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RF Objektiv für London

Ich glaube, das trifft es doch ganz gut.

Man kann nämlich immer mit dem Arbeiten, was man gerade dabei hat.
Ich z.B. habe zur Zeit kein Standardzoom (morgen kommt hoffentlich das RF 24-105 L) und konnte trotzdem wunderbar auch nur mit der adaptierten Kombination Canon EF35 F2 (das von 1990) und einem Tamrom 70-300 Di Vc auskommen.

Für die Flexibilität habe ich mir aber das "Standard" Zoom geholt.

Und im Endeffekt war es dann immer jetzt so: Ich habe das Fotografiert, von dem ich wusste, das funktioniert technisch mit meinem Equipment.
D.h. es ist vllt. unbefriedigend zu hören, aber man kann mit allen Lösungen gut arbeiten. Es finden sich für jeden Brennweitenbereich tolle Möglichkeiten.

Auch ich habe mir ernsthaft überlegt nicht das 24-105 zu holen, sondern erst einmal weitwinkliger zu gehen. 35mm an Vollformat finde ich spitzenmäßig und da haben die Weitwinkelobjektive eben das als größte Brennweite (z.B. RF 14/15-35).

Warum habe ich mich dann dagegen entschieden? Für bestimmte Details braucht man halt ein Tele. Also gibt es nun drei Möglichkeiten: a) man rechnet damit und wechselt das Objektiv b) man hat ein flexibleres Objektiv c) Klarkommen mit dem was man hat und ggf. croppen bzw. Motiv anderes abbilden.

Als ich zuletzt in den Alpen unterwegs war, hat mir der Brennweitenbereich von 12-24 mm für APS-C dabei - war ehrlich gesagt dann gar nicht mal so sehr mein Fall. Obwohl ich dachte, dass das für Landschaften toll wäre.
Es ist letztlich dann Geschmackssache.

Bei meinem Wohnort habe ich auf Vollformat das Tokina mal angeschlossen und es auf 24 mm eingestellt. Fand ich ehrlich gesagt in vielen Fällen ausreichend.

Ich möchte demnächst auch mal wieder nach London und ich bin gespannt, ob sich mir diese Frage auch noch stellen wird :D
Als ich das letzte Mal in London war, habe ich ganz viel mit der alten kleinen 35mm Festbrennweite fotografiert (an APS-C). Hat gut funktioniert!

PS: Auch ich finde den Thread gut!
 
Hallo,
ich finde, dass sich der thread zum Guten entwickelt hat (y)!
Was hat mich an meinem diesjährigen Jahresurlaub genervt:
- die Gegenlichtanfälligkeit des EF 16-35/2.8 (V1)
- der lahme AF desselben Zooms
- das Fehlen eines "starken Bokehs" für f<50 mm.
Was hat mir Freude bereitet?
- Nachtaufnahmen mit meinem Batis 25/2
- "street" mit 55/1.8 (sorry, dass beides FE-Linsen sind, aber es gibt genug Alternativen)
- das Ausprobieren des Rokkor 58/1.4 (ein Altglas, das ich dieses jahr gekauft habe)
- ein Morgen mit dem EF 100-400/..L mit Stativ an einem Park.
Was will ich damit sagen?
Es macht nicht viel Sinn, ein vorhandenes Zoom gegen ein etwas "Besseres" zu tauschen. Andere bzw. neue Bilder entstehen durch andere Prozesse. Eine Festbrennweite ist da eine Idee.
Ich erzähle mal kurz die Geschichte zum MC Rokkor 58/1.4. Das ist eine gar nicht gut bewertete Linse. Sie wurde hier im Forum angeboten. Da ich 35-60 mm mag, habe ich zugeschlagen. Die max. Öffnung ist einem 50/1.2 oder 55/1.4 durchaus vergleichbar (bzw. das Bokeh). "Scharf" sind alle Objektive im anvisierten Bereich. Mich hat die Linse positiv überrascht, und ich werde sie öfter einsetzen.
Alternativ kann man sich für ein Makro interessieren, ein 85er für Landschaft nehmen, etc.
Wenn Du eine Idee für ein bestimmte Art von Bildern hast, dann such' nach einer möglichen Umsetzung, und kauf Dir dafür ein Objektiv.
Wenn Dich ein Objektiv nervt, dann verkaufe es. Kaufe keinen "Ersatz".
Ich muß jetzt erst mal eine ganze Menge Objektive verkaufen, weil ich diesen Satz nicht konsequent beherzigt habe.
Zum Schluß noch ganz kurz: ich nehme auf Urlaub eine gewisse Ausrüstung mit. Unterwegs bin ich mit einem Teil davon. Das hilft mir, auf Motive zu achten, die nur damit gehen (und sei es nur eine 50er FB). "Postkartenmotive" kann man kaufen, die muß man nicht selber kreieren.
Das war jetzt meine Herangehensweise an die Fotografie; Verirrungen meinerseits kommen vor.
 
