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Ricoh Capilo GX100 - neuer Stern am Kompakt-Himmel?

Rauschen lässt sich sehr präzise mit Tools wie Noise Ninja enfernen.
Sind die Details bei einer In-Canera Noisereduction erst einmal glattgebügelt gibt es keine Möglichkeit diese Details wieder freizulegen.
Auch muss zwischen Chroma und Luminanzrauschen unterschieden werden.
Die GX100 macht nun mal so gut wie keine Noisereduction an den jpgs. Das ist im Vergleich mit anderen Kameras im direkten Vergleich erst mal irritierend, aber der professionellere Ansatz.
Die Lumix scheint ja sogar bei den Rawfiles eine Noisereduction vorzunehmen.

Wenn Rauschfreiheit bei Out-of-Cam Pics für dich so eine grosse Bedeutung hat, dann ist die GX100 nichts für dich.
Mit Wertungen wie anspuchsvoll etc. würde ich mich aber zurück halten.

LG tom
 
ich finde es auch toll dass ricoh den benutzer entscheiden lässt was er mit den bildern macht. die rauschunterdrückung bei sony & co hat mich schon immer gestört. meiner meinung nach sollte die kamera gar nichts am bild verändern oder eingreifen. ich würde mal gerne wissen wie die bilder der anderen kameras in dieser klasse aussehen würden, wenn die ganze rauschunterdrückungssoftware etc. off wäre.. :)
 
http://www.photoreview.com.au/Ricoh/reviews/slimline/ricoh-caplio-gx100.aspx#top

http://www.photographyblog.com/reviews_ricoh_caplio_gx100.php

Hmm...was sagt Ihr zu den Samples ( z.B.: http://www.photographyblog.com/imag...gx100/sample_images/ricoh_caplio_gx100_21.jpg )? Ich finde, das Rauschen ist bereits bei ISO 100 einfach zu viel. Solche Bilder will ich einfach nie wieder produzieren, nachdem ich gesehen habe, wie schöne Bilder eine DSLR macht.

wenns ums Pixelpeepen geht bleiben ja noch ISO 80 und vor allem RAW. Bei der GR-D empfinde -ich- die Unterschiede zwischen jpgs und RAW als ziemlich dramatisch, wobei ich die RAWs sogar noch "rauschender", dafür aber mit deutlich mehr low contrast Details, entwicklen würde.
 
Selbstverständlich wäre ich bereit mit der GX100 nur im RAW Modus zu photographieren. Selbstverständlich habe ich u.a. die RAW Samples aus dem Photography Blog Test heruntergeladen und mit SilkyPix entwickelt (und zu entrauschen versucht).

Nur leider sehen die von mir entwickelten RAWs auch nicht signifikant besser aus als die .jpg Bilder (rausch, rausch, ...). Und bei dem Blumenmacro sind auch im RAW Modus die Lichter total ausgefressen.

Ich würde mir die GX100 ja wirklich gern kaufen. Aber die Bilder, die ich bislang gesehen habe, sind einfach so schlecht, dass ich damit nicht leben kann. Wenn ich ein tolles Landschaftsfoto im Urlaub schiesse und es dann auf einem A2+ Drucker printen will, ärgere ich mich doch schwarz, wenn es wegen der GX100 nicht geht.
 
Dann kauf sie doch ganz einfach nicht ! Wo ist das Problem ? ich verwende die GX 100 neben 2 DSLRs und wusste genau auf was ich mich eingelassen habe .
Klar rauschen die 10MP auf der Kleinen mehr als auf den DSLR´s , aber das ist doch in zeiten diverser raw-konverter kein grosses Thema mehr. ich habe z.B mir ne kleine Voreinstellung in LR abgespeichert und gut ist´s .
 
Warum rückst Du dann nicht mal ein Beispielfoto raus? Ihr alle behauptet, dass sie so tolle Fotos macht. Sobald man nach Beispielen fragt, verschwinden aber immer alle blitzartig. Merkwürdig ...
 
Ab Seite 4 dieses threats waren genügend Bilder , meist im raw-Format gepostet
sowie sehr interessante Analysen und Aussagen dazu von Kassandro . Du hast sie doch auch gesehen und warst schon damals nicht zufrieden mit den Ergebnissen . Das ist ja auch dein gutes Recht , aber warum beschäftigst du dich dann auf Seite 25 des selben threads immer noch mit der GX , die für dich doch so schlechte Bilder macht ? Klar musst du als DSLR -Benutzer an so eine kleine Kompakte (wobei - so klein ist sie ja gar nicht) anders ran gehen . Wenn meine K10D so rauschen würde , wäre ich ziemlich sicher auch sauer , aber doch nicht bei so einer Kleinen , die´s einfach nicht besser können kann . Ich bin froh , dass der Pixelbrei von der GX nicht einfach zur absoluten Matsche rausgerechnet wird wie bei so viel anderen Kompakten . Aber jedem halt so wie´s ihm gefällt . In diesem Sinne : peace und gute Nacht ;)
 
