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Retro Knipse jetzt auch von Canon?

Ich meine die Ricoh GR, ich vermute, du auch? Das Ding ist doch Emotion pur, eine reine Spaß-Knipse. Kunst-Knipse. Ich glaube nicht, dass die viele für das schnöde Handwerk des Geldverdienens wegen kaufen. Ich hätte sie auch gerne, ist aber doch recht hochpreisig.

Ich wundere mich allerdings, warum ausgerechnet die nicht mit Pentax gebrandet ist. Nichts gegen die Marke Ricoh, hier steht noch eine TLS, mit der hat meine Mutter meine ganze Kindheit dokumentiert, aber die kennt vermutlich heute kaum noch jemand. Als Drucker vielleicht.
 
Klar meine ich die Ricoh GR3. Da ist nicht Retrokitsch, die ist einfach Glatt, keine überflüssigen Spielereien. Ich hatte die GR3, tolles Werkzeug für Street.
Canons Gx finde ich hässlich. Die M6 finde ich zum Beispiel sexy….
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich halte das zwar für den Typ Schwachmatenmodegadget
Direkt in dem ersten Satz, im eigenen, neu erstellten Thread so ein :poop: zu schreiben ist aber auch mutig.
Vielleicht zuerst einmal den eigenen Horizont erweitern.
 
Ich halte das zwar für den Typ Schwachmatenmodegadget, aber offensichtlich gibt's einen Markt dafür.
Also mich könnte man mit einer schicken Retroknipse hinterm Ofen hervorholen. Es muss nicht immer das große Besteck sein. Aktuell habe ich neben der "richtigen" Kamera eine M100 mit dem 22mm f/2. Die Technik ist solide und in Ordnung, die Kombi klein und leicht genug. Eine Fuji X100 versprüht aber doch mehr Charme. Die Nische sollte also Canon unbedingt besetzen und mir weitere 1000 EUR aus der Tasche ziehen! Da bin ich auch gerne ein Modeschwachmat. :ROFLMAO:
 
Also Retro hin oder her ...

Für mich baut Fuji Kameras und Objektive mit klassischen Bedienkonzepten. Ich denke nicht, dass sie irgend etwas aus analