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Richtig gute HDRs

@andi und enki: Dankeschön :o

Enki, ich mag den Stil deines ersten Bildes sehr. Die düstere, apokalyptische Stimmung, dazu dieses strange Licht aus den Fenstern... *schauder* Echt gut. Bei mir um die Ecke steht auch sowas halbverfallenes... mal gucken.

Die Aussage "Das ist kein HDR, mach mal was aus einem einzigen Bild" finde ich etwas verwirrend... Meine Bilder sind HDRIs nach Tonemapping. Erstellt aus einer Belichtungsreihe in Photomatix. Ein einzelnes Bild kann man bearbeiten wie man will, aber ein HDR wird trotzdem nicht bei rauskommen. Soweit mein Wissensstand.

Gruß m

PS: kein Fixie, Singlespeed. Sone schlimme Trendhure bin ich dann doch nicht ;)
 
Die Aussage "Das ist kein HDR, mach mal was aus einem einzigen Bild" finde ich etwas verwirrend...

An deiner Stelle würde ich mich da nicht verunsichern lassen - wie bei jedem "Fachthema" gibt es halt immer auch eine Gruppe von Menschen, die alles ganz genau kategorisieren wollen. Dann wird auch gerne "bestimmt", dass ein Motiv, aus welchen für mich kaum nachvollziehbaren Gründen auch immer, "aus Prinzip" nicht für eine HDR/LDR Bearbeitung geeignet ist.

Dann kommt die Standardmeldung: "Für HDR völlig ungeeignet, das kann man besser mit einem Bild machen."

HDR/LDR ist aus meiner Sicht letztlich doch nur eine Methode der Bildentwicklung mittels einem oder mehrerer komplexer Filter.

Eine solche Methode kann man auf alle Motive und jedes Ausgangsmaterial anwenden.

Ob das Ergebnis irgendwelchen Ansprüchen genügt ist dann wieder eine ganz andere Frage...:)

Greets
/bd/
 
An deiner Stelle würde ich mich da nicht verunsichern lassen - wie bei jedem "Fachthema" gibt es halt immer auch eine Gruppe von Menschen, die alles ganz genau kategorisieren wollen. Dann wird auch gerne "bestimmt", dass ein Motiv, aus welchen für mich kaum nachvollziehbaren Gründen auch immer, "aus Prinzip" nicht für eine HDR/LDR Bearbeitung geeignet ist.

ist ja nett wenn du dir das so erklären willst aber erkläre mir/uns doch einmal warum genau die "HDRi"s von szenen die laut anderen nicht für hdri geeignet sind durch die bank nicht gut aussehen?
das liegt daran, dass bereits eine aufnahme für den dyn.umfang der szene leicht ausreicht, sogar eine tonwertkorrektur nötig ist um den kleinen hügel in der mitte entsprechend aufzuteilen -> was bringt mir hier eine belichtungsreihe wenn dadurch der hügel nur noch schmaler wird?

ebenso erkläre mir doch bitte warum es in einem HDRi (inkl. tonemapping) zu abgesoffenen schatten und ausgebrannten lichtern kommt?
das sollte per definition nicht der fall sein und demnach hat das endbild auch keinen größeren dyn.umfang, ansonsten wären genau diesen stellen nicht ausgebrannt.

Die Aussage "Das ist kein HDR, mach mal was aus einem einzigen Bild" finde ich etwas verwirrend... Meine Bilder sind HDRIs nach Tonemapping. Erstellt aus einer Belichtungsreihe in Photomatix. Ein einzelnes Bild kann man bearbeiten wie man will, aber ein HDR wird trotzdem nicht bei rauskommen. Soweit mein Wissensstand.

interessant wäre es jeweils die extrembilder zu sehen -> dunkelstes/hellstes denn anhand sieht man schon oftmals, dass sich die reihe nicht für ein HDRi eignet. auch in diesem thema gibts davon sehr viele.

ein gut belichtetes einzelnes bild kann m.e. mit guter nachbearbeitung besser sein als eine verhunzte belichtungsreihe.

anbei das histogramm deines bildes. es sind GENAU die dinge da für die es eine belichtungsreihe zur beseitigung gibt:
sowohl in den lichtern als auch schatten clippt es heftig!
bei einem HDRi -selbst nach einem tonemapping- sollte es niemals so aussehen.

das zweite ist das histogramm des dritten bildes welches ich für einen nutzer hier im thema bearbeitet hatte. es gibt zwar auch stellen die "absaufen" aber das war beabsichtigt und davor ist nur relativ wenig bildinfo vorhanden.
 
