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Retusche sollte gekennzeichnet werden...

athlap69

Themenersteller
Den Link hier, hab ich grad von nebenan 'geklaut'

Interessante sichtweise ;)

klick
 
Gerüchte zufolge bekommt die neue Photoshopversion einen Butten mit dem man dann Hinweise wie

"Dieses Foto wurde bearbeitet und führt zu unrealistischen Schönheitsidealen"

"Abgelichtete Person ist in Wirklichkeit viel älter"

eingeblendet werden können... am besten quer über das Gesicht. ;)
 
hm, das kennzeichnen ist sicher lächerlich aber,

gerade hier im Forum wird ein Bild mit extrem Retusche gern zerfetzt. Ganz einfach, weil es übertrieben ist, und die Dame somit recht hat.
 
hm, das kennzeichnen ist sicher lächerlich aber,

gerade hier im Forum wird ein Bild mit extrem Retusche gern zerfetzt. Ganz einfach, weil es übertrieben ist, und die Dame somit recht hat.

Wenn es so sehr übertrieben ist, dass es auffällig ist, dann ist es aber eigentlich kein Betrug mehr. Wenn jemand in natura knallrot angemalte Lippen hat, dann weiß man ja auch dass das Lippenstift ist und nicht nackte Lippe. Wirklich schlimm - und das sehe ich auch als Betrug - ist die massive Veränderung der Erscheinung einer Person ohne dass man das merkt.
 
Wirklich schlimm - und das sehe ich auch als Betrug - ist die massive Veränderung der Erscheinung einer Person ohne dass man das merkt.

Gut gemachtes, natürliches Make-Up, Push-Up BH, taillierte Kleidung, Schuhe mit hohen Absätzen? All dies Verändert die Erscheinung. Durch gekonnte Lichtsetzung kann man sogar noch mehr erreichen.

Ab wo würdest du denn von Betrug sprechen? Ist ein bisschen Abschatten noch in Ordnung um das Gesicht schmaler zu machen (in Photoshop oder gleich bei der Aufnahme) und die Oberweite größer?
Oder sollte einfach nur das Verflüssigen-Werkzeug im PS geächtet werden?

Wo genau sollte man denn die Grenze ziehen?
 
Der Vergleich mit Make-up, Schummelklamotten und dergleichen hinkt wohl ein wenig, denn so steht die Person da - und so ist sie dann auf dem Foto erkennbar.
Die Diskussion von wegen Strafrecht kann man sich sparen - passiert eh nix. Es wird weiter retuschiert, was das Zeug hält. Zuviel Industrie steckt dahinter.
Kennzeichnung fände ich klasse. Aber selbst dann passiert nix, denn die Welt will nun mal betrogen werden.

Rauchen schadet ihrer Gesundheit ;)
 
Gut gemachtes, natürliches Make-Up, Push-Up BH, taillierte Kleidung, Schuhe mit hohen Absätzen? All dies Verändert die Erscheinung. Durch gekonnte Lichtsetzung kann man sogar noch mehr erreichen.

Ab wo würdest du denn von Betrug sprechen? Ist ein bisschen Abschatten noch in Ordnung um das Gesicht schmaler zu machen (in Photoshop oder gleich bei der Aufnahme) und die Oberweite größer?
Oder sollte einfach nur das Verflüssigen-Werkzeug im PS geächtet werden?

Wo genau sollte man denn die Grenze ziehen?

Photoshop ist großartig, ich will davon überhaupt nichts verächtlich machen. Aber wenn ich eine Tatsachendarstellung mache - und das ist die Abbildung einer bestimmten Person in einer Zeitung -, dann muss diese wahr sein.

Ein Portrait ist dann richtig, wenn jemand, der die Person in natura kennt sagt: Ja, das ist sie/er wie sie/er leibt und lebt! - Das ist dann ein Portrait.

Wenn jemand immer besonders stark geschminkt ist, dann gehört diese Schminke oder auch ein Korsett - oder was auch immer sein eigentliches Erscheinungsbild verändert - zu seinem normalen Erscheinungsbild. Die Wahrheit sieht ja dann nur die Familie, grob gesprochen. Aber für jeden anderen schaut die Person so aus, wirkt so.