Ich denke mit einem Standardzoom ist man sehr flexibel. Allerdings gibt es immer das Problem das man sich eventuell nicht mit dem Motiv auseinandersetzt. Man hat sehr schnell einen Bildausschnitt weil es technisch möglich ist. Für einen bestimmten Look ist eine Festbrennweite sicher geeignet. Wenn man aber eher dokumentieren möchte ist ein 24-104 sicher nicht verkehrt. Ich habe das RF 24-105 F4 und würde es sicherlich mitnehmen. Allerdings würde mir etwas Weitwinkel fehlen… Trotzdem, wenn nur ein Objektiv mit soll dann dieses. Viel Spaß!
 
Da Du absolut keinen Plan hast, was Du fotografieren willst, würde ich die Kamera Zuhause lassen und mir einen guten Bildband über London kaufen.

(y)(y)
 

Ich würde da nochmal vehement widersprechen. Fotografie kann eine super Methode sein, um sich einen Urlaubsort zu erschließen, um ihn ganz anders wahrzunehmen, als vorher, was durchaus bedeutet, irgendwo losziehen zu können ohne auch nur ein einziges Foto im Vorfeld zu erahnen. Ich bin selbst schon so oft losgezogen und hab am Ende des Tages ganz andere Dinge fotografiert, als vorher gedacht.

Klar KANN man auch im Vorfeld seine Fotos planen und dann an einen Ort fahren um genau das Foto zu machen, aber es geht ja auch umgekehrt und gemischt (man entdeckt was, versucht sich am Foto und kehrt bei nächster Gelegenheit mit passenderer Brennweite und zur passenderen Uhrzeit zurück).

Ich denke mal aber, dem TO helfen wir nicht mehr weiter, bzw. wir tun das dann eigentlich im falschen Thread, denn es geht ja nun nicht mehr um konkrete RF-Objektive.
 
Ich könnte an einen x-beliebigen Ort fahren und das fotografieren, was ich möchte wenn ich auch nur ungefähr wüsste, was ich dort fotografieren will, was mich dort erwarten könnte. Sprich wenn ich Gebäude fotografieren will, dann nehme ich einen großen bis gemäßigten Weitwinkel. Für Fernaufnahmen und Details eine mittlere bis längere Telebrennweite. Das ist für jeden Ort auf der Welt geltend. Abgesehen davon nehme ich zu solchen Reisen kein großes Gerassel mit, sondern eine Kompaktkamera, die qualitativ gut abliefert und dazu vergleichsweise unauffällig und leicht ist.
 
...sondern eine Kompaktkamera, die qualitativ gut abliefert und dazu vergleichsweise unauffällig und leicht ist.

Dann würde ich gleich das Smartphone nehmen. Aber nein. Dann immer noch lieber die EOS RP nur mit dem RF35.

Ich habe das sinngemäß mal in Venedig gemacht, dass ich nur mit der EOS 700D und dem 24mm Pancake (entspricht 38.4mm KB) unterwegs war. Geht auch. Ist sogar spannender und herausfordernder.
 
Da Du absolut keinen Plan hast, was Du fotografieren willst, würde ich die Kamera Zuhause lassen und mir einen guten Bildband über London kaufen.

Der einzige gute Rat hier im Thread

Ich habe das sinngemäß mal in Venedig gemacht, dass ich nur mit der EOS 700D und dem 24mm Pancake (entspricht 38.4mm KB) unterwegs war.

Vom ersten bis zu letzten Bild das ideale Beispiel, warum der Rat von Ockham der richtige ist.
 
Abgesehen davon nehme ich zu solchen Reisen kein großes Gerassel mit, [...]