Zuletzt bearbeitet:
ebenso erkläre mir doch bitte warum es in einem HDRi (inkl. tonemapping) zu abgesoffenen schatten und ausgebrannten lichtern kommt?
das sollte per definition nicht der fall sein und demnach hat das endbild auch keinen größeren dyn.umfang, ansonsten wären genau diesen stellen nicht ausgebrannt.

Jetzt holst du aber schon ziemlich weit aus. Ich stimme mit dir überein, dass der tiefere Sinn hinter HDR ist, abgesoffene Schatten und ausgebrannte Lichter zu verhindern. Andererseits ist es meines erachtens oftmals das fehlen jeglicher solcher "Kontrastbereiche", dass gewisse HDRs so unnatürlich und unattraktiv macht.
Ich für meinen Teil lasse die Lichter und Schatten gerne mal nach dem Erstellen eines klassischen HDRs über die Grenzen treten, damit es eben nicht so sehr nach HDR aussieht. Den Übergang von noch nicht überbelichtetem Teil zu überbelichteten Teil mache ich dann aber ganz sanft mit einer Gradiationskurve.
Ein gutes Beispiel dafür sind die Lichter in den Fenstern des Hauses. Die waren im Original noch nicht überbelichtet, im Endresultat hingegen schon.
 
Ich für meinen Teil lasse die Lichter und Schatten gerne mal nach dem Erstellen eines klassischen HDRs über die Grenzen treten, damit es eben nicht so sehr nach HDR aussieht. Den Übergang von noch nicht überbelichtetem Teil zu überbelichteten Teil mache ich dann aber ganz sanft mit einer Gradiationskurve.

das mache ich genauso, aus den selben gründen ;)
aber es ist doch ein unterschied ob nur kleine bereiche sanft clippen oder ob sie hart ausbrennen.
außerdem wirken meiner meinung viele getonemappten hdris deshalb so unnatürlich weil die gradation viel zu flach ist.

und bei dem fahrrad ist es m.e. sehr hart und großflächig. dieser helle fleck zieht meine aufmerksamkeit mehr an als das grüne teil.

bei deinem foto zb hätte ich die lichter nicht so hell gemacht sondern eher die kurve noch steiler. ich hab mal dein bild "verunstaltet" ;) und lade es gleich up.

edit: anbei dein original (1), meine erste "konservative" version (2) sowie eine weitere (3)
wie erwähnt, das fenster hätte ich nicht so ausbrennen lassen weil es durch meine gradationskurve ohnehin leicht ausgebrann wäre.
 
Zuletzt bearbeitet:
ist ja nett wenn du dir das so erklären willst aber erkläre mir/uns doch einmal warum genau die "HDRi"s von szenen die laut anderen nicht für hdri geeignet sind durch die bank nicht gut aussehen?
d

Erklären kann ich es dir wohl, ob wir uns verstehen ist eine andere Frage.:)
Das liegt an unseren unterschiedlichen Sichtweisen. Du scheinst mir HDR/LDR als Definition für ein (Bild-)Ergebnis anzusehen. Ich sehe HDR/LDR lediglich als (Filter-)Werkzeug. Mit diesem Werkzeug kann ich alles mögliche herstellen und ja, es gibt andere Werkzeuge, mit denen ich ähnliche Ergebnise erziehlen kann.
Mit diesem Filter kann man z.B. große Helligkeitsunterschiede in einem Motiv ausgleichen. Man kann ihn aber auch nutzen, um Bewegungsabläufe oder dynamische Änderungen der Lichtsituation eines Motivs bzw. einer Belichtungsreihe heraus zu arbeiten.
Genauso kann es sinnvoll sein in ein perfekt ausbelichtetes HDR/LDR "abgesoffene oder überbelichtet" Bildbereiche einzufügen, also den "HDR-Look" zugunsten einer glaubhaften Wahrscheinlichkeit zu "entperfektionieren".

Für alle diese möglichen Einsatzgebiete eines "Belichtungsreihenfilters" bedarf es aber aus meiner Sicht zwei Voraussetzungen für "gut aussehende" Ergebnisse. Die weitaus wichtigere ist dabei: Man muss sich halt auch einmal Gedanken darüber machen, welches Ziel man eigentlich erreichen will.

