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richtiges Objektiv finden (Hund)

Ich finde die Herangehensweise mit eine lichtstarken Festbrennweite zu üben gar nicht schlecht.
Ich hatte bei unserem Hund auf den Waldrunden auch erst Zooms mit (7D mit 15-85 und 60D mit 55-250) um den Hund auch bei Bewegung im Fokusbereich zu halten hatte ich die Blende auch noch leicht geschlossen und das mit durchaus hohen Iso.Zahlen ausgeglichen...

Letzlich gehe ich aber nur nich mit dem 100/2,8L auf Fotorunden mit dem Hund, letztlich ist der Autofokus doch deutlich schneller (und wegen der Offenblende von 2,8 auch genauer) als bei den Zooms. Und durch die vorgenebene Brennweite gewöhnt man sich das Grübeln über den Bildausschnitt ab, man macht das Foto entweder, oder nicht. (Ggf kann man ren Ausschnitt hinterher in der Nachbearbeitung noch etwas Änderungen ändern) Dabei sind auch wenn ich "zu nahe dran "war durchaus gute Fotos entstanden.
Gemerkt habe ich, dass man mit etwas Übung die Blende ruhig öffnen kann und den Fokus auch in hecktischen Situationen schnell gut setzen kann wenn man nicht auch noch über den Bildausschnitt, also die Brennweite nachdenkt. Aber eine kurze Verschlusszeit (1/250s oder noch schneller, meist wähle ich 1/1000s) ist bei Hunden doch wichtig, zumindest wenn er nicht gerade brav zu Dir schaut...

Vom daher denke ich, dass das 85/1,8 USM eine richtig gute Idee ist.

und wenn Du Dir da ein gutes gebrauchtes besorgst, könntest Du es auch praktisch kostenneutral wieder veräußern, falls Du doch merkst, dass Du viel lieber Zoomst (was weder schlimm noch ungewöhnlich wäre, meine Frau kommt z.B. Mit Festbrennweiten auch eher nicht zurecht, sie schaut sich Objekte gerne erst Mit unterschiedlichen Brennweiten an.)
 
Ich würde ebenfalls das 85mm 1.8 empfehlen.

+ passt ins Budget
+ passt zu den Anforderungen (schneller AF, lichtstark)
+ super Abbildungsleistung

Viele Grüße

Thomas
 
Bin auch der Meinung dass das 85mm 1.8 für Hunde, besonders in bewegung ein Top Objektiv ist.

Da es ja meist die eigenen Hunde sind ist es mMn. nicht so schlimm wenn sie mal zu nahe oder zu weit weg sind und wegen der FB kein Foto machen kann, dafür bekommt man, wenn man im richtigen Moment abdrückt sehr schöne Fotos, ich lasse z.b. das 70-200 2.8 II liegen da mir die FB bei Hunden besser liegt.

Aller Anfang ist schwer, ob man nun mit einem 2.8 oder 4.0 Zoom anfängt oder mit einer 85mm FB ist denke ich egal, 50:50 Chance ob es einem gefällt oder nicht, in erster Linie würde aber das hineinfinden/studieren in die Grundlagen der Fotografie am meisten bringen, wenigstens zusammenhang von Blende/Brennweite/ISO/Verschlusszeit
 
Zuletzt bearbeitet:
85mm 1.8 mit einer 700D (mit mittelmäßigem AF) zu kombinieren, um bewegte Motive abzulichten, die mal nah und mal fern sind und sich im Zweifel flott bewegen, ist schon in mehrerlei Hinsicht ein gewagtes Unterfangen. So etwas auch noch einem Anfänger mit beschränktem Budget als erste Linse neben dem Kit (ist das so?) zu empfehlen, ist eher kontraproduktiv.

Wir sind uns durchaus einig, dass das 85er für bestimmte Dinge eine tolle Linse ist. Sollte die TO einmal ein solides Grundsetup haben und 85mm als eine ihrer Lieblingsbrennweiten identifiziert haben, dann könnte man sicher noch einmal darüber nachdenken.
 
Naja, so schlecht ist der AF der 700er ja nun auch wieder nicht.
Und ich finde halt, dass man gerade mit der Beschränkung auf eine Brennweite einiges schneller lernt/umsetzt, als wenn man "alle denkbaren Möglichkeiten offen hat". Gerade dann ist man als Anfänger oft verloren und überfordert.
Eine Beschäftigung mit den Grundlagen ist bei DSLR ja immer nötig (auch wenn das einige nicht glauben wollen... (niemand hier in diesem Thread gemeint))
Ich kenne mehrere Anfänger, die erst mit Festbrennweiten anfingen DSLRs zu verstehen und mögen, auch wenn sie später wieder öfter mit Zooms fotografierten.
 
Vielleicht könnte man ja auch mitberücksichtigen, obs hauptsächlich Waldspaziergänge sind (oder welche, in denen der Hintergrund nah ist), wegen dem weniger Licht - nahe Bäume/andere Objekte (Hintergrundunschärfe) vielleicht Festbrennweite in Betracht ziehen für trotzdem genug Freistellung,-


mehrheitlich freies Feld, eher Zoom - längere Brennweite Vorteil, durch größere Entfernungen trotzdem genug Freistellung.

