteller Gast1234567
  • Erstellt am Erstellt am
... und auch die Gesundbeter sind nicht leiser geworden. Rob Galbraith macht seit fast 1,5 Jahren prinzipiell die gleichen Tests und hat in dieser Zeit die Auswirkungen der Änderungen an Kamera und Software dokumentiert, sowie die Beobachtungen in Relation zur 1D2 und 5D gesetzt. Jeder kann sich selbst ein Bild machen, ob seine Befunde für einen selbst relevant sind. Ich wünschte, andere Kameratests wären ebenso sorgfältig, auch wenn nicht zu jedem Bild die CF angegeben sind.

Naja, irgendwann scheint ihm ja immerhin Canon den Expertenstatus abgeschrieben zu haben und hat nichtmehr mit ihm zusammengearbeitet...
 
Gesundbeter? Was kann man denn machen, wenn die eigene Kamera in jeglicher Licht/Motiv Situation bestens fokussiert?
Hast Du seine Tests schonmal nachgestellt? Mehrere Testreihen, statistische Auswertung, etc, so wie man's in Laborsemestern lernt? Ok, Rob Galbraith macht auch keine Fehlerrechnung, aber er behauptet nicht, daß die 1D*3 nicht fokussieren können, sondern daß der Ausschuß, in den von ihm beschriebenen Situationen, höher als bei Verwendung einer Mark 2 ist, und zwar mit allen relevanten CF Einstellungen.

Seine Argumentation ist jedenfalls deutlich substanzieller als Deine Behauptung, eine perfekte Kamera zu haben und zu suggerieren, daß deswegen alle anderen Mark 3 ebenfalls perfekt sein müssen. Halt: Du schreibst nicht "perfekt" sondern "bestens". Meinst Du damit, daß Deine Kamera immer so funktioniert, wie Du es erwartest? Vielleicht ist Deine Erwartungshaltung nicht so hoch.

Falls es in der langen Serie von Rob untergegangen sein sollte: Er äußert sich seit dem Submirror-Fix übrigens sehr positiv über die Fähigkeit des neuen AF Moduls anfänglich den Punkt zu treffen, quasi beim Schuß aus der Hüfte zu treffen. Nur mit der Ausbeute von Serien ist er nicht zufrieden.

Seine Messergebnisse scheinen nicht unbedingt representativ zu sein, wenn es soviele zufriedene Nutzer gibt.
Hast Du Zahlen, die Deine Behautpung unterstützen? In jedem Kaufberatungsthread kannst Du lesen, daß fast jeder das eigene Geraffel empfiehlt. Warum sollten ausgerechnet die 1D*3 Nutzer kritisch gegenüber ihrer Ausrüstung sein, zumal wenn sie, zumindest gefühlt, viel Geld gekostet hat?

Und wer denkt, dass das rote Fokusfeld das den gesamten Messbereich umfasst, hat da offenbar etwas nicht verstanden.
Wo wird das geschrieben? Gerade im Abschnitt "Interference from non-interfering objects" ist das prominente Beispiel eigentlich genau das Gegenteil.

Ich kann nicht für die anderen sprechen, aber wenn meine Kamera auch nur die geringsten Zicken machen würde, wäre sie SOFORT weg und ich würde eine andere kaufen.
Hattest Du die Einstellung auch schon vor dem Submirror-Fix?

Die Diskussionen zu diesem Thema im DForum sind übrigens für meinen Geschmack deutlich ausgewogener.
 
Hast Du seine Tests schonmal nachgestellt?

Nein, aber was meinst Du, was ich schon alles angestellt habe. Auch ich bin ja nicht davon befreit mir Sorgen über mein Equipment zu machen, wenn's im Internet heiss hergeht. Ich glaube in den letzten ca. 5 Monaten habe ich sie in allen Situationen testen können, die er angibt.

Seine Argumentation ist jedenfalls deutlich substanzieller als Deine Behauptung, eine perfekte Kamera zu haben und zu suggerieren, daß deswegen alle anderen Mark 3 ebenfalls perfekt sein müssen. Halt: Du schreibst nicht "perfekt" sondern "bestens". Meinst Du damit, daß Deine Kamera immer so funktioniert, wie Du es erwartest? Vielleicht ist Deine Erwartungshaltung nicht so hoch.

Keine Ahnung, was hoch und nicht hoch ist. Ich erwarte von meiner Kamera, dass sie in allen Situationen in denen ich mein menschliches Versagen ausschließen kann funktioniert. Ich würde das verglichen mit anderen technischen Instrumenten und Ausfallraten als relativ hoch einstufen, weiss aber nicht, ob Dir das genügt.

Hast Du Zahlen, die Deine Behautpung unterstützen?

Nein, hat Rob welche? Auch nein.

In jedem Kaufberatungsthread kannst Du lesen, daß fast jeder das eigene Geraffel empfiehlt. Warum sollten ausgerechnet die 1D*3 Nutzer kritisch gegenüber ihrer Ausrüstung sein, zumal wenn sie, zumindest gefühlt, viel Geld gekostet hat?

Komische Logik, finde ich. Weiss nicht, wie's bei Dir ist, aber wenn ich mir teures Equipment kaufe, bin ich wesentlich kritischer als wenn's günstiger ist. Du kannst natürlich allen zufriedenen 1D(s)III Nutzern unterstellen, dass sie lügen, null Erwartungshaltung haben usw. Passt schon, kann man Dir nicht verbieten. Ich kann mir schwer vorstellen, dass ich, wenn meine III fehlerhaft/schlechter ggü der II wäre, sie behalten würde. Ich selber bin finanziell nicht darauf angewiesen, dass meine gut funktioniert (was mich ob der geringen Gagen nicht betrüblich stimmt). Deshalb gehe ich vielleicht fälschlicher Weise davon aus, dass Leute die finanziell deutlich mehr auf ihr Equipment angewiesen sind, es tun würden. Da es tausende Profis gibt, die die III in ihrem Arbeitsalltag nutzen, würde ich sagen, sie bringt für den Profi-Alltag wohl was sie soll.

Wo wird das geschrieben? Gerade im Abschnitt "Interference from non-interfering objects" ist das prominente Beispiel eigentlich genau das Gegenteil.

Siehe mein erster Beitrag im Thread, ich hatte es extra zitiert. Wenn er moniert, dass der AF was anderes trifft, als im roten Kästchen ist, so hat er das AF System nicht verstanden.

Wie gesagt, ist schon okay, wenn Du der Meinung bist, dass Rob die technische Instanz ist. Für mich ist er Sportfotograf, offensichtlich kein Techniker. Ich kenne mehr Sportfotografen, die den Ausschuss der 1D(s)III ggü der II für weniger erachten, als umgekehrt. Ich behaupte nicht, dass alle perfekt funktionieren. Ich glaube, dass man das von keinem Kameramodell behaupten kann. Ich frage mich nur, wieviele wirklich mehr Ausschuss produzieren. Da haben wir eben alle keine Zahlen. Negatives bleibt, wie wir wohl alle wissen, wesentlich stärker hängen, als Positives. Auch bei Dir. Was man allein daran merkt, dass Du bspw die positiven Äußerungen, sowie Bildbeispiele von Chris ignoriert hast. Er ist sicherlich auch entweder ein Lügner oder hat keinen Anspruch an sein Equipment, oder? Auch im dforum gab es Wortmeldungen von sehr zufriedenen Nutzern. Auch alles Lügner und Anspruchslose wohl. Where does the world go? :(


Nur aus Interesse, mit welchem Modell fotografierst Du eigentlich?


Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
Was man allein daran merkt, dass Du bspw die positiven Äußerungen, sowie Bildbeispiele von Chris ignoriert hast.
Nur aus Interesse, mit welchem Modell fotografierst Du eigentlich?

Nur mal zur Klarstellung: Ich mache keine Aussagen zur Qualität der aktuellen 1er. Ich habe nicht die Möglichkeit mit einer Hand voll Exemplare zu testen und zu einer Meinung zu kommen.

Es geht mir um die Qualität der Artikel von Rob Galbraith. Diese Serie läuft schon seit weit über einem Jahr, sowohl mit reger Beteiligung der Netzgemeinde, als auch von Canon selbst. Seine Behauptungen werden durch Beispiele und Zahlen unterstützt. Einer wissenschaftlichen Aufarbeitung genügen sie sicher nicht, aber ich finde es nicht in Ordnung, sich hinzustellen und ihm unlautere Motive und Inkompetenz zu unterstellen, ohne selbst einen gewissen Aufwand betrieben zu haben. Die Artikel sind nicht einfach Unfug, weil man die Beschreibungen mit der eigenen Kamera nicht nachvollziehen kann.