Aus meiner Sicht liegt es also vor allem an einer völlig unzureichenden Vorabvisualisierung vor der Bearbeitung des zur Verfügung stehenden Materials wenn die Bilder "nicht gut aussehen". Wenn ich nicht weiß, wohin ich eigentlich will und mit welchen Mitteln der Komposition ich dieses Ziel erreiche, dann hilft halt auch kein Filter.

Greets
/bd/
 
@nachtblender

Ist die Bildwirkung nicht das Entscheidende? Und dafür ist es nicht unbedingt sinnvoll aus schwarz und weiß grau zu machen. Gezielt mal ein Licht ausfressen oder einen Schatten absaufen zu lassen, kann dem Bild nutzen. Und ein Nachthimmel ist nun mal schwarz und ein direktes Licht blendet das Auge - oder siehst Du in einer leuchtenden Glühlampe mit bloßem Auge den Glühdraht?

Also: Nicht alles so verbissen sehen.

Gruß

Daniel
 
Aus meiner Sicht liegt es also vor allem an einer völlig unzureichenden Vorabvisualisierung vor der Bearbeitung des zur Verfügung stehenden Materials wenn die Bilder "nicht gut aussehen". Wenn ich nicht weiß, wohin ich eigentlich will und mit welchen Mitteln der Komposition ich dieses Ziel erreiche, dann hilft halt auch kein Filter.
:top:

ich sehe lediglich HDRI definiert! ein hdri ist m.e. per definiton eben nicht ausgebrannt.

was der nutzer jedoch aus dem ausgangsmaterial hdri macht ist dem natürlich freigestellt (entspricht deinem Filter denke ich).

ABER das ganze dann hdri zu nennen empfinde ich nicht richtig. es ist eben keines mehr.
klar kann es durch komplett ausgebrannte stellen besser aussehen, m.e. jedoch nur selten. und bei motiven mit einem dyn.umfang von zb 3 blenden habe ich noch kein vernünftiges tonemapping gesehen.

@nachtblender

Ist die Bildwirkung nicht das Entscheidende? Und dafür ist es nicht unbedingt sinnvoll aus schwarz und weiß grau zu machen. Gezielt mal ein Licht ausfressen oder einen Schatten absaufen zu lassen, kann dem Bild nutzen. Und ein Nachthimmel ist nun mal schwarz und ein direktes Licht blendet das Auge - oder siehst Du in einer leuchtenden Glühlampe mit bloßem Auge den Glühdraht?

Also: Nicht alles so verbissen sehen.

Gruß

Daniel

bei meinen bearbeitungen saufen de schatten IMMER leicht ab (wirklich immer!) meist auch die lichter leicht ausbrennen aber alles in einem gewissen rahmen. vorallem kombiniert mit einer aufhellung + kontraststeigerung. - so auch bei deinem hochaus ;)

was wir hier oftmals sehen sind flaue (kontrastarme) "hdris" in denen sowohl schatten abgesoffen als auch lichter ausgebrannt sind.

da hätte man genauso gut eine aufnahme machen können - die hätte wenigstens eine vernünftige gradation gehabt.
 
Unter anderem ist auf diesem Blog ein Versuch eines Pseudo HDR-Video zu sehen :)

Gruß

außer, dass die ausgebrannten stellen gelb statt weiß sind und auch der rest gelbstichig sehe ich keinen großen unterschied...

die beispielfotos übrigens genau das was ich NICHT als hdri verstehe.

wenn die so ausgebrannt sind kann man genausogut mit tonalcontrast und ähnliche methoden den lokalen kontrast erhöhen und danach die kurve etwas flauer (zb schatten aufhellen) und danach noch alles gelbstichig und es sieht genauso aus.

wenn man das selbe (fast gleiche) mit nur eine belichtung (raw) schafft, wozu dann "hdr"?

bildbeispiele:
http://img263.imageshack.us/img263/9369/31122899.jpg - die sonne ist dann doch "etwas" groß nicht? mit meiner s5 schaffe ich mit EINER belichtung mehr.
http://img696.imageshack.us/img696/6451/dsc015234tonemapped.jpg - belichtung+tonal contrast
http://img21.imageshack.us/img21/7573/dsc019123tonemapped.jpg -hm...gelbstichig machen + den kontrast veringern+ schatten absaufen lassen -> eine aufnahme reicht
http://img146.imageshack.us/img146/8163/dsc018345tonemapped.jpg licht abdunkeln (inkl ausreissen lassen), schatten aufhellen und ganz dunkle teile absaufen lassen. dazu noch kontrast veringern + orangestich + unschärfe :evil:
http://img255.imageshack.us/img255/7399/dsc013123tonemapped.jpg übertriebenes fülllicht + flauer kontrast+ tonalkontrast + orangestich + dunkle teile absaufen lassen


und was ist an dem ganzen hdri?
das ausgangsmaterial kann schon eine belichtungsreihe gewesen sein, das endergebnis jedoch lässt sich auch mit einer RAW datei gut erreichen.

