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richtige Brennweite bei manueller Linse einstellen???

Ranchero

Themenersteller
Problem in Kürze:
wenn ich mit manuellem Objektiv an einer DSL Kamera arbeiten will, werde ich nach dem Einschalten aufgefordert, die richtige Brennweite einzustellen.Diese Möglichkeiten werden mir in Schritten im Display angeboten zur Auswahl. Leider ist die Auswahl eingeschränkt, z.B. wird keine 90mm Brennweite angeboten, sondern niur 85mm oder 100 mm. Wie kann ich mir da helfen? Das Problem ist, daß dieser Wert auch in den EXIF Daten angegeben wird, obwohl er ja gar nicht stimmt. Kann ich da was machen? Kamera ist Pentax K-3, Objektiv ist Leica 2.0/90mm Summicron.:confused:
 
Problem in Kürze:
wenn ich mit manuellem Objektiv an einer DSL Kamera arbeiten will, werde ich nach dem Einschalten aufgefordert, die richtige Brennweite einzustellen.Diese Möglichkeiten werden mir in Schritten im Display angeboten zur Auswahl. Leider ist die Auswahl eingeschränkt, z.B. wird keine 90mm Brennweite angeboten, sondern niur 85mm oder 100 mm. Wie kann ich mir da helfen? Das Problem ist, daß dieser Wert auch in den EXIF Daten angegeben wird, obwohl er ja gar nicht stimmt. Kann ich da was machen? Kamera ist Pentax K-3, Objektiv ist Leica 2.0/90mm Summicron.:confused:

Im Zweifelsfalle stelle ich die nächstkleinere Brennweite ein, denn dann ist die Auslenkung des Sensors kleiner als erforderlich. Bei zu großer Auslenkung des Sensors wird das Bild noch stärker verwackelt, weil die Kamera überkompensiert.
Probiers einfach mal aus, stelll 800mm ein und fotografiere mit deinem 90mm-Objektiv.

Gruß Manfred
 
Stell den Wert mit der kleinsten Abweichung zu deiner FB ein. In Deinem Beispiel also 85. Das ist meiner Erinnerung nach auch die Empfehlung aus dem Kamera Handbuch.
 
AW: richtige Brennweite bei manueller Linse einstellen

Die Eingabe dient zur Konfiguration des Stabis in der Kamera, der Eintrag der Brennweite in die Exifs ist nur ein Nebeneffekt. Machen kannst du da wenig - außer dankbar sein, dass Pentax die Möglichkeit überhaupt anbietet und einfach mit dem Fehler von 5mm Brennweite leben ;)
 
Die nächstliegende Brennweite einstellen, und dann mit den Exif-tools korrigieren, dann kannst auch den Objektivnamen ergänzen
 
Angeboten werden wohl nur Brennweitenwerte, mit denen Pentax selbst irgendwann einmal eine Festbrennweite angeboten hat. Daher tauchen auch Werte wie 120mm oder 150mm auf. Ein 90mm Objektiv hat es dagegen von Pentax nie gegeben. Einstellung 85mm würde ich ebenfalls empfehlen.
 
Im Zweifelsfalle stelle ich die nächstkleinere Brennweite ein, denn dann ist die Auslenkung des Sensors kleiner als erforderlich. Bei zu großer Auslenkung des Sensors wird das Bild noch stärker verwackelt, weil die Kamera überkompensiert.
Probiers einfach mal aus, stelll 800mm ein und fotografiere mit deinem 90mm-Objektiv.