Dabei darf auch nicht vergessen werden, daß die von Rob Galbraith beschriebenen Probleme statistischer Natur sind. In seinen Artikeln wird klar darauf hingewiesen. Lediglich durch die Zahl der von ihm gemachten Testreihen wird eine gewisse Regelmäßigkeit sichtbar. Deswegen macht es auch keinen Sinn einzelne Gegenbeispiele als Falsifizierung der Aussagen zu nutzen.
 
das sehe ich auch so, ich habe mal gestöbert und hier das gefunden (das fünfte Bild, ein doppel) Da kann man schön die verschiedenen Bilder durchgehen, hier sieht man wunderbar wie die Läuferin mit ihren Armen arbeitet. Solche Aufnahmen sind als Referenz unbrauchbar, der Grund ist recht banal wie einleuchtend, das Bild zeigt nicht den Zustand während der Messung, sondern der Aufnahme. Ausserdem kann niemand mit Sicherheit sagen ob nicht während der Messung sich die Hand rein/raus bewegt hat und somit die Kamera nicht wusst wo sie messen muss, immerhin sind zwischen der Hand und dem Pulli 30cm. Zudem kann es sein das der Vertikale Messsensor auf dem Pulli liegt, während de Horizontale auf der Hand liegt, das die Kamera dann irritiert wird dürfte klar sein.
Solche Aufnahmen sind zwar täglich Brot eines Sportreporters, aber als Messreferenz nicht brauchbar.

Ich kann das echt nicht nachvollziehen, wie man heute noch zu so einem Ergebnis kommt. Ich fotografiere extrem viel Laufsteg. Gut die rennen nicht die 100 Meter in unter 10sek, aber die Wedeln auch mit den Armen. Wenn ich für den AF-AI alle Felder wähle ist da selbstverständlich viel Ausschuss, weil es in keinster Wiese nachvollziehbar und steuerbar ist, welcher AF punkt nun für die Schärfemessung wie ins gewicht fällt. Nimmt er nun an, dass die Mitte massgeblich ist, oder die Seite, die dann massiv hin und herschwankt, weil ein Arm mal nach vorne geht (schnlleres Motiv), oder andersherum. Wenn ich aber den AF-Punkt so wähle, dass der im Hochformat obere AF-Punkt, nebst den beiden daneben als Hilfspunkte die Messung macht, habe ich mit der MK3 so wenig Ausschuss, dass es völlig akzeptabel ist. Und da ist der AF auf dem Niveau wo ich ihn erwarte. Vergleiche mit der Nikon D3 und D300 zeigen mir, dass ich da richtig liege. Dort sitzt der Af auch gut, aber auch nicht immer 100%. man sollte seine Kamera schon richtig bedienen können. Oft habe ich auch den Eindruck, dass viel an den Linsen liegt, und nicht am Body.

Test mit der D3, wahl los, weil es nicht meine war. 300 2.8 eiwnadfrei, 400er 4, wesentlich mehr Ausschuss.

1Ds3 300 2.8L IS, mehr Ausschuss als mit dem 400er 2.8, und am meisten Ausschuss mit dem 70-200er 2.8L IS, mehr als mit dem ohne IS. Ganz grob und nur nach Gefühl.

Gruss
Boris
 
Zuletzt bearbeitet:
Es geht mir um die Qualität der Artikel von Rob Galbraith. Diese Serie läuft schon seit weit über einem Jahr, sowohl mit reger Beteiligung der Netzgemeinde, als auch von Canon selbst. Seine Behauptungen werden durch Beispiele und Zahlen unterstützt. Einer wissenschaftlichen Aufarbeitung genügen sie sicher nicht, aber ich finde es nicht in Ordnung, sich hinzustellen und ihm unlautere Motive und Inkompetenz zu unterstellen, ohne selbst einen gewissen Aufwand betrieben zu haben. Die Artikel sind nicht einfach Unfug, weil man die Beschreibungen mit der eigenen Kamera nicht nachvollziehen kann.