übrigens ein beispiel bei dem ich auf die sonne belichtet und den rest etwas (nicht übertrieben!!) aufgehellt habe.
aus dem beispielfotothema.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mädels nun streitet euch mal nicht, es ist doch klar dass jemand unterschiedliche Bearbeitungsvorlieben und dementsprechend anderen Bildgeschmack aufbietet als ein anderer.

@Nachtblender: ich gehe mit dir mit wenn du sagst die Beispiele die du im letzten Post gibst sind Müll. Das liegt aber an dem wirklich schlechten Ausgangsmaterial (und ich maße mir nicht an besseres zu schießen- nicht zwangsläufig). Diese Bilder sind nicht HDR fähig weil sie keine Stimmung rüberbringen. Und genau darum geht es doch, man möchte HDR Bearbeitung nutzen um eine gewisse Stimmung zu übermitteln die man beim betrachten von einer Szene erlebt hat. Emotionen.
Jeder fühlt anders!
Wenn du sagst das Fahrrad von vor 2 Seiten eignet sich nicht dazu um HDR zu sein, so muss ich dir jedoch wiedersprechen. Es eignet sich sehr wohl dafür, es übermittelt eine Stimmung. Ob diese Stimmung deiner Auffassung entspricht und ob man daraus nicht hätte mehr machen können (tatsächlich vlt auch aus EINER Aufnahme) ist doch die eigentliche Frage. Dabei helfen solch ausgefressene Lichter und abgesoffene Schatten in einigen Fällen, in andern wiederum nicht.

Ich bin der Meinung dieser Thread sollte sich darauf beziehen möglichst viel zu lernen und einen gewissen Stil zu entwickeln. Dabei sollten die User hier helfen und sich nicht anmotzen wer denn bitte das richtigere HDR bearbeitet oder das beste Ausgangsmaterial schießt.

PS. ich schieße auch viele HDRs aus einer RAW file, weil ich zu faul bin Belichtungsreihen zu machen oder es sich teilweise einfach nicht anbietet. Werden die Ergebnisse dadurch nun unbedingt schlechter?
 
@Nachtblender: Ich stimme mit dir überein. Diese Pseudo-HDRs sind einfach nur Quatsch. Ich habe aber auch schon ein paar gute Pseudos hinbekommen. Wenn der Dynamikumfang gerade so im Bereich des Dynamikumfangs des Sensor liegt, dann ist er meistens schon zu gross um mit einfachem Schatten aufhellen ein vernünftiges Ergebnis zu bekommen. Wenn man dann sorgfältig belichtet und daraus ein HDR macht, kann was ganz ordentliches dabei rauskommen. Hier zwei Beispiele:
 
@dmkdmkdmk:

kannst du genauer erklären, wie du die bilder (vor allem das boot-bild) gemacht hast?
ist das nun ein echtes hdr (aus mind 3 belichtungen) oder nicht?

das bild ist wirklich klasse!:top:
 
@dmkdmkdmk:

kannst du genauer erklären, wie du die bilder (vor allem das boot-bild) gemacht hast?
ist das nun ein echtes hdr (aus mind 3 belichtungen) oder nicht?

das bild ist wirklich klasse!:top:

Vielen Dank für die Blumen. Lies doch nochmals den Text zu den Bildern durch, dort steht die Antwort doch schon :p.
Falls du es noch etwas detaillierter wissen möchtest:
Ich nutze CaptureNX um die Belichtung um jeweils -2EV und +2EV zu korrigieren. Dann habe ich 3 TIFFs die ich dann in Photomatix entwickle. Das Ergebnis von dort wird dann je nachdem noch ein wenig getuned. Damals wieder mit Capture NX, heute mit Lightroom & Photoshop.
Bei dem Bootsbild hatte ich wohl Anfängerglück. War mein erstes (Pseudo-)HDR und mein erster Ausflug mit einem UWW :D. Mir gefällt es auch bis heute sehr gut.
 
Beide Bilder sind sauber, das erste gefällt mir von der Stimmung sogar noch nen stück besser!kann man das mit photomatix auch erreichen?
 
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