hatte mal die Nikon 8400, war echt eine geile Kamera. Leider war aber bei ISO400 Schluss und der EVF war teilweise einfach nur grausam. Hätte mir gern einen optischen Sucher wie bei der Olympus 7070 damals gewünscht, nur leider gabs die nur noch zu Mondpreisen.
Zumindest weis ich durch die Nikon was 24mm erstmal bedeuten und muss sagen, dass ich generell nie ein Problem hatte mit der Verzeichnung.

Zur neuen Ricoh, an sich eine Super Kamera. Tolles Konzept und nahe an der Perfektion sollte man meinen. (Ich besitze sie nicht) Was mich aber stört ist zunächst einmal der Deckel vorm Objektiv. Kein auschlaggebender Nachteil aber zumindest ein Geschwindigkeitshandicap. Kenn das von der Nikon. Diese Prozedur war teils schon nervig. Aber die 8400 war ohnehin eine gemütliche Kamera (vor allem bei RAW).. von daher hat es mich nicht so sehr gestört.
Zweitens, kein optischer Sucher wie noch bei der GX8/GX.. bei den genannten ist das zwar auch nur ein "Loch" aber zumindest über die gesamte Brennweite verwendbar. Bei der GR-D würde es mich nicht stören dass ein integrierter fehlt da sie ohnehin 28mm FB besitzt und dafür gibt es ja schöne Aufstecksucher. Aber es gibt leider keinen Aufstecksucher für 24-72, und mehrere zu benutzen fällt aus. Ich will schließlich fotografieren und nicht basteln.
Der Grund wieso ich das betone ist der dass die Ricoh Displays (die ich bis jetzt kenne) allesamt bei Dunkelheit nicht automatisch aufhellen.. das bedeutet ich sehe sehr schnell nichts mehr (was dann logischerweise auch auf den EVF zutrifft). Und wenn ich den High Sensitivity Scene Mode benutz ist ISO 400 fixiert. na toll! Ich verzeih es aber meiner GX da sie mich nur 100€ neu gekostet hatte. Falls dieses Problem bei der GX100 nicht mehr besteht würde ich mich natürlich freuen.. aber das sind meißt so die Details die schnell übersehen werden.
Und letztens, ich habe grade mal den Review angeschaut bei photographyblog und mir das erste Raw-Bildchen runtergeladen. Ich weis ja nicht ob meine Maßstäbe falsch sind aber die Verzeichnung bei dem Kirchturm ist heftig. Wenn das normal ist macht 24mm auch keinen Spaß mehr (wenn ich dann alles nachbearbieten soll).

Trotzdem bin ich froh dass es Firmen wie Ricoh gibt und lustigerweise habe ich das Rauschen immer als sehr angenehm empfunden. (keine Aquarell wie bei Fuji F30) Auch die Farben sind erste klasse, schöne Kontraste.. die Bilder haben für mich persönlich immer eine gute Stimmung. Das kann man auch nicht mit Testbalken messen.. auch wenn einige meinen es würde gehen.

Ende
 
was ich hingegen nicht wirklich verstehe ist wieso sich Leute so wild machen wegen "Bildqualität". Unschärfe wie bei DSLR wird damit eh nie gehen und auch sonst generell ist doch fast alles auf dem Markt ziemlich befriedigend. Und wenn jemand meint dass 10Mpixel zuviel sind kann man ja nachher immernoch runterskalieren. Handhabung (gerade Thema optischer Sucher für neutrale Bildbeurteilung) sind mir da wichtiger. Achja, wieso sind bei allen Kompakten außer der mir bekannten Nikon 8400 die RAW Dateien immer so unverschämt groß? Heimliches Abkommen mit SanDisk oder wie, ich versteh es nicht!

Ich sag mal so, eine Canon G7 mit 28mm und evtl noch RAW wäre für mich das non-plus-ultra.
 
was ich hingegen nicht wirklich verstehe ist wieso sich Leute so wild machen wegen "Bildqualität". Unschärfe wie bei DSLR wird damit eh nie gehen und auch sonst generell ist doch fast alles auf dem Markt ziemlich befriedigend. Und wenn jemand meint dass 10Mpixel zuviel sind kann man ja nachher immernoch runterskalieren. Handhabung (gerade Thema optischer Sucher für neutrale Bildbeurteilung) sind mir da wichtiger .
:top:
Volle Zustimmung

Auch kann ich deine Kritikpunkte gut nachvollziehen
- Der Objektivdeckel nervt, auch wenn es nicht so schlimm ist wie bei meiner Nikon 990.

