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Tasche/Rucksack [Review] Kata 3N1-33

Danke für den tollen Bericht:top: Könntest Du vielleicht noch Bilder machen, wie es aussieht, wenn Du den Rucksack vor den Bauch "slingst" und die Tasche zur Kamera öffnest? Klappt das alles gefahrlos oder könnte da mal was rausfallen?

Vielen Dank und Gruß:)

P.S.: Wenn Du ihn mit 2 Trägern trägst. Ist dann noch ein Schnellzugriff möglich oder musst Du dann absetzen?
 
Es klappt alles gefahrlos auf. So wie in den Videos.

Das einzige was bei mir ist, ist das das Teil eher vor meiner Brust als vor meinem Bauch hängt. Ich könnte jetzt munkeln das der Rucksack - wie alles auf dem Planeten - auf 180cm Körpergröße getrimmt ist und das es ab dann besser wird. Wissen tu ich es aber nicht :D

Klar ist er über Kreuz auch als Sling zu gebrauchen - musst ja nur einen Gurt aufmachen ;) Oder meinst du als normaler Rucksack? Dann ist es ein normaler Rucksack :D
 
Klar ist er über Kreuz auch als Sling zu gebrauchen - musst ja nur einen Gurt aufmachen ;) Oder meinst du als normaler Rucksack? Dann ist es ein normaler Rucksack :D

Man kann den Kata auch beim Tragen als normalen Rucksack noch vorne Schwingen, dann bleibt ein Arm (der linke als Rechtshänder) im Gurt. Man kann so die Tasche festhalten und mit der rechten die Kamera rausholen.
Klar, das ist natürlich nicht so komfortabel, wie bei der Slingfunktion, grundsätzlich möglich ist es aber.
Das "Problem" mit der Taschenposition im Slingmodus, kann man leicht lösen, in dem man den Gurt etwas lockert bevor man die Tasche nach vorne schwingt. Das geht mit einer Hand ganz gut.
Und zur Problematik mit dem Stativ: als angehender Inschinör solltest zu ja mal was von den Hebelgesetzen der Mechanik gehört haben :p Ich hatte versuchsweise mal mein Manfrotto 055ProB (dem Vorgänger von deinem Stativ) mit Actiongrip in der Halterung, das geht gar nicht. Und immer den Kopf erst mal zu montieren bevors losgehen kann, also ich weiß net. Von daher bin ich ganz davon weg, das Tripod am Rucksack montiert zu tragen. Da muss ein normaler Tragegurt am Stativ ausreichen. Bei meinen üblichen Fototouren benötige ich eher seltener ein Tripod, und wenn ich genau weis ich brauche eins, dann wirds so mit geholt. In der Halterung habe ich für "Notfälle" mein Gorillapod focus drin, das passt da wunderbar rein.
Ansonsten kann ich deinen Erfahrungsbericht nur unterstreichen. Die Kata 3N1-30, welche ich mein Eigen nenne, ist schon verdammt nah an der berühmten Eierlegendenwollmilchsau dran :D
Zum Gewebe, aus dem die Tasche hergestellt ist gibt vielleicht noch eines zu sagen: es ist sehr schmutzabweisend. Ich hatte die Tasche letztes Jahr mit nach Kenia. Der rote Staub, der im Tsavo Nationalpark zu finden ist, ließ sich ohne großen Aufwand abends wieder entfernen.
 
Hm klar du kannst ihn auch nach vorne Schwingen wenn du ihn als normalen Rucksack trägst - find ich aber unkomfortabel. Genauso unkomfortabel find ichs den Gurt zu lösen (im Sling mode) bevor man ihn nach vorne Schwingt. Aber klar - so geht das ;)

Und ja, Hebelgesetzt kenn ich (unendlich ist des Meisters Kraft wenner mit dem Hebel schafft) - war trotzdem einen Versuch wert das Manfrotto zu probieren.

Und noch mal ja: Man kann das Stativ per Tasche/Gurt tragen. Man brauchts auch nicht immer. Aber: Bis jetzt mach ich Städtetouren und in Zukunft eher Wandertouren - ich hab das Stativ eigentlich immer dabei. Ich Fotografiere auch am Tag teilweise mit Stativ - kommt immer aufs Motiv drauf an. Und ob das Stativ nun 2,4 oder 1,18kg wiegt ist - mir als Inginieur ist das klar ;) - ein Unterschied :)
 
mir als Inginieur ist das klar ;)
Da muss jemand aber noch allerhand lernen...:;)

Der kata hört sich ja gut an, vielen Dank für die vielen Fotos, ich suche nämlich auch einen Rucksack, der eine 5D+70-200 2.8 II montiert sowie Marschgepäck (Jacke, Flasche Wasser, Reiseführer) transportiert. Die lowepro-Artikel haben meist relativ kleine daypacks...und deren slings sollen bei etwas mehr Gewicht unangenehm zu Tragen sein (zumindest wenn man den halben Tag unterwegs ist).
 