Gruß Manfred

wie, was 800mm ??? Wozu ist das gut???
 
wie, was 800mm ??? Wozu ist das gut???
Angeboten werden wohl nur Brennweitenwerte, mit denen Pentax selbst irgendwann einmal eine Festbrennweite angeboten hat.
Die Auskunft könnte von mir sein, ich war mir auch sicher, dass es mal ein 800-Tele von Pentax gegeben hat, hab es bei Dimitrov aber nicht gefunden.
Und die 1200 (und 2000) haben sie weggelassen:
http://kmp.bdimitrov.de/lenses/primes/extreme-tele/A1200f8.html

Könnte natürlich mit der geringen Blendenöffnung zusammenhängen.
Irgendwie haben sie eine für sich logische Reihe eingepflegt.
 
wie, was 800mm ??? Wozu ist das gut???
Er meinte, dass man damit die Überkompensation simulieren kann. Also nur zu "Testzwecken".
Ich denke auch mal, dass der Stabi irgendwo an seine Grenzen stößt...auch im Wortsinn. :D Naja, 1200 mm oder 200 mm muss man eh auf dem Stabi verwenden, aber selbst da können leichte Wackler auftreten. Da hilft die 800 mm-Kompensation vielleicht noch etwas (mehr als Stabi off?).

Zum Thema: Nimm immer die nächstkleinere BW-Zahl! Alternative wäre: Stabi ausschalten - dann hast du weder Stabilisierung noch eine Brennweiten in den Exifs. :p
 
Er meinte, dass man damit die Überkompensation simulieren kann. Also nur zu "Testzwecken".

Ich denke auch mal, dass der Stabi irgendwo an seine Grenzen stößt...auch im Wortsinn. :D Naja, 1200 mm oder 200 mm muss man eh auf dem Stabi verwenden, aber selbst da können leichte Wackler auftreten. Da hilft die 800 mm-Kompensation vielleicht noch etwas (mehr als Stabi off?).

Zum Thema: Nimm immer die nächstkleinere BW-Zahl! Alternative wäre: Stabi ausschalten - dann hast du weder Stabilisierung noch eine Brennweiten in den Exifs. :p

jetzt kapiere ich den Sinn von Stativen und Fernauslösern ...;)
 
Meine Erfahrung mit langen Brennweiten:
Alles was über 300-400 mm raus geht, erfordert sehr viel Erfahrung und ein gutes Stativ.
Mit SR noch viel mehr.
 
Ich glaube, das soll heißen:

Ohne SR bräuchte man etwas Erfahrung, um die Anzahl an verwackelten Fotos bei langen Brennweiten zu verringern. Aber prinzipiell gilt: Irgendwann ist eine Grenze erreicht zwischen überwiegend guten und überwiegend verwackelten Fotos (durch zu lange Belichtungszeit bei entsprechender Brennweite). Die SR hat das Potenziel, diese Grenze zu verschieben. Sie ist aber nicht "idiotensicher". Um ihr Potenzial also voll auszunutzen und noch weit über die Verwacklungsfaustregel hinaus überwiegend scharfe Fotos zu erhalten, braucht man sehr viel Erfahrung. Will man nun vom Stativ direkt fotografieren (ohne SVA, z. B. Wildlife) und das Stativ ist nicht perfekt (z. B. auf weichem Waldboden oder so), muss man Stativ und SR kombinieren. Um dabei optimale Ergebnisse zu erhalten, benötigt man auch sehr viel Erfahrung.

... so zumindest würd ich die Aussage verstehen weil ich das so in etwa nachvollziehen kann. :)
 
Ich glaube, das soll heißen:

Ohne SR bräuchte man etwas Erfahrung, um die Anzahl an verwackelten Fotos bei langen Brennweiten zu verringern. Aber prinzipiell gilt: Irgendwann ist eine Grenze erreicht zwischen überwiegend guten und überwiegend verwackelten Fotos (durch zu lange Belichtungszeit bei entsprechender Brennweite). Die SR hat das Potenziel, diese Grenze zu verschieben. Sie ist aber nicht "idiotensicher". Um ihr Potenzial also voll auszunutzen und noch weit über die Verwacklungsfaustregel hinaus überwiegend scharfe Fotos zu erhalten, braucht man sehr viel Erfahrung. Will man nun vom Stativ direkt fotografieren (ohne SVA, z. B. Wildlife) und das Stativ ist nicht perfekt (z. B. auf weichem Waldboden oder so), muss man Stativ und SR kombinieren. Um dabei optimale Ergebnisse zu erhalten, benötigt man auch sehr viel Erfahrung.