- Die Raw Speed könnte besser sein, 6 Sekunden (bzw 3 bei noch eingefrorenem Display) ist in ruhigen Situationen erträglich. Aber wenn man sich mal an Raw gewöhnt hat möchte man es eigentlich durchgehend verwenden.

- Die Verzeichnung bei 24 mm ist stärker als zb. bei der GRD. In dem genannten Bild erscheint sie mir aber sehr betont. Bei Landschaftsaufnahmen etc ist mir da nichts aufgefallen. Bei Architektur ist Verzeichnung und stürzende Linien auseinander zuhalten, erfordert also ein Stativ zur horizontalen Ausrichtung um aussagekräftige Bilder zu erhalten.

- Der Sucher ist ein sehr interessantes Thema. Grundsätzlich hat der aufsteckbare EVF zwei Vorteile.
-- Er zeigt exakt das an, was später auf dem Bild ist. Der optische Sucher an meiner Nikon 990 hat mich da verrückt gemacht.
-- alle Informationen werden angezeigt.
Wenn man aber mal mit dem Sucher einer Leica M gearbeitet hat ist man da nicht 100% glücklich. Da die GX100 aber einen Step Focus Mode hat gibt es da aber Lösungen, die mehr oder weniger gebastlet sind
-- alte Revolversucher mit den passenden Brennweiten
-- Aufstecksucher mit 24mm Blickwinkel und eingezeichnetem Rahmen für die längeren Brennweiten.
Die zweite Variante erwäge ich für Nachtaufnahmen zu erproben.
Bleibt das Problem der Parallaxe, aber welche Kompaktkamera hat schon eine mechanische Parallaxenkorrektur ?


LG tom
 
ja für die nacht hab ich mir so billigen "zorki" russen sucher 35mm auf meine gx gemacht, weil ich durch den integrierten GX Sucher einfach nixmehr erkenne ohne Augenschmerzren zu bekommen. Hat mich 35€ gekostet und in der Nacht nutzt man dann eh nur noch das weite Ende wegen F-Stop und Wackelgefahr. ISt zwar nicht ganz genau und die Kamera geht zwar bis 28mm aber für ungefähre Bildkomposition doch ganz gut.

Wieso ich EVF nicht mag ist einfach der Grund dass sie teilweise allemöglichen Farbveränderungen vornehmen. Als "Bildvorschau" evtl ganz gut, aber gerade bei meiner ehemaligen Sony R1 hatte mich das dann doch ziemlich gestört. Ich kann mit so einem Ding einfach keine subtilen Details im Bild erkennen. Und dabei war die Sony schon ziemlich gut im Vergleich zur 8400 wo teilweise alles nur noch in ein beißendes Rot getaucht war!
Mir sind die 100% Randgenauigkeit nicht so wichtig. idR sind dann halt paar Sachen mehr drauf die sich croppen lassen.
 
Achja, wieso sind bei allen Kompakten außer der mir bekannten Nikon 8400 die RAW Dateien immer so unverschämt groß? Heimliches Abkommen mit SanDisk oder wie, ich versteh es nicht!
Panasonic ist zwar führend im SD-Konsortium und meine FZ50 Raw-Dateien sind fast 20 MB groß (ein JPG kommt zwangsweise noch hinzu), aber das glaube ich nicht. Pro Pixel hat eine Raw-Datei 12 oder 10 Bit. Ein Bildprozessor kann aber nur mit 8, 16 oder 32 Bit-Daten umgehen. Für die interne Verarbeitung braucht er also die Daten in 16 Bit-Form. Zum abspeichern müßte er sie dann wieder zusammenpacken. Das ist für manche Hersteller einfach zu aufwendig und man speichert deshalb die Raw-Daten verschwenderisch in 16 Bit Form ab. Am besten ist die Kompression mit dem Lossless JPEG-Verfahren, welches der Adobe DNG-Konverter und auch manche DSLRs benutzen.
 
Nach meinem Verständnis ja.

Bei einer verlustfreien Komprimierung werden Informationen nur anders abgespeichert. Also zb. 6x1 statt 111111. Daraus lässt sich die ursprüngliche Information verlustfrei wieder herstellen.
Verlustbehaftete Komprimierung hingegen unterschlägt Informationen die aufgrund der Informationsverarbeitung unseres Gehirns weniger Bedeutung haben.

Andererseits was ich dann nicht verstehe: wenn die DNG komprimiert sind, warum sind sie dann immer gleich gross (14,4MB). Bei einer Komprimierung müsste die Filegrösse doch je nach Motiv variieren.
@kasandro Vielleicht magst du ja mal den Zusammenhang zwischen DNG Format und DNG Konverter ein wenig beleuchten.