Man muss einem Menschen schon die Freiheit lassen, sein Erscheinungsbild zu ändern. Es wäre dann auch zu tiefes Eindringen in die Privatsphäre, wenn man quasi die "nackten Tatsachen" zeigt, die nämlich niemanden etwas angehen. Also so, wie man die Person in Gesellschaft kennt, soll sie auch im Bild ausschauen.

Alles, was eine von dieser Tatsachen-Darstellung abweichende Darstellung bewirkt ist dann falsch. Das kann freilich auch eine unnatürliche Lichtführung sein, die das Erscheinungsbild verändert.

Mit Photoshop sollte man - wenn es sich um eine Tatsachendarstellung handeln soll - nur die technischen Unzulänglichkeiten bei der Aufnahme korrigieren. Wenn also etwas nicht den Tatsachen entsprechend falsch dargestellt ist.

Ich denke, ein gutes Beispiel ist die Sachaufnahme eines Geräts mit einem LCD-Monitor:

Wenn das eine ehrliche Sachaufnahme sein soll, dann soll die Darstellung am LCD-Monitor so ausschauen, wie sie eben in natura ausschaut hinsichtlich Helligkeit und Bildqualität.

Wenn man nun ein solches Gerät unter ungünstigen Bedingungen so fotografiert - mit Blitz -, dass das am Display angezeigte Bild total blass ist, weil die Belichtungszeit zu kurz war oder sich der Blitz darin gespiegelt hat, dann ist die Aufnahme zwar original, aber die Tatsache, wie das Display in natura erscheint - die Qualität des Displays - ist damit nicht dargestellt oder verfälscht.

Nun sollte man - sofern man keine Möglichkeit hat, eine weitere, korrekte Aufnahme zu machen - die Display-Darstellung in Photoshop so bearbeiten, dass es so ausschaut, wie die Display-Darstellung in Wirklichkeit ausschaut. Das ist zwar eine sehr heftige Nachbearbeitung, diese stellt aber erst dann die Tatsachen dar, während die eigentliche unbearbeitete Aufnahme die Tatsachen verfälscht oder - wenn sie zu grob ist und daher deutlich der Fehler erkennbar - einfach aussagelos ist.

Wenn man also dieses Gerät mit dem Display so fotografiert, dass die Darstellung am Display total blass ist, dann kann der Betrachter vielleicht nicht erkennen, dass das ein Aufnahmefehler war und sieht dann, dass das Gerät ein sehr schlechtes Display hat.

Wenn es im Display eine direkte Reflexion ergibt, dann sieht der Betrachter, dass da ein Aufnahmefehler gemacht ist und er also die Darstellung am Display nicht bewerten kann.

Wenn also ein Fehler so ist, dass es auch so wahr sein könnte, ist es eine Verfälschung, wenn man den Fehler - oder die Manipulation - klar erkennt, dann sieht der Betrachter ja das das ein Fehler ist und daher die Tatsachen nicht darstellt.

Also schon Photoshop, aber nur zum Geraderücken der Tatsachen, wenn diese bei der Aufnahme nicht gelungen sind. Oder freilich zum Korrigieren der technischen Unzulänglichkeiten der Aufnahme, also Weißabgleich, Helligkeit etc.

Wenn ein Fotomodell in seiner Eigenschaft als Fotomodell arbeitet, dann ist alles erlaubt. Sobald es aber um das Fotomodell als Person geht, soll diese so ausschauen, wie sie auch normalerweise ausschaut, wenn sie auf die Straße geht. Also Claudia Schiffer als Fotomodell: alles an Manipulation ist erlaubt. Claudia Schiffer als Person: Sie soll so ausschauen wie sie eben ausschaut, wenn man sie irgendwo antrifft.

So meine ich das jedenfalls.
 
Gerüchte zufolge bekommt die neue Photoshopversion einen Butten mit dem man dann Hinweise wie
"Dieses Foto wurde bearbeitet und führt zu unrealistischen Schönheitsidealen"
"Abgelichtete Person ist in Wirklichkeit viel älter"
eingeblendet werden können... am besten quer über das Gesicht. ;)


:lol::lol::lol:

..und alle Anderen werden gezwungen zu zuschreiben: "Fotos lügen nich"....

Die sieht halt so scheixxe aus.:angel:
 
@Fewe
Dein Displaybeispiel leuchtet durchaus ein.
Aber dieses Fotomodell/Ja - Realer Mensch/Nein Wischiwaschi eben wieder nicht.