Was?!
DU bist ohne 3Kg-Stativ mit Nivellierneiger unterwegs? Wie machst Du dann deine perfekt auskorrigierten, geraden und gestitchten 50mm Architekturaufnahmen ??? :ugly:

Nee.
Im Ernst: Für mich, da mir Gesamtansichten ohne Flucht nach oben wichtig sind und stw. die Bauwerke zu hoch, bzw. der Abstand zu gering ist:
TS-E 17mm wird unterwegs mit der internen Wasserwaage im LiveView benutzt. Das erspart mir ein Stativ + Leichte Nachkorrektur der Linien in PS.
Gleichzeitig kann ich im EF Adapter einen Drop-In Filter benutzten.
Dazu das 24-70mm und eventuell das 70-200mm für Details.
Das reicht dann schon vom Gewicht.
Das 35 1.8 würde ich als Allroundlinse mit einpacken und ab und zu nur damit spazieren gehen, da es so schön leicht ist.

edit: Ein Flagship-Smartphone wäre eventuell manchmal doch vorzuziehen, wenn man sich das hier durchliest:https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=16431600&postcount=87
 
Zuletzt bearbeitet:
Der einzige gute Rat hier im Thread



Vom ersten bis zu letzten Bild das ideale Beispiel, warum der Rat von Ockham der richtige ist.

Wenn es nur ums perfekte Bild geht, wäre das mit dem Bildband natürlich eine Möglichkeit. Da hat der Fotograf aber (hoffentlich) jede Möglichkeit jedes Motiv zum perfekten Zeitpunkt und der passenden Ausrüstung in Szene zu setzen. Interessiert mich aber nicht. Ich erzähle meine Geschichte - und ich zeige nur, was man mit einer FB machen kann. Wenn sie dir nicht gefallen, sei´s drum... :)
 
Wenn sie dir nicht gefallen, sei´s drum... :)

Nein um gefallen geht es nicht, das ist Geschmackssache. Die Art deiner Darstellung ist ja die gängige bei den meisten, die so eine Städtereise machen.
Dann stellt sich aber nicht die Frage nach der Ausrüstung, da reicht das Smartphone. Verfolge ich ein anderes Ziel, unternehme vielleicht eine Fotoreise oder habe einen ganz anderen Anspruch und die Möglichkeit der Umsetzung, dann habe ich auch einen konkreten Plan und weiß auch, welche Ausrüstung ich für benötige.
 
N... unternehme vielleicht eine Fotoreise oder habe einen ganz anderen Anspruch und die Möglichkeit der Umsetzung, dann habe ich auch einen konkreten Plan und weiß auch, welche Ausrüstung ich für benötige.

So funktioniert das aber normalerweise nicht. Wenn ich eine Städtereise mache, will ich die Stadt entdecken. Natürlich könne ich ein weiteres Mal in die Stadt reisen und ganz bestimmte geplante Aufnahmen machen - hoffentlich passt dann auch das Licht oder die Situation vor Ort macht die Aufnahme unmöglich (Baustelle, Gerüst...) Also entweder ich verdiene mein Geld damit oder ich kann das nur dort machen, wo ich rasch immer wieder hinkomme.

In dem Fall war die Fototour komplett ungeplant, sonst hätte ich meine damalige EOS 5D Mark III mit dem TS-E 17mm und anderen Objektiven mitgenommen.
Das Smartphone kommt für mich zum Fotografieren nicht ernsthaft in Frage.

Der Zweck meines Beispiellinks ist aber zu zeigen, was mit einer Festbrennweite geht oder nicht geht. Und das wäre in London nicht wesentlich anders.
 
So funktioniert das aber normalerweise nicht.

Wieso nicht? Ich war letztens in Dubai, allein mit dem Fokus fotografisch das für mich beste zu realisieren. Da habe ich meinen Mann daheim gelassen und alles danach geplant. :lol:
Alles just 4 fun, ich mache das nicht beruflich, es ist mein Hobby. Das muss ich nicht mit der Familie teilen und darf dann auch ein paar Euro extra kosten.
Natürlich geht ab und zu etwas schief, das Wetter/Licht spielt nicht mit etc...bleiben noch genug Wünsche übrig, geht es nochmal hin. So what?
 
Wieso nicht? Ich war letztens in Dubai, allein mit dem Fokus fotografisch das für mich beste zu realisieren. Da habe ich meinen Mann daheim gelassen und alles danach geplant. :lol:
Alles just 4 fun, ich mache das nicht beruflich, es ist mein Hobby.

Genau danach klang natürlich die Ausgangsfrage.
Nicht!:lol:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Selbst wenn ich nur mit dem 35mm auf der 5D unterwegs bin und dann aber eben doch Weitwinkel brauche, dann geht da auch noch sehr viel. Ich kenne meine Objektive, sie sind zudem alle markiert, wo ich sie freihand drehen muss um den Nodalpunkt möglichst gut einzuhalten. Ich bin da was neue Orte angeht ziemlich entspannt. Mit Festbrennweiten geht, je nach Zeit und Aufwand, viel - und definitv mehr als die gezeigten Postkartenvenedigbilder.
 
Mal abgesehen davon, dass das in Canon/Objektive gehört ist das mal wieder ein schönes Beispiel dafür wie es nicht laufen sollte. Aber dies nicht, weil die Ausgangsfrage nicht diskussionswürdig ist, sondern:

TO sagt nicht was seine Fotoschwerpunkte sein werden.
TO sagt nicht wieviel er tragen möchte und ob er bereit ist Objektive zu wechseln.
TO sagt nicht was sonst seine Erfahrungen und Präferenzen waren.
TO sagt nicht welche Ausrüstung er hat.
TO nennt kein Budget.
TO diskutiert nach der Eingangsfrage nicht weiter mit.

Kann mMn geschlossen werden.
 
Mal abgesehen davon, dass das in Canon/Objektive gehört ist das mal wieder ein schönes Beispiel dafür wie es nicht laufen sollte. Aber dies nicht, weil die Ausgangsfrage nicht diskussionswürdig ist, sondern:

Wieso sollte so ein Thema in Objektive diskutiert werden?

TO sagt nicht was seine Fotoschwerpunkte sein werden.
TO sagt nicht wieviel er tragen möchte und ob er bereit ist Objektive zu wechseln.
TO sagt nicht was sonst seine Erfahrungen und Präferenzen waren.

OK - zu diesen Fragen kann man außer Stadtfotos nichtmal vermuten… Wobei zum Objektivwechsel muss der TO schon bereit sein, da er über mehrere Objektive nachdenkt.

TO sagt nicht welche Ausrüstung er hat.

Doch - R5 mit RF 24-105/4 L.

TO nennt kein Budget.

Nicht genau, aber weniger als 5000€.

TO diskutiert nach der Eingangsfrage nicht weiter mit.

Kann mMn geschlossen werden.

Das ist das Problem… :mad:
 
Mal abgesehen davon, dass das in Canon/Objektive gehört ist das mal wieder ein schönes Beispiel dafür wie es nicht laufen sollte. Aber dies nicht, weil die Ausgangsfrage nicht diskussionswürdig ist, sondern:

TO sagt nicht was seine Fotoschwerpunkte sein werden.
TO sagt nicht wieviel er tragen möchte und ob er bereit ist Objektive zu wechseln.
TO sagt nicht was sonst seine Erfahrungen und Präferenzen waren.
TO sagt nicht welche Ausrüstung er hat.
TO nennt kein Budget.
TO diskutiert nach der Eingangsfrage nicht weiter mit.

Kann mMn geschlossen werden.

(y)(y)

Ich sag es ja immer wieder, mit der Art der Fragestellung wird bereits die Art der Antwort bestimmt. Oder frei nach Goethe: "Will ich eine kluge Antwort muss ich eine gute Frage stellen". :D

Alles andere ließt so gut wie jedes Mal wie: "Können Sie mir mal sagen wo ich hin will?" ..wo einfach jegliches eigene sachbezogene Denken auf die potentiellen Antwortgeber abgewälzt werden will. Unscharfe Fragestellungen die mehr Fragen aufwerfen, als sie gezielte Antworten ermöglichen - sind mir ein Grauß, lassen mich an vielen Themen schlichtweg vorbeigehen, weil ich aus Erfahrung weiß dass sich Antworten nicht lohnt bzw. mit einem viel zu hohen Aufwand an Zeit und Gegenfragen um zielgerichtet antworten zu können verbunden ist.

Anders ist es wenn ich sehe der Fragende hat sich schon selbst einen Kopf, seine ernstnehmbaren Gedanken zum Thema gemacht. Da sind die Fragen dann in der Regel sehr gut formuliert und entsprechend zielgerichtet kann eine Antwort sein - dann unter normalen und zumutbaren Aufwand.
 
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