Die Hundegröße könnte auch mitberücksichtigt werden.
Ein kleiner Hund wird bei wenig Brennweite ganz schnell winzig,
ein großer bleibt länger erkennbar.
 
Zuletzt bearbeitet:
85mm 1.8 mit einer 700D (mit mittelmäßigem AF) zu kombinieren, um bewegte Motive abzulichten, die mal nah und mal fern sind und sich im Zweifel flott bewegen, ist schon in mehrerlei Hinsicht ein gewagtes Unterfangen. So etwas auch noch einem Anfänger mit beschränktem Budget als erste Linse neben dem Kit (ist das so?) zu empfehlen, ist eher kontraproduktiv.

Naja, da ist auch immer die Frage, was man will und was für ein Typ man ist. Meine allererste - und lange Zeit einzige - Linse war zum Beispiel das 50mm 1.8. Damit habe ich alles fotografiert: von Landschaft über Familienfeiern bis hin zu Sport. Eine Festbrennweite am Anfang ist nicht unbedingt schlecht: man lernt, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren, und man kann trotz beschränktem Budget professionelle Resultate erzielen!

Nachteil ist natürlich, dass man ggf. nicht in jeder Situation ein Foto machen kann (im Beispiel: Hund ist zu weit weg, zu nah da, etc.). Wenn es aber der eigene Hund ist, mit dem man ohnehin jeden Tag spazieren geht, gibt es sicher genug Gelegenheiten, genau mit 85mm ein super Bild zu machen. Und dann hat man eben auch gleichzeitig ein qualitativ hochwertiges Foto (weil qualitativ hochwertiges Objektiv). Aber wie gesagt, das ist sicherlich auch eine Typ-Frage, ob man mit FBs klar kommt / kommen will.

Thomas
 
85mm 1.8 mit einer 700D (mit mittelmäßigem AF) zu kombinieren, um bewegte Motive abzulichten, die mal nah und mal fern sind und sich im Zweifel flott bewegen, ist schon in mehrerlei Hinsicht ein gewagtes Unterfangen. So etwas auch noch einem Anfänger mit beschränktem Budget als erste Linse neben dem Kit (ist das so?) zu empfehlen, ist eher kontraproduktiv.

Wir sind uns durchaus einig, dass das 85er für bestimmte Dinge eine tolle Linse ist. Sollte die TO einmal ein solides Grundsetup haben und 85mm als eine ihrer Lieblingsbrennweiten identifiziert haben, dann könnte man sicher noch einmal darüber nachdenken.

Soll sich der TO jetzt eine 5d Mark iii holen, damit der AF gut ist. Die 700d reicht mehr als aus. Was hier einige immer zu meckern haben ohne konstruktive Vorschläge zu liefern ist der hit. Fotos müssen auch nicht immer perfekt sein. Habe hier einen Fotoband von Elliott Erwitt, da sind Fotos von einer Qualität drin, da würde es den meisten hier im Forum die Fussnägel hoch rollen, aber die Bilder sind einfach nur genial.

Was ist denn ein solides Grundsetup und welche Linse sollte sich der TO deiner Meinung nach als erstes neben dem Kit holen. Bin gespannt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde es ist sehr schwer mit einer Festbrennweite rennende Tiere zu fotografieren. Oft sind auch die sehr offenen Blenden von 1,8 oder 2 gar nicht nötig bzw. zu anspruchsvoll für den Autofokus. Eine Blende 4 reicht oft für eine Freistellung aus.

Ich kenne das 85/f1,8 und der AF-Motor ist ungefähr vergleichbar mit dem 50mm/f1,4. Die Ausbeute ist recht mager... Ich würde eher ein Telezoom wie das 70-200/f4 empfehlen.


vorne oder hinten
by **********************, on Flickr
 
Die Hundegröße könnte auch mitberücksichtigt werden.
Ein kleiner Hund wird bei wenig Brennweite ganz schnell winzig,
ein großer bleibt länger erkennbar.

Ganz wichtiger Punkt , mein Zwergpinscher in Action mit dem 85er kann man vollkommen vergessen , da ist es ganz extrem zu kurz für. Hab fast immer die vollen 200mm ausgenutzt und meist noch gecroppt.
Hab das 85er nur gern für Hundeportraits genutzt , sonst immer lieber das 70-200. Für Action kam mir das 85er wie ein Notbehelf vor, da meist zu kurz.
 
Ich kenne das 85/f1,8 und der AF-Motor ist ungefähr vergleichbar mit dem 50mm/f1,4. Die Ausbeute ist recht mager... Ich würde eher ein Telezoom wie das 70-200/f4 empfehlen.


Tut mir leid aber da muss ich dir widersprechen, das 50 1.4 ist gegen dem 85 1.8 eine lahme Gurke, ich weiß nicht welches du hattest aber mein 85 1.8 fokussiert nur etwas langsamer wie das 70-200 2.8 L IS USM II, für Hunde reicht es locker
Ich trau mich zu sagen dass mein 4-Beiner nicht der lahmste ist, wenn es für ihn reicht sollte es für 99% aller anderen auch reichen.

