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Retro Trend?

In den letzten Jahren sind aber verstärkt Humanoide zu beobachten, die kleine Plastikkisten an ihren ausgestreckten Armen vor sich her tragen.

Was soll eigentlich diese immer wiederkehrende unsinnnige Behauptung man würde Kameras über das Display an "ausgestreckten Armen" herumtragen? Natürlich gebietet die Ergonomie, das man, auch wenn man über das Display fotografiert, die Arme anwinkelt um mehr Stabilität in das gesamte System zu bekommen. ich persönlich kann eine kleine leichte Kamera mit Klappdisplay fast genauso ruhig halten wie eine schwere DSLR die ich mir mit hohem Kraftaufwand ins Gesicht pressen muss.
Und die Möglichkeit Bilder mit dem natürlichen Blick durch beide Augen zu komponieren schätzen mittlerweile offensichtlich viele Menschen, sonst würden sich nicht jedes Jahr Millionen Kameras ohne Sucher verkaufen und nicht umsonst ist die Nachfrage auch im DSLR-bereich nach Klappdisplays, Liveview mit entsprechend brauchbarem AF dabei, beständig ansteigend.

Einfach mal über den Tellerrand hinaus blicken und nicht immer die eigene Praxis zur allgemeingültigen Maxime erklären:top:
 
In den letzten Jahren sind aber verstärkt Humanoide zu beobachten, die kleine Plastikkisten an ihren ausgestreckten Armen vor sich her tragen. Offenbar folgen sie den Anweisungen dieser Teile, die übrigens dann und wann vollautomatisch und scheinbar unmotiviert irgendwelche Bilder knipsen. Das geschieht z.T. auch mit einer bestechenden Qualität, wenn man bedenkt, dass der IQ des offenbar schlafwandelnden Trägers in seiner aktuellen Verfassung kaum oberhalb der eines Äffchens liegen kann, das stolz eine Kokusnuss mit ausgestreckten Armen präsentiert.


was soll denn das?
wie kann man denn die Intelligenz eines Menschen an seiner Kamera festmachen?
wenn du es so siehst wie du schreibst dann kann es mit deiner nicht weit her sein.:evil:
 
Wozu dieser aggressive Ton? Der ist völlig fehl am Platz. Wir hatten hier bisher eine ruhige, konstruktive Diskussion. Die würden wir auch gerne weiter führen - gerne ohne Kommentare jener, die sich wegen eines kleinen Satzes gleich auf den Schlips getreten fühlen. Und wenn ihr für kleine satirische Anmerkungen kein Gespür habt, tja, was soll man dann noch sagen? :rolleyes:

Was soll eigentlich diese immer wiederkehrende unsinnnige Behauptung man würde Kameras über das Display an "ausgestreckten Armen" herumtragen?
Schau dich einfach mal in den Metropolen dieser Welt um - dann siehst du genau jenes.
ich persönlich kann eine kleine leichte Kamera mit Klappdisplay fast genauso ruhig halten wie eine schwere DSLR die ich mir mit hohem Kraftaufwand ins Gesicht pressen muss.
Andere nicht. :)
Einfach mal über den Tellerrand hinaus blicken und nicht immer die eigene Praxis zur allgemeingültigen Maxime erklären
Trifft auch dich auch zu, gell? ;)
 
Wozu dieser aggressive Ton? Der ist völlig fehl am Platz. Wir hatten hier bisher eine ruhige, konstruktive Diskussion. Die würden wir auch gerne weiter führen - gerne ohne Kommentare jener, die sich wegen eines kleinen Satzes gleich auf den Schlips getreten fühlen. Und wenn ihr für kleine satirische Anmerkungen kein Gespür habt, tja, was soll man dann noch sagen? :rolleyes:


Danke repo - da stimme ich Dir 100% zu!
 
mir gefallen die "optischen" Body Neuerscheinungen (Fuji und Olympus) richtig gut. Allerdings stelle ich mir die Frage, warum einige Hersteller heutzutage Kameras im Retrolook auf den Markt bringen.

Seit Ende der 90er gab es kaum digitale Kompaktkameras die nach Fotokamera aussahen. Eine Abweichung von diesem ungeschriebenen Gesetz würde ich nicht gleich als Retro bezeichnen.

Wenn man eine Sucherkamera konstruiert und dabei logisch vorgeht, landet man zwangläufig bei einigen "Retro-Eigenschaften". Die analogen Sucherkameras von Olympus, Canon, Nikon, Kodak, Leica usw. sahen damals auch alle anders aus und waren doch irgendwie alle gleich.
 
Unter den Retro-Kameras hat Pentax mit der K0-1 den tiefsten Griff ins Klo gemacht.
Diese Aussage ist schon aus dem ganz einfachen Grund falsch, dass die K-01 (auch noch falsch geschrieben!) keine Retro-Kamera ist oder sein will.