Denn das sind genau diese Fakes, die unerfahrene Teenager zu sehen bekommen, die eben nicht der Realität entsprechen!!!
 
Denn das sind genau diese Fakes, die unerfahrene Teenager zu sehen bekommen, die eben nicht der Realität entsprechen!!!

Teenager eifern ihren Idolen nach und das sind konkrete Personen. Und wenn die richtig dargestellt werden, gibt es das Problem nicht.

So lange nicht halb verhungerte Kreaturen als ideal dargestellt werden - wie das eine Zeit lang der Fall war - gibt es das Problem auch nicht. Das war nämlich das ursprüngliche Problem in dieser Hinsicht, das aber mit der Fotografie nichts zu tun hat. Die haben ja wirklich so ausgeschaut resp. schauen so aus.

Es gibt auch unerfahrene Erwachesene, die die Geschichten glauben, die ihnen die Politiker erzählen oder glauben, sie erlangen Freiheit, wenn sie sich ein Motorrad kaufen.

Dummheit wird es sowieso immer geben. Das ist unabhängig vom Alter.

Das Problem waren also die ausgehungerten Mannequins - was mit Fotografie nichts zu tun hat - und die verfälschten Portraits von konkreten Personen. Ob irgendeine anonyme Person in Wirklichkeit so wie im Bild dargestellt oder anders ausschaut ist völlig irrelevant. Manche wollen auch wie Lara Croft ausschauen, die ganz offensichtlich nicht echt ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
... Manche wollen auch wie Lara Croft ausschauen, die ganz offensichtlich nicht echt ist.

Und manche wollen sogar aussehen wie Barbie und lassen sich regelrecht kaputtoperieren - das Ergebnis ist dann noch nicht mal annähernd "Barbie".

Ich glaube nicht, daß man dieses Thema wie in dem Artikel so einfach mit einer Pauschalaussage wie "das ist ein Verbrechen" abhandeln kann. Sicher sollten keine falschen Ideale vermittelt werden, insbesondere Kinder und Jugendliche sind tatsächlich schutzbedürftig, was das angeht.
Trotzdem muß man sich bewußt machen, daß Fotografie (egal ob es um einzelne oder bewegte Bilder geht) sich in Gruppen spaltet und damit auch unterschiedliche Zwecke hat. Zum einen wäre da der dokumentarische Zweck. Hier sollte alles in etwa so gezeigt werden, wie der Mensch es tatsächlich wahrnimmt. Auf der anderen Seite steht der künstlerische Aspekt. Kein Mensch regt sich darüber auf, wenn ein gemaltes Bild das Motiv geschönt und absolut realitätsfremd darstellt - es ist eben die Sicht des Künstlers. Und so malen wir - wie der Name ja schon sagt - in der Fotografie mit Licht. Der Fotograf kann sich die Freiheit leisten, ein reales Motiv so darzustellen, wie er es sieht und fühlt. Und das muß natürlich nicht der Realität entsprechen. In dem Artikel wurde auch genannt, daß es sich "um eine komplette Illusion" handelt. Wozu ist denn das Filmgeschäft da? Wir wollen Geschichten sehen, die es nicht gibt (außer bei Dokumentarfilmen) und wir wollen Schauspieler so weit herausheben, daß sie unnahbar werden. Man könnte sogar sagen, sie erlangen dadurch eine Art "Halbgott-Status"...
Es ist eben eine Form der Kunst, mE muß das nix mit der Realität zu tun haben. Trotzdem sollte da natürlich immer Berücksichtigt werden, daß diese "falschen" Ideale sich nicht in den Köpfen der Kinder und Jugendlichen festsetzen. Fraglich ist jetzt, wer dafür verantwortlich ist. Die Filmindustrie? Ich denke nicht. Schutzbedürftige können natürlich nichts dafür, aber wer sich als Elternteil nicht weiter darum kümmert und seine Kinder unbeaufsichtigt vor dem Fernseher sitzen läßt und hinterher nicht mit den kleinen über das Gesehene spricht, muß sich nicht wundern, wenn hinterher etwas schief geht.
 
Ich glaube nicht, daß man dieses Thema wie in dem Artikel so einfach mit einer Pauschalaussage wie "das ist ein Verbrechen" abhandeln kann. Sicher sollten keine falschen Ideale vermittelt werden, insbesondere Kinder und Jugendliche sind tatsächlich schutzbedürftig, was das angeht.

Eine falsche Tatsachendarstellung ist jedenfalls ein Betrug, ob das ein Verbrechen ist, weiß ich nicht. Legitim ist es jedenfalls nicht.

Die Erziehung der Kinder ist nicht die Aufgabe des Staates - das wird in letzter Zeit so falsch vermittelt -, das gibt es nur in einer Diktatur. Die Aufgabe des Staates ist, die Staatsbürger vor Kriminellen zu schützen und dabei freilich ganz besonders Schwache, also daher Kinder ganz besonders.

Den Schutz davor, falschen Idealen nachzueifern, die typischerweise nämlich gerade auch der Staat vermitteln könnte, ist allein Aufgabe von Eltern.

Ich bin generell dagegen - so wie es in den USA schon lange üblich ist -, die Leute wie Schwachsinnige zu behandeln, die dadurch nämlich irgendwann wirklich aufhören zu denken. Da gibt es dann so Fälle, dass jemand einen Prozess gewinnt, weil er sich mit zu heißem Kaffee die Lippen verbrannt hat. Es wird also davon ausgegangen, dass Menschen zu blöd sind und nicht einmal die einfachsten Dinge bewerten und entscheiden können. Warnschilder an jedem Schwimmbassin, dass man in Wasser auch ertrinken könnte oder an einem Abhang, dass das Weitergehen zum Tode führt. Wir werden schon für komplett verblödet gehalten.

Die Malerei ist etwas anderes als die Fotografie. Dabei erkennt man ganz klar, dass das nicht eine Darstellung der Realität sein muss. Genauso wie man das bei einer eindeutig erkennbaren Montage von Fotos sieht, die in Photoshop zusammengestellt wurde. Genauso, wie man bei einem Foto von einem Mode-Mannequin dieses als eine Art von Werbung sieht und nicht als Dokmentation, wie eine bestimmte Person ausschaut. Die kann auch ruhig idealisiert ausschauen. Das ist zwar dann auch ein Foto, aber aus dem Kontext ist erkennbar, dass es geschönt ist; jedenfalls muss man davon ausgehen. Es ist den Menschen zumutbar, das unterscheiden zu können.

Aber ein Portrait einer konkreten Person darf das nicht. Meine ich jedenfalls.
 
Zuletzt bearbeitet:
...
Ich bin generell dagegen - so wie es in den USA schon lange üblich ist -, die Leute wie Schwachsinnige zu behandeln, die dadurch nämlich irgendwann wirklich aufhören zu denken. ...

Das sehe ich genau so. Ich bin mal in den USA gewesen (Schüleraustausch für 3 Wochen - ist auch schon über 10 Jahre her), aber ich bin nicht dahinter gekommen, warum das so gehandhabt wird - vielleicht hat die Zeit einfach nicht ausgereicht.

Die Malerei ist etwas anderes als die Fotografie. ...

Stimmt, aber es ging mir um die Parallelen, was die künstlerische Darstellung angeht. Ich stimme Dir aber vollkommen zu, daß die Malerei unmißverständlich zeigt, daß das Bild nicht unbedingt der Realität entsprechen muß.


Aber ein Portrait einer konkreten Person darf das nicht. Meine ich jedenfalls.

Ich glaube, wir werden uns nicht 100% einig werden können, wenn wir das allgemein halten und nicht ein konkretes Beispiel, also ein bestimmtes Bild, besprechen.
Wenn wir auf die Malerei zurückkommen, könnte man auch Portraits aus vergangenen Jahrhunderten berücksichtigen. Oft sind dort Menschen Portraitiert worden, die eben dieses Portrait in Auftrag gegeben haben und dem Maler auch vorgegeben haben, wie sie dargestellt werden wollen. Das hatte oft zur Folge, daß sie auf dem Bild größer erschienen oder ihnen die gewünschte Statur verpasst wurde. Sicher ist das nicht analog zur Fotografie, aber es gibt dennoch Parallelen.
Vor nicht all zu langer Zeit hätte Mariah Carey zB sicher nicht zugelassen, daß auf einem Portrait ihrer selbst ihre echten Oberschenkel zu sehen sind...
Dafür gibt es dann Paparazzi, die versuchen, die Promis "ungeschönt" darzustellen. Ich würde sogar noch einen Schritt weiter gehen und behaupten, daß sie die Promis sogar möglichst unvorteilhaft darstellen wollen.
 
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