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richtige Brennweite bei manueller Linse einstellen???

Nein! Wie joergens.mi zuletzt schrieb, gibst du die Brennweite ein, die auf dem Objektiv steht. Vergiss alles andere einfach!

okay, jetzt ist es durch, nicht gleich beißen, das darf nur mein 40cm Bodenschnüffler...Bei einem Zoom komme ich da eh nicht nach mit Korrigieren, da ist das Motiv längst Vergangenheit...danke für die Geduld nochmal...
Jetzt warte ich erst mal mein Leica 2.8/24mm ab zum Umbauen auf PK und schaue, was da geht. Pentax Elektronik K-3 und Leica Glas... das riecht gut...
 
Bei einem Zoom komme ich da eh nicht nach mit Korrigieren, da ist das Motiv längst Vergangenheit.
Richtig. Man hat praktisch drei Möglichkeiten:

1. Stabi ausschalten -> keine Stabilisierung + Gefahr, das Einschalten nach Objektivwechsel zu vergessen.
2. Stabi nur einschalten, wenn man eine bestimmte Brennweite verwendet (z.B. die längste, weil dort die Verwacklungsgefahr am größsten ist). -> umständlich + Gefahr das Abschalten bei unpassenden Brennweiten zu vergessen
3. Eine bestimmte Brennweite eingeben, mit der man nichts falsch machen kann.

Falsch machen, kann man nämlich durchaus etwas, wenn man eine deutlich längere Brennweite eingibt, als man verwendet. Deshalb hatte ich mir auch mal die Mühe gemacht, hier eine theoretische Abhandlung zu schreiben, welche Brennweiteneingabe bei einem manuellen Zoomobjektiv am sinnvollsten weil komfortabel und "sicher" sei. Leider fehlen dort seit dem Serverabsturz vor einiger Zeit alle Bilder. Knapp zusammengefasst kann man sagen: Stell einfach die kleinste Brennweite des Zoomobjektivs ein, oder max. ca. das 1,5-fache davon! In keinem Fall mehr als das Doppelte! Zu kleine Eingaben verringern nur die Effizienz des Stabis. Zu große können kontraproduktiv sein, also noch stärkere Verwacklung hervorrufen. Beispiel: Bei einem 28-80 mm, nimm 28 mm oder ca. 40, niemals über 56 (...sofern du bedenkenlos alle Brennweiten nutzen willst).
 
Zuletzt bearbeitet:
Richtig. Man hat praktisch drei Möglichkeiten:

1. Stabi ausschalten -> keine Stabilisierung + Gefahr, das Einschalten nach Objektivwechsel zu vergessen.
2. Stabi nur einschalten, wenn man eine bestimmte Brennweite verwendet (z.B. die längste, weil dort die Verwacklungsgefahr am größsten ist). -> umständlich + Gefahr das Abschalten bei unpassenden Brennweiten zu vergessen
3. Eine bestimmte Brennweite eingeben, mit der man nichts falsch machen kann.

Falsch machen, kann man nämlich durchaus etwas, wenn man eine deutlich längere Brennweite eingibt, als man verwendet. Deshalb hatte ich mir auch mal die Mühe gemacht, hier eine theoretische Abhandlung zu schreiben, welche Brennweiteneingabe bei einem manuellen Zoomobjektiv am sinnvollsten weil komfortabel und "sicher" sei. Leider fehlen dort seit dem Serverabsturz vor einiger Zeit alle Bilder. Knapp zusammengefasst kann man sagen: Stell einfach die kleinste Brennweite des Zoomobjektivs ein, oder max. ca. das 1,5-fache davon! In keinem Fall mehr als das Doppelte! Zu kleine Eingaben verringern nur die Effizienz des Stabis. Zu große können kontraproduktiv sein, also noch stärkere Verwacklung hervorrufen. Beispiel: Bei einem 28-80 mm, nimm 28 mm oder ca. 40, niemals über 56 (...sofern du bedenkenlos alle Brennweiten nutzen willst).

na, das ist ja mal eine Aussage, damit hat man eine Denkbasis, danke dafür...
 
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