argus-c3
Themenersteller
Moin zusammen,
hier mal was aus der GRD 2. Bisher habe ich damit nur "Landschaft und Architektur" geschossen, was für eine cam mit so einem kleinen Sensor natürlich ein ziemlicher Härtetest ist.
Untenstehend ein paar Bilder aus RAW, mit Adobe Lightroom konvertiert.
Da die RAW Bilder DNG sind, kann man sie auch mit älteren Konvertern wie z.B. Photoshop CS2 problemlos öffnen, was ich sehr sympathisch finde. (Bei der Pentax K10D geht das ja auch.)
Mein Geschmack ist eher "scharf und körnig" bei dieser Kamera, dementsprechend sind die RAW von mir entwickelt worden. ISO oberhalb der Grundeinstellung ISO 80 habe ich noch nicht probiert. Das Objektiv ist bemerkenswert verzeichnungsfrei, auch mit dem 21 mm Vorsatz, allerdings in Punkto Schärfe gewinnt es durch Abblenden auf f/5.6 schon sehr. Es neigt durchaus zu CAs, die kann man beim RAW-Konvertieren dann direkt rauskorrigieren.
Gegen den logischerweise bei dem Sensorformat nicht unendlich großen Tonwertumfang (es ist fast gar kein RAW Headroom vorhanden) hilft ggfls. knapperes Belichten und nachträgliches Aufhellen. Siehe erstes Beispiel, JPG out of cam, danach die in RAW konvertierte Version mit Tiefen-/Lichter-Korrektur.
Das ist auch schon die Idealblende, weiter abblenden führt zu extremer Schärfentiefe, aber das Bild wird wegen Beugung dann wieder sichtbar weicher.
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hier mal was aus der GRD 2. Bisher habe ich damit nur "Landschaft und Architektur" geschossen, was für eine cam mit so einem kleinen Sensor natürlich ein ziemlicher Härtetest ist.
Untenstehend ein paar Bilder aus RAW, mit Adobe Lightroom konvertiert.
Da die RAW Bilder DNG sind, kann man sie auch mit älteren Konvertern wie z.B. Photoshop CS2 problemlos öffnen, was ich sehr sympathisch finde. (Bei der Pentax K10D geht das ja auch.)
Mein Geschmack ist eher "scharf und körnig" bei dieser Kamera, dementsprechend sind die RAW von mir entwickelt worden. ISO oberhalb der Grundeinstellung ISO 80 habe ich noch nicht probiert. Das Objektiv ist bemerkenswert verzeichnungsfrei, auch mit dem 21 mm Vorsatz, allerdings in Punkto Schärfe gewinnt es durch Abblenden auf f/5.6 schon sehr. Es neigt durchaus zu CAs, die kann man beim RAW-Konvertieren dann direkt rauskorrigieren.
Gegen den logischerweise bei dem Sensorformat nicht unendlich großen Tonwertumfang (es ist fast gar kein RAW Headroom vorhanden) hilft ggfls. knapperes Belichten und nachträgliches Aufhellen. Siehe erstes Beispiel, JPG out of cam, danach die in RAW konvertierte Version mit Tiefen-/Lichter-Korrektur.
Das ist auch schon die Idealblende, weiter abblenden führt zu extremer Schärfentiefe, aber das Bild wird wegen Beugung dann wieder sichtbar weicher.
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