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EF/EF-S/RF/RF-S RF 100-500 oder eine EF Festbrennweite?

Marzocco

Themenersteller
Ich habe zusammen mit der R5 ein 100-500 gekauft. Einfach weil es im Set angeboten wurde und das auch noch sehr günstig. Das 100-500 ist ein tolles Objektiv. Aber F7,1 ist einfach eine Hausnummer und im Grunde brauche ich den Bereich von 100-400mm nicht. Ich fotografiere damit nur am langen Ende. Für den Bereich darunter und Hunde in Action, nutze ich das 70-200 IS II.

Für den Gebrauchtpreis des 100-500 bekomme ich auch locker ein 500/4 IS, mit kleinem Aufpreis sind auch 400/2,8 IS und 600/4 IS drin. Klar sind das Gewichts und Größenmäßig andere Hausnummer, aber eben lichtstarke Festbrennweiten. Ich nutze auch das 100-500 nicht freihand, sondern immer mind. mit Einbein oder sogar Dreibein.

Habe ich irgendwo einen Denkfehler oder was spräche gegen einen Wechsel?
 
Da ich mein 100-500er nie mit Einbein oder sogar Dreibein benutze, ebenfalls den Bereich 100-400mm sehr häufig verwende und auch mit F 7,1 am langen Ende klar komme, kann ich keinen Denkfehler erkennen.
 
Wenn du sowieso nur den Bereich 400-500 mm nutzt und dich Größe und Gewicht nicht schrecken, kannst du das sicher machen. Bedenken solltest du aber, das die älteren Festbrennweiten aus dem Service sind und du im Falle eines Defekts dumm dastehst. Das Risiko würdest du halt eingehen müssen.
 
Ein 500/4 IS der ersten Generation ist recht kopflastig und wiegt etwas unter 4 kg, das ist schon eine andere Nummer als das 100-500.
Mit so einem 500er habe ich vor ein paar Jahren an der R5 mit der Vogelknipserei angefangen.
Das war ohne Konverter scharf und recht schnell (langsamer als das 100-500), mit 1,4er Extender gut, mit dem 2er habe ich es eh nur selten verwendet.
Freihand oder mit Einbein war das für mich gut handhabbar.
Das 100-500 habe ich mir danach als Ergänzung dazu geholt - manchmal ist es schon nett, die Kamera mit Tele mit einer Hand führen zu können.
Die 400er und 600er aus der ersten Generation wiegen IIRC um die 6 kg - das wäre mir echt zu heftig.

Ich würde dir raten, erst die FB zu testen und dann das 100-500 zu verhökern.
Das Knipsen mit so einem Brocken muss man mögen.
Mir macht das viel Spaß, ich bin weit mehr mit der Festbrennweite (jetzt 600mm) unterwegs als mit dem 100-500.
 
Nach den Berichten über das Pulsing beim 150-600 bin ich da eher skeptisch.

Hast du eigene Erfahrungen damit an R Kameras?
 
Ich hatte früher schonmal ein Supertele an der 5DIV. Daher kenne ich diese Art zu fotografieren. Gewicht usw sind kein Thema.
 
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Vorab: Ich habe keine der FBs, habe mir aber natürlich auch Gedanken dazu gemacht, mich schlussendlich aber gegen eine FB entschieden. (noch immer glücklich mit dem EF 100-400 II mit 1.4x Konverter an der R5 ^^)

Klingt mE doch auch alles sehr stringent in der Überlegung her. Wenn du die Eigenschaften des Zooms nicht willst, du bereit bist den Preis und die Umstände zu (er)tragen und die Vorteile der FB nutzen kannst, ist das ja die einzige logische Konsequenz. Man muss sich halt nur bewusst machen, dass die FBs alle nur noch älter werden und in immer mehr Händen gewesen sind. Das ist mE der echte Nachteil. (man braucht die Objektive halt auf)

Das Sigma Sports wäre aber wohl auch meine Wahl gewesen, wenn ich in eine FB investieren würde. Es ist schlussendlich einfach das neueste Objektiv und für den Preis am wenigsten verbraucht. Unter dem Strich macht es aber auch Sinn, einfach zu schauen was angeboten (Produktübergreifend) und daraus dann das beste Gesamtpaket heraus zu picken. (Preis, Zustand, Verfügbarkeit im Sinne von: vor Ort abholbar vs. quer durch Deutschland tingeln etc.)
 
Zuletzt bearbeitet:
Als ehemaliger Besitzer eines 500/4 behaupte ich heute mit dem 100-500 das diese "alte" Festbrennweite nur eines besser kann, und das ist die f4 im Vergleich zu der 7.1.
AF, Stabi, Größe und Gewicht und Zoom sprechen für das 100-500, mal ganz davon abgesehen das man mit einer dieser EF Festbrennweiten auch mal schnell 3K versenken kann wenn etwas nicht funktioniert und es keine Ersatzteile mehr gibt.
 
Scheint mir absolut kein Denkfehler zu sein, ganz im Gegenteil, eher ganz nüchtern und klar rangegangen und die Prioritäten stehen fest -
wirkliche Optionen gibts in den hohen Brennweiten sowieso nicht, und letzten Endes jonglierst du mit deinem Budget und der damit jeweils "freigeschalteten" Maximalvariante bzgl. Version und Brennweite. Das Servicethema ist ein sehr valider Einwand was allerdings durchaus auch variabel sein kann... zum einen je nach Variante, wenn schon mal kein IS drin ist kann schin mal der keinen Schaden nehmen, zudem sollte auch in Erfahrung zu bringen sein, wann und warum das jeweilige Objektiv zum letzten Service war, und wenns vom Gebrauchthändler käme kann man die Thematik gesondert, bzw sollte man, in jedem Falle schriftlich festhalten wie im Falle des Falles verfahren wird inenrhalb der zu gewährenden Fristen.
 
Ein 500er von Canon kostet keine 3000€. Bekommt man für 2 und sogar drunter. Klar, dass da ein gewisses Risiko besteht. Das Sigma wäre teurer, aber eben auch Servicetauglich.

Das ein 100-500 das modernere Objektiv ist, steht außer Frage. Aber für mich sind eben viele Punkte nicht relevant. Stabi reicht mir der aus der Generation 1, weil eben nicht freihändig fotografiert wird. Es steht keine extreme Action damit an, sodass der AF sicher auch ausreicht. Immerhin war der mal das was Canon Max konnte. Ich möchte damit primär Vögel fotografieren. Da ist sicher mal was im Vorbeiflug dabei oder auch eine startende/landende Ente. Denke das bekommt ein 500er hin.

Einen 1,4x Extender würde ich wohl auch einplanen.
 
Ein 500er von Canon kostet keine 3000€. Bekommt man für 2 und sogar drunter.
das liest sich, als „wär‘ d‘r Kas‘ ‘biss‘n“.

Dieser Preis rührt einerseits von nicht mehr zeitgemäßen Feature-Ausprägungen (mit denen Du klar kommst bzw. sie Dir reichen) und dem bisherigen allgemeinen Substanzverzehr.

Ob man das Risiko des Totaluntergangs wegen Unreparierbarkeit eingeht, liegt an der persönlichen Risikoaffinität oder -aversion. Für mich wäre das nichts; ich würde eher überlegen, ob nicht eine RF-Tüte drin wäre, wenn mir das Zoom nicht taugt.
In jedem Fall würde ich mich vorab nach einer Werkstatt umsehen, die unter Verwendung von Schlachtobjektiven Reparaturen durchführen kann. Vorab.
Oder man schreibt den Kaufpreis vorsorglich gedanklich komplett ab.

Wenn es diese Werkstatt nicht gibt oder besagte 3000 € weh tun, würde ich das sein lassen.

Meine Gedanken zum Thema.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine RF Festbrennweite ist nicht drin. Darüber brauchen wir erst gar nicht reden. Ich gebe keine fünfstelligen Beträge für ein Objektiv aus.

Ja, wenn das 500er kaputt geht, kann es sein dass man es nicht repariert bekommt. Es gibt aber Möglichkeiten.

Und ganz nebenbei, kann auch eine RF Festbrennweite kaputt gehen. Ja, die kann man reparieren lassen. Ein neuer AF Motor oder der Tausch des Stabis dürfte aber ähnlich viel kosten wie ein gebrauchtes 500er. Die Kohle ist dann auch weg.
 
Ich habe ein EF600 4.0 und ein RF100-500. Das EF600 ist dem 100-500 in Allem überlegen, mit der Ausnahme von Grösse,Gewicht und Preis. Das Gleiche kann man auch auf ein 500 4.0 anwenden.
Aber, das 100-500 kann ich überall hin mitnehmen, was ich vom 600er nicht gerade sagen kann. Ist halt immer ein abwägen zwischen der verschiedenen Vorteilen in Bezug auf den Einsatz.
Bezüglich Bildqualität ist das 100-500 so gut, dass man höchstens im direkten Vergleich mit einer Festbrennweite einen Unterschied sieht. Beim Einsatz eines Konverters hat die Festbrennweite jedoch die Nase vorn. Aber auch da, setze ich den Konverter nur selten ein.
 
in Allem überlegen, mit der Ausnahme von Grösse,Gewicht und Preis. Das Gleiche kann man auch auf ein 500 4.0 anwenden.
In Sachen Schärfe ist es das auch nicht so eindeutig, schade das hier das EF 500/4 nur an einer 21 MP Kamera hing ;)
 
Auch ich habe – luxuriöserweise – beide: das RF 600mm f/4 und das RF 100–500mm. Ich möchte keines von beiden missen, auch wenn ich wegen der Anschaffungskosten manchmal etwas ambivalent bin. Für mich ist es „nur“ ein Hobby. Aber eine Harley, ein Oldtimer oder ein Porsche kosten deutlich mehr. Das muss auch jeder für sich selbst abwägen.
Solange es bei Canon kein hochwertiges Zoom mit durchgehender Lichtstärke gibt (darauf warte ich), bleibe ich bei dieser Kombination aus Festbrennweite und Zoom. Kürzlich war ich an der Ostsee unterwegs – das 600er kam dort nicht einmal zum Einsatz. Da ich überwiegend an fußläufigen Locations fotografiert habe, war das kompaktere RF 100–500mm meine erste Wahl. Konverter nutze ich am Zoom nicht. Es bietet mir auf Fototouren (hauptsächlich Birding) einfach viel Flexibilität – sowohl beim Gewicht als auch beim Spielraum in der Brennweite nach unten. Und das ist in der Praxis oft sehr hilfreich.
 
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