Dabei darf auch nicht vergessen werden, daß die von Rob Galbraith beschriebenen Probleme statistischer Natur sind. In seinen Artikeln wird klar darauf hingewiesen. Lediglich durch die Zahl der von ihm gemachten Testreihen wird eine gewisse Regelmäßigkeit sichtbar. Deswegen macht es auch keinen Sinn einzelne Gegenbeispiele als Falsifizierung der Aussagen zu nutzen.

mhm... naja... Das Thema ist doch ein wenig komplizierter:
- Ja, es gab bei diversen 1D MK III Fehler im Ai-Servo - nicht bei allen.
- Ja, Rob hat tatsächlich darauf aufmerksam gemacht
- Rob hat allerdings in der Zwischenzeit viel für Nikon gearbeitet... einige der ersten Promobilder der D3 sind von ihm - und auch für die Werbebroschüren der D700 hat man sich mit Rob in Verbindung gesetzt. Ich will ihm nichts schlechtes nachreden, aber ich betrachte ihn ein wenig kritischer, bzgl. seiner Statements zu Canon
- Meine 1D III - mit Submirrorfix und Firmware 1.2.3 - arbeitet vollkommen ohne Probleme, die mir persönlich Bekannten anderen 1D III Besitzer können ebenfalls nicht klagen.
- In Robs Tests - finde ich - sind Kameras mit schlechteren AF deutlich im Vorteil. Wer auf ein schwarzes T-Shirt, ohne Zeichnung, einer Sprinterin fokussiert, der muss sich nicht wundern, wenn ein sehr schneller AF da mal das Pumpen anfängt, während dessen trägere Af-Systeme einfach auf den Predictive-Af bauen und - obwohl sie nicht messen können - einfach den Af so nachführen, als ob sich das Objekt weiter linear bewegen würde, was sie aber nicht wissen können. Das lässt sich bei der MK III einigermaßen auch herbeiführen, in dem man den Af ausbremst, jedoch ist das irrelevant für die Praxis.
Ich mein mal ganz ehrlich: warum fokussiert er auf schwarze, zeichnungslose T-Shirts? Das macht für mich nur dann Sinn, wenn ich die hohe Geschwindigkeit und Präzision des AF als Nachteil auslegen will.

Um es mal ganz konkret zu machen: Ich nutze das relativ träge 85mm 1,2 L II beim Hallen-Basketball oft bei Blende 1,2 oder 1,4 an der 1D MK III und habe so gut wie keinen Ausschuss - das war bisher mit keiner anderen Kamera so möglich - jedoch fokussiere ich immer auf die Gesichter, und mache nicht den Anfängerfehler mit dem Fokussieren auf die Trikots.

Naja... mich wundert es halt schon, dass er die Fehler nur auf den Bildern reproduzieren kann, wo er auf die wabernden, meist dunklen bis schwarzen Trikots fokussiert hat...
 
Schonmal darüber nachgedacht, was RG im Moment sozusagen "durchmacht", wenn er über die allerneuesten Fokuseigenschaften der Mark III berichtet.!?
Im Moment habe ich jedenfalls das Gefühl. er eiert etwas herum. Die ganze versammelte Fotowelt hangt an seinen Lippen und lauert auf seine neuesten Updates, aber irgendwie gibt es nichts richtig Neues zu berichten.( ev. will er auch gar nichts Neues berichten . . . !? )
Einige wird es freuen, die anderen sind weniger begeistert. Im Großen und Ganzen aber nichts wirklich Neues.
Nichtsdestotrotz würde ich Ihm nichts unterstellen wollen, denn er hat es weltweit publik gemacht und ohne Ihn würden viele M3 Benutzer, gegenüber Canon, wohl immer noch in der Luft hängen.

Wie auch immer, meine 2008er Mark III stellt auf das, was ich auswähle sowas von scharf, dass mir zeitweise schon unheimlich wird.:D

Gruß Thorsten
 
Hmmm... Also ich brauch den schnellen AF der 1DIII eigentlich hauptsächlich für Flugzeuge, die in der Verlängerung der Landebahn auf mich zu kommen oder sich entfernen und für Vögel, die zwar langsamer, aber näher sind.

In beiden Situationen funktioniert der AF wunderbar. Die 40D eines Freundes hat mit den Flugzeugen auch keine Probleme, bei den Vögeln allerdings produziert sie mehr Ausschuss, auch wenn ich die 1DIII auf 6 Bilder/s stelle.

Groß ist der Unterschied ja nicht, für jemanden, der sein Geld damit verdient, könnte allerdings mit der 40D schon mal ein gutes Bild verloren sein. Der Unterschied in der Ausbeute an scharfen Bildern vergrößert sich natürlich, wenn man die 10 Bilder/s der 1DIII nutzt.