In dem Punkt von LIMALI u. Mr.Click stimme ich zu, hätte ich einen kleineren Hund würde ich wahrscheinlich auch ein Zoom nehmen

Perseo7
 
Ich hatte das 85er nur zwei Wochenenden. Da es nur um Portraits ging habe ich nicht so sehr auf den Fokus geachtet. Ich dachte die beiden objektive wären vergleichbar.
 
Soll sich der TO jetzt eine 5d Mark iii holen, damit der AF gut ist. Die 700d reicht mehr als aus. Was hier einige immer zu meckern haben ohne konstruktive Vorschläge zu liefern ist der hit. Fotos müssen auch nicht immer perfekt sein. Habe hier einen Fotoband von Elliott Erwitt, da sind Fotos von einer Qualität drin, da würde es den meisten hier im Forum die Fussnägel hoch rollen, aber die Bilder sind einfach nur genial.

Was ist denn ein solides Grundsetup und welche Linse sollte sich der TO deiner Meinung nach als erstes neben dem Kit holen. Bin gespannt.

Torn hat Recht.
Ich habe auch die Kombi und der AF der 700D ist wirklich nur "unteres Mittelmaß".
Der AF reicht eben oftmals nicht aus bei der bewegten Hundefotografie !
Rennt der Hund auf einen zu, geht es nur noch mit Vorfokussierung um den Ausschuß zu verringern.
Ich mag lieber eine wahre Antwort, auch wenn sie für Dich anscheinend etwas überheblich klingen mag !?
Spart auch viel Geld und schützt vor der nächsten Enttäuschung.
 
ich hab dieses Objektiv:

Sigma 18-250 mm 1:3,5-6,3 Macro HSM


@Dipzero: das Foto ist klasse, soetwas würde ich auch gerne mal schaffen! Hast du irgendwelche Tipps für mich? Gerne auch per PN

die anderen Posts muss ich noch nachlesen, danke auf jeden Fall für eure Antworten :top:
 
Hab selber einen Hund der sich sehr schnell bewegt und der kommt mir immer viel zu nahe. Ich denk, es soll auf jeden Fall ein Zoom sein, sonst ist man zu unflexibel. Ich mach die Bilder mit dem 100-400. Natürlich ist der AF nicht der Beste, aber man wirft ihm das Hölzl und hat in der Regel genug Zeit genau zu avisieren. Ich hab mehr Ausschuß als etwa mit dem 125mm. Aber dann das Schatzi auch öfter formatfüllend im Bild.
 
Meine Empfehlung ist auch das EF 70-200 f4 L. Ruhig die Variante ohne IS.
Vergleichsweise leicht, durchgängige Blende, so dass beim Zoomen keine weiteren Änderungen vorgenommen werden müssen und definitiv eine sehr gute Bildqualität. Und auch mit Blende 4 lässt sich in diesem Zoom-Bereich der Vierbeiner schön vom Hintergrund freistellen.

Natürlich merke ich auch, dass der AF meiner Kamera (600D) manchmal an seine Grenzen kommt, aber im großen und ganzen kann man auch mit einer 3stelligen EOS Hunde in Bewegung fotografieren (s. mein Flickr-Stream).. natürlich hat man sicher mehr Ausschuss als mit einer 2- oder 1stelligen, aber mit Geduld und Übung geht es schon :)

Grüße
Hendrik
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für eure zahlreichen Antworten.

Ich lese heraus, dass hier das

Canon EF 70-200mm 1:4L USM

eindeutig vorne liegt bei der Empfehlung, richtig?.

Weil gefragt wurde wo fotografiert werden soll: ich fotografiere meistens im Garten oder draussen beim spazieren gehen auf Feldern, Hundewiesen,... und denke, dass ich auch in Zukunft eher freie Flächen habe und nur ab und zu Wald.
 
- bevor ich loslege stell ich das richtige Programm für mich ein.

Hallo, ich bin ja selbst noch blutige Anfängerin und versuche mich an unseren Hunden mit der 700D, gebe jetzt aber trotzdem noch meinen Senf dazu :D

Was für ein Programm stellst Du ein? Meinst Du ein Motivprogramm, oder AV/TV?

Ich kann auch nur das 70-200 empfehlen. Ich habe zwar das 2,8 aber das ist schon ein ganz schöner "Brocken" und das 4,0 soll ja ähnlich sein.
Außerdem hab ich noch das Kit 18-135. Mit dem ich aber nicht wirklich zufrieden bin. Ich nehme immer AV/TV und finde da eine durchgängige Blende sehr hilfreich, da ich dann beim zoomen nicht immer schauen muss, ob die Belichtungszeit noch zur Blende passt. Wenn man im Grenzbereich ist und eine kurze Belichtungszeit einstellt, wird es schnell zu dunkel, wenn man zoomt und sich dadurch die Blende verändert.

Viele Grüße
Claudia
 
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