... so zumindest würd ich die Aussage verstehen weil ich das so in etwa nachvollziehen kann. :)

um euch nochmal zu strapazieren, damit die letzten Zweifel weg sind: wie muss ich bei einem solchen Objektiv rechnen, wenn ich die Kleinbild-Klausel bedenken will/muss/soll??? ist dann hier noch 50mm als Einstellung angesagt bei einer 50mm Linse? oder muss ich da auch erst mal rechnen?Danke für die Geduld...
 
um euch nochmal zu strapazieren, damit die letzten Zweifel weg sind: wie muss ich bei einem solchen Objektiv rechnen, wenn ich die Kleinbild-Klausel bedenken will/muss/soll??? ist dann hier noch 50mm als Einstellung angesagt bei einer 50mm Linse? oder muss ich da auch erst mal rechnen?Danke für die Geduld...

Bei 50mm 50 mm einstellen. Es wird die reale (physikalische) Brennweite angegeben ohne irgendwelche Anpassungen / Umrechnungen.
 
um euch nochmal zu strapazieren, damit die letzten Zweifel weg sind: wie muss ich bei einem solchen Objektiv rechnen, wenn ich die Kleinbild-Klausel bedenken will/muss/soll??? ist dann hier noch 50mm als Einstellung angesagt bei einer 50mm Linse? oder muss ich da auch erst mal rechnen?
Auf schlecht gestellte Fragen bekommt man, unter Umständen, nicht unbedingt die gewünschten Antworten. Rote Schriftfarbe hilft da auch nicht - eher im Gegenteil.
Wenn du dich nicht auf die SR sondern auf die Faustformel für die Haltegrenze beziehst: Ja, diese Regel basiert auf KB-äquivalenten Brennweiten, du musst also umrechnen. Aus 1/f(@KB) wird dann also 1/(f*Formatfaktor) . Allerdings berücksichtigt diese Formel ja eben nicht die Stabilisierung, wenn man dafür 3 EV Gewinn mit einkalkulieren will würde es eher auf (2^3)/(f*Formatfaktor) hinauslaufen und wenn man 8/Ff raus kürzt kommt als Überschlag dann 5/f eigentlich ganz gut hin - je nach persönlichem Tremor selbstverständlich.

mfg tc
 
Auf schlecht gestellte Fragen bekommt man, unter Umständen, nicht unbedingt die gewünschten Antworten. Rote Schriftfarbe hilft da auch nicht - eher im Gegenteil.
Wenn du dich nicht auf die SR sondern auf die Faustformel für die Haltegrenze beziehst: Ja, diese Regel basiert auf KB-äquivalenten Brennweiten, du musst also umrechnen. Aus 1/f(@KB) wird dann also 1/(f*Formatfaktor) . Allerdings berücksichtigt diese Formel ja eben nicht die Stabilisierung, wenn man dafür 3 EV Gewinn mit einkalkulieren will würde es eher auf (2^3)/(f*Formatfaktor) hinauslaufen und wenn man 8/Ff raus kürzt kommt als Überschlag dann 5/f eigentlich ganz gut hin - je nach persönlichem Tremor selbstverständlich.

mfg tc



Nochmal Laie an Profi: ...wobei der Tremor für einen 70er noch ganz okay ist, zumal er mit Stativ arbeitet und nicht trinkt. Heißt hier also: wenn ich ein 50er Objektiv aufsetze, muss ich in der Brennweitenabfrage am Beginn 75mm einstellen...oder?
p.s.: Laie= Fachdepp, darf "dumme" Fragen stellen
Profi = Fachmann, darf nur kluge Antworten geben, auch auf "dumme" Fragen.;-)
 
Nein! Wie joergens.mi zuletzt schrieb, gibst du die Brennweite ein, die auf dem Objektiv steht. Vergiss alles andere einfach!
Oh, oh. Danach wäre der TO wieder bei Problem 1: "Leider ist die Auswahl eingeschränkt, z.B. wird keine 90mm Brennweite angeboten... Objektiv ist Leica 2.0/90mm Summicron".
 
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