Gruß,

Karl-Heinz
 
Die können schreiben, was sie wollen.
Seit ich die 1D III habe, ist der AF Ausschuß zur (auch schon ganz guten) 5D nochmal deutlich geringer geworden. Was kratzt mich ein unscharfes Bild in einer 15er Serie?
 
mhm... naja... Das Thema ist doch ein wenig komplizierter

Ich greif' einfach mal Dein Posting heraus, weil mir die Sachlichkeit gefällt.

Ich finde, jedem steht es frei, in der Sache seine eigenen Erfahrungen als Maßstab zu nehmen, die ganze Diskussion als gaga abzutun oder eben sich über alle Neuigkeiten zu freuen. Aber, ich finde daß im Falle von Rob Galbraith der Bote zum Schuldigen gemacht wird.
 
Aber, ich finde daß im Falle von Rob Galbraith der Bote zum Schuldigen gemacht wird.

Das ist leider oft der Fall, nicht nur hier. Ihn zum schuldigen machen bzw. an seinen Lippen zu hängen sind sicher zwei Extreme denen man beiden nicht verfallen sollte.
Dazwischen sollte aber ausreichend Platz für eine eigene Meinung sein. Seine Ergebnisse kritisch zu hinterfragen ist sicherlich ein guter Weg sich mit der Thematik zu befassen. Gerade im Hinblick auf den eigenen Einsatz dieser Kamera ist das sogar sehr sinnvoll. Es mag interessant sein, die Probleme zu kennen, die ein Rob G. mit der Kamera bei seiner Arbeit hat. Letztendlich ist er aber auch nur ein Anwender von vielen. Und wenn ich mir hier von anderen Usern aus dem Forum deren Erfahrungen anhöre und die zugehörigen Bildergebnisse ansehe, dann ist mir das (mindestens) genau so wichtig.
Die Sache kritisch zu reflektieren, so wie Marcus2388 es getan hat, finde ich daher sehr gut.
 
Aber, ich finde daß im Falle von Rob Galbraith der Bote zum Schuldigen gemacht wird.

Die schlechte Nachrichten / Boten-Theorie ist in diesem Fall sicherlich interessant. Was Du beschreibst ist sehr oft der Fall, umgekehrt kommt es aber auch vor, dass Boten merken, dass sie bei der Verbreitung bestimmter Nachrichten besonders viel Aufmerksamkeit bekommen und es ihnen dann schwerfällt wieder "normale Post zuzustellen".

In diesem Fall hier kommt ja noch hinzu, dass der Bote seine Nachrichten selbst erstellt.

Ich denke es ist von allem ein bißchen dabei.

Gruß,
Jens
 
Es gibt nun sowas wie die Gegendarstellung von Canon zu den Tests von Rob, ...

Super, da beschreibt man also daß ein unfertiges System auf den Markt gebracht wurde, das ein Jahr beim Kunden reifen mußte, und feiert sich noch für die tolle Leistung ab.

Ganz besonders wichtig an dem Artikel finde ich allerdings, daß nur auf Verbesserungen an der 1D3 eingegangen wird. Rob Galbraith hingegen vergleicht die 1D3 auch mit der 1D2N und kommt zu dem Ergebnis , daß die 1D3 ein Rückschritt gegenüber seinem Vorgänger ist. Daß die 1D3 im Laufe ihres bisherigen Lebenszyklus deutlich verbessert wurde, steht außer Zweifel.

Hat eigentlich jemand herausgefunden in welchen Situationen die 17 Parameter für das AF-System einen Vorteil ggü. den 8 der 1D2N sind?
 
Na ja, ich finde es schon ok, dass es den Bericht überhaupt gibt - wenn auch reichlich spät. Nicht uninteressant wäre natürlich gewesen, warum "a part of a part of the sub-mirror" defekt war: Ein Zulieferproblem? Ein Werkstoffproblem? Ein Montageproblem? Und daraus folgend: Warum konnte das Canons interne Qualitätssicherung/Endkontrolle nicht entdecken? Kann so etwas oder ähnliches wieder auftreten?

Ich bin schon der Meinung, dass Canon mit der ganzen Sache hätte offensiver umgehen sollen - man hätte sich keinen Zacken aus der Krone gebrochen.
 
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