LG tom
 
Nach meinem Verständnis ja.

Bei einer verlustfreien Komprimierung werden Informationen nur anders abgespeichert. Also zb. 6x1 statt 111111. Daraus lässt sich die ursprüngliche Information verlustfrei wieder herstellen.
Verlustbehaftete Komprimierung hingegen unterschlägt Informationen die aufgrund der Informationsverarbeitung unseres Gehirns weniger Bedeutung haben.
Vollkommen richtig.

Andererseits was ich dann nicht verstehe: wenn die DNG komprimiert sind, warum sind sie dann immer gleich gross (14,4MB). Bei einer Komprimierung müsste die Filegrösse doch je nach Motiv variieren.
Nach allem, was ich bisher gesehen habe, sind die von Kameras erstellten DNG-Dateien alle unkomprimiert. Deshalb überrascht die konstante Größe nicht. Bei der Ricoh sind sie immerhin gepackt. Pro Pixel werden also nur 12 Bit verbraten. Das ist keineswegs selbstverständlich, wenn ich da an meine FZ50 denke.

@kasandro Vielleicht magst du ja mal den Zusammenhang zwischen DNG Format und DNG Konverter ein wenig beleuchten.
Der DNG-Konverter hat eine Reihe von Optionen. Z.B. Vorschaubild einbetten, originale Raw-Datei einbetten, Komprimierung ein/aus und noch einiges mehr. Man kann unkomprimierte DNG-Dateien auch mit dem DNG-Konverter komprimieren. Um möglichst kleine DNG-Dateien zu erhalten, sollte man das Vorschaubild dann abschalten und natürlich nicht die originale Raw-Datei einbetten.
 
...
Zweitens, kein optischer Sucher wie noch bei der GX8/GX.. bei den genannten ist das zwar auch nur ein "Loch" aber zumindest über die gesamte Brennweite verwendbar. Bei der GR-D würde es mich nicht stören dass ein integrierter fehlt da sie ohnehin 28mm FB besitzt und dafür gibt es ja schöne Aufstecksucher. Aber es gibt leider keinen Aufstecksucher für 24-72, und mehrere zu benutzen fällt aus. Ich will schließlich fotografieren und nicht basteln.

Schau Dir mal den Voigtländer Minifinder 28/35 an:

http://www.cameraquest.com/voigtacc.htm

Die GR-D kann man auf ein "Step-Zoom" einstellen, dann hat man 24/2,5 - 28/2,7, 35/2,9, 50/3,5 und 72/4,4

Mit diesem Sucher deckt man dann eben die 28mm und 35mm auch ab, ohne dass er großartig übersteht. Allerdings ist der Spaß nicht gerade billig.
 
Zuletzt bearbeitet:
@kassandro
Danke für die Klarstellung.
Im Zweifelsfall würde eine In Kamera Komprimierung die Abspeicherung aber auch nicht beschleunigen. Bei der Preisentwicklung der Speicherkarten ist mir schnelle Speicherung aber wichtiger als ein paar Prozent mehr Platz.

@Cephalotus
Du meinst wahrscheinlich die GX 100 (die GR-D hat 28mm fix)
Interessanter noch als der Minifinder finde ich den 25mm Finder.
http://www.voigtlaender.de/cms/voigtlaender/voigtlaender_cms.nsf/id/pa_asan6lwmg4.html
Da hätte ich bei 24 mm aber geschätzte 90% Bildfenster. Da ich von damals noch gewohnt bin im Sucher bis in die Ecken zu komponieren ( womit bei der Negativvergrösserung dann dieser schmale Schwarze Rand entstand ) irritiert mich ein mehr an Bild immer sehr. Ich frage mich dann immer wieder was ich mir bei der Aufnahme eigentlich gedacht habe.
Kennt jemand etwas vergleichbares in 24mm ?
Ein 21mm Sucher mit 24mm Brightframe wäre toll.

LG tom
 
Schau Dir mal den Voigtländer Minifinder 28/35 an:

http://www.cameraquest.com/voigtacc.htm

Die GR-D kann man auf ein "Step-Zoom" einstellen, dann hat man 24/2,5 - 28/2,7, 35/2,9, 50/3,5 und 72/4,4

Mit diesem Sucher deckt man dann eben die 28mm und 35mm auch ab, ohne dass er großartig übersteht. Allerdings ist der Spaß nicht gerade billig.

Hatte ich auch überlegt für meine GX da bei Step 28-35-50-85.. aber der Mini finder iss mir dann im Verhältnis doch zu teuer. Der Zorki ist hingegen schön trivial, kümmert keinen wenn damit mal was passiert :)
 
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