Zuletzt bearbeitet:
Dieser Fehler darf nicht passieren....:D
Sorry für das komische Smiley, ich wollte eigentlich einen zwinkernden nehmen....ist nicht böse gemeint gewesen.

Grüße von einem (TU-)diplomierten Ingenieur :)

P.S: Den Rucksack kaufe ich mir jetzt auch...
 
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Und zur Problematik mit dem Stativ: als angehender Inschinör solltest zu ja mal was von den Hebelgesetzen der Mechanik gehört haben :p Ich hatte versuchsweise mal mein Manfrotto 055ProB (dem Vorgänger von deinem Stativ) mit Actiongrip in der Halterung, das geht gar nicht....

... deshalb habe ich bei meinem Quadropod auch ein (2) Bein(e) abgeschraubt, nutze es in der Stadt als "Zweibein" mit einem zusätzlichen QLEG-mini für Abstützungen an Wänden/Glasflächen; stabil genug (deutlich stabiler als ein Monopod, da weniger Freiheitsgrade), wiegt nur 2 Kg, max. Höhe 155 cm (ohne Aufbauten) und das Wichtifgste: Zum Transport per Sniper-Kameraschraube in der Stativschulter am Schultergurt (Karabiner, Manfrotto oder Sniper) oder am LowePro S&F-Gürtel zu tragen (Geschmackssache). Der Schwerpunkt liegt dann so, dass es beim Gehen nicht besonders hinderlich ist.

Meiner Meinung nach sind alle Stativbefestigungen an Rucksäcken völlig unergonomisch und nur dazu geeignet, früh genug neue (Säcke) zu kaufen, spätestens, wenn die Reißverschlüsse ausgeleiert sind (ja, man erkauft sich das durch immer dickere schwergängigere Verschlüsse, quasi eine evolutive Sackgasse, was zeigt, das Kundenwünsche nicht immer in die richtige Richtung führen - meist bestehen im Geschäft gerade solche auf diesen Eigenschaften, die das noch nie über Stunden bei einer Wanderung ausprobiert haben; aber natürlich dürfen die Geschmäcker unterschiedlich sein ;)).

Wenn beim Katta jetzt noch an der "Rückenseite" ein Reißverschlussfach dazu kommt, wird so eine Stativbefestigung zu einer Wackelnummer und im Slingmodus überhaupt nicht praktikabel (nur für die Anreise akzeptabel, wo man nicht fotografiert). Gut, man kann Leichtstative (max. 1 Kg) so anbringen, aber wo soll dann der Vorteil sein, wenn man dann an die sachen heran will und zusätzlich zum Rucksack noch das Packmaß des Statives vor dem Bauch halten muss ?

viele Grüße
Michael Lindner
 
Also das Reißverschlussfach hinten äußert sich in keinster weise negativ auf die Stabilität. Nicht das ich es merken würde.

Und das das Stativ noch mal bisschen dicker Aufträgt sehe ich auch nicht also so kritisch an sollange das ganze nicht sehr weit oben raussteht - man könnte dann doch in der Tat jemanden schlagen (beim Manfrotto isses mir fast passiert).

Das Quadrapod könnte man quasi zerlegt im Kata transportieren - ja im :ugly:
 
...danke für den ausführlichen Bericht, wirklich Top !
Um wieviel Zoll handelt es sich bei der Grösse deines Schlepptops ?
Den Massangaben entsprechend, müsste ein 17" doch
locker passen. Kata gibt leider nur 15" als Maximalgrösse für den 33er an, was ich nicht glaube .

Mfg
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi! Super Bericht!
Würde mich auch interessieren, wie groß das Notebook ist.
Laut Angaben von Kata müsste auch mein 17"-Laptop hineinpassen.
Danke und lg,
Josef
 
Wie gross ist denn beim 3n1-33 das obere Fach (Daypack) genau (in cm)? Auf der Homepage von Kata steht leider nichts dazu.
 
Wie gross ist denn beim 3n1-33 das obere Fach (Daypack) genau (in cm)? Auf der Homepage von Kata steht leider nichts dazu.

Ich kann leider nur mit dem 30er Modell dienen. Der einzigste Unterschied zwischen dem 30er und 33er ist aber meines Wissens nur das Laptopfach beim 33er
Das Daypack beim 30er hat die Maße ca. 26cm lang, 12cm breit und 17 cm tief. Für sehr lange Objektive kann man den Boden des Daypacks mit einem Reisverschluss öffnen so dass man die komplette Höhe des Rucksacks verwenden kann.
 
Was den unterschied zwischen 3N1-30 und -33 betrifft, kann ich die Angabe von @th.giese bestätigen: sie betrifft lediglich das zusätzliche Laptopfach. Ich habe dieses Fach mal ausgemessen und komme auch 43,5 x 28 cm Größe. Ob das für ein 17 Zoll-Laptop reicht - wird auf jeden Fall ziemlich eng. ;)
 
Ich bin es wieder :)


Nach einiger Zeit und der ein oder anderen Tour hier noch mal ein weiterer Kurzbericht und ein Resumé:

Den Rucksack habe ich bisher nur dafür benutzt mein ganzes Geraffel nach USA zu schaffen und für den Test-Einsatz in Frankfurt vergangenes Jahr. Danach nicht mehr. Er ist einfach zu groß und vollbepackt zu schwer für einen Städtetrip. Klar, ein Trekking Rucksack auf einer Rucksacktour ist auch 10kg schwer oder schwerer wenn man sich doof anstellt aber das ist auch eine andere Klasse und hat (wichtigere) Gründe fürs Gewicht!
Ich nutze nachwievor meine Tasche und hänge mir Stativ(tasche) und Kameratasche getrennt auf den Rücken. Man ist mobiler, beweglicher und hat weniger zu schleppen.

Außerdem hat sich bei mir im vergangenen Jahr eine fotografische Auslegung ausgeprägt welche sich auch auf die Auswahl an Equipment, welches ich auf Tour brauche, niederschlägt. Ich komm bis jetzt mit dem Sigma 10-20 aus, dazu ein paar Filterchen, Ladegerät, Werkzeug fürs Stativ und das wars. Hinzu kommt jetzt noch ein Tamron 17-50 f2.8 und feddsch. An FX hätte ich (traumhafterweise) das 14-24 und das 17-50 (beides Nikon) dabei, ggf. noch ein oder zwei super lichtstarke Festbrenner (35/50/85 (/ = oder) und das 24er 1.4). Damit brauch ich soviel Platz wie der Kata bietet nicht.

Für längere Reisen mit "Basecamp" ist der Kata aber uneingeschränkt empfehlenswert! Oder für Fotografen die tatsächlich soviel rumschleppen müssen ...
Auch noch eine kleine Erfahrungsanekdote:
Am Flughafen von Madison haben sie gewarnt das große Rucksäcke - auch solche die fürs Handgepäck gedacht sind - eventuell nicht in die Kabine passen. Das hat gestimmt, also musste ich den Rucksack aufgeben. Gleiches Spiel in Chicago (Route ging von Madison über Chicago nach Miami). Ich idiot hatte ALLES drin gelassen, außer meinen Papieren (ich war aufgeregt und hab das halbe Flugzeug in Madison rausgescheucht weil der Rucksack tatsächlich nicht gepasst hatte (ich saß in der Mitte)...). In Chicago hatte ich wenigstens meinen Laptop und meine Kamera herausgeholt, mehr ging nicht in die Plastiktüte die ich dabei hatte rein.
Ergebnis: Mir wurde eine Festplatte geklaut und meine Blitzschuhlibelle ist kaputt gegangen (Fuß abgebrochen). Der Rest ist uneingeschränkt ganz :top:
Ich unterstelle dem Rucksack damit einen gewissen Schutz gegenüber dem Inhalt. Bei der Blitzschuhlibelle ist der Schuh stellenweise abgebrochen, das ist sowieso die Archillesferse von den Teilen. Und das ist ok, die hab ich in dem Fach wo alles zeuch das rumfliegen darf rumfliegt (auch im Kamerafach). Da wird die wohl rumgeflogen und irgendwo angeeckt sein.

Was mir auch auffiel, was ich wohl schon geschrieben habe, ist, dass mir ein Gurt an der Schulter/Brust fehlt. Das würde das tragen auch sehr viel angenehmer gestalten. Hierzu möchte ich demnächst (endlich) mal eine Email an Kata verfassen.

Mein Fazit bleibt das gleiche. Es ist ein super spitzen Rucksack mit viel Stauraum und einem gewissen Schutz des Inhalts. Nur für Touren ist er nur eingeschränkt zu empfehlen.

Grüße :)
 
... Ich habe dieses Fach mal ausgemessen und komme auch 43,5 x 28 cm Größe. ...

Danke für die Ausmessung. Lässt sich diese Angabe eventuell noch um eine maximal mögliche Dicke ergänzen?

Mein zukünftiger Laptop würde mit 37.6 x 25.6 cm passen.
Ob es auch mit einer Dicke von 4.3 cm passen wird würde mich interessieren und wäre für mich das Killerkriterium vom -30 auf den -33 umzusteigen.
 
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