1) Eine Kamera braucht einen Sucher. Nur eine Knipse kommt alleine mit einem Display aus.
Falsch

2) Eine Kamera gehört zum Fotografieren ans Auge. Das ist eine konsequente und ergonomische Umsetzung der Funktion und der menschlichen Physiologie somit logisch angepasst.
Falsch

3) Die Kamera ist ein Stück Technik und ein Werkzeug, das darf man auch sehen.
Schön, aber wofür ist das wichtig, bzw. welchen Nachteil habe ich, wenn man es "nicht sieht" (was immer auch damit gemeint sein soll)?

4) Kameras mit dem Aussehen eines Küchenradios oder Taschenrechner von Braun könnten von IKEA stammen.
4) Kameras, die aussehen als kämen sie von Fisher-Price, stammen von IKEA!
5) Völlig flache Kameras stammen von apple (und wurden von fernöstlichen Kinderhänden für apple zusammengebastelt) und taugen nur mit Einschränkungen zum Telefonieren.
:confused: Diese philosophischen Äußerungen muss man nicht verstehen, oder?

(nebenbei: eine Kamera von Ikea würde man am ehesten daran erkennen, dass man sie selbst zusammenbauen muss)

6) Es gibt keine digitalen Objektive! Gäbe es diese, kämen sie ohne Metall und Glas aus.
Wow! Wenn du es nicht erwähnt hättest..... Einen Zusammenhang mit was auch immer kann ich aber nicht erkennen.

7) Gesichtserkennung, Grinserkennung etc. sind zum Fotografieren nutzlos.
Wieder falsch. Das kann für Herrn CubeEdge nutzlos sei, vielleicht sogar für mich, sicher aber nicht "zum Fotografieren".

8) Fotografie ist eine Kunstform, die sich über einen langen Zeitraum entwickelt hat. Ihre Werkzeuge sind Kameras, deren Design sich nach den Anforderungen des Künstlers richtet und gerichtet hat.
Ich geh mal meine angetrunkene Weinflasche leeren. Vielleicht finde ich dann einen Sinn in diesen beiden Sätzen..... :top:
 
Wir wünschen uns halt alle in die Zeit zurück, als wir alles geschenkt bekommen haben und wir unsere Probleme noch durch heulen lösen konnten. Und da waren die Kameras nunmal klein, eckig und aus Metall. Also in mir kommt auch immer ein Stück Gebortgenheit auf, wenn ich zu meiner geerbten Voigtländer Vito CL greife. Ganz nebenbei sind die Kanten des Metallgeäuses alle noch so weich und so scharf, geschmeidig und präzise wie in den 60ern, als das Ding aus dem Werk kam. Da kann sich jedes Iphone schämen gehen. Andererseits ist es halt doch nicht mehr so ganz komfortabel Filme zum entwickeln zu geben und kein Lightroom zu haben. Glasig werden da schnell die Augen, wenn ein Stück moderne komfotable und gute Technik auf das kollektive Gedächtnis zugreift und ein gesellschaftliches Grundbedürfnis in verkaufbare Konzepte umsetzt. Bravo, und danke.

schöne Grüße,

Johann
 
Also in mir kommt auch immer ein Stück Gebortgenheit auf, wenn ich zu meiner geerbten Voigtländer Vito CL greife. Ganz nebenbei sind die Kanten des Metallgeäuses alle noch so weich und so scharf, geschmeidig und präzise wie in den 60ern, als das Ding aus dem Werk kam. Da kann sich jedes Iphone schämen gehen.

geht mir mit meiner vito bl ähnlich :)

Zu den EOS Kameras: gerade die nicht-einstelligen bodys finde ich von der haptik her unmöglich, ohne batteriegriff schwebt immer ein nicht unbeachtlicher teil der rechten hand in der luft..das hat weniger mit "größer-machen" im sinne von professioneller zutun sondern mit dem komfort beim schießen.

Die analoge Canon AE-1 ist natürlich kleiner und eckiger. Sie lässt sich aber trotzdem wesentlich besser in der hand halten. Und nicht nur das, auch den Sucher der AE-1 finde ich um Längen angenehmer als das winzige Fensterchen der EOS Kameras.

Ich wünsche mir von Canon einen Digitalen 1-1 Nachbau der AE-1 mit Vollformatsensor und passender Classic-FD Objektiv Linie..aber das ist und bleibt Wunschdenken das sich so nie erfüllen wird :lol: (olympus war da ja mit der "OM-D 5 whatever" auf einem guten weg..nur letztendlich kommt für mich kein EVF in Frage. Nie. )
 
canonvshasselqcjn9gvrob.jpg

Retro braucht´s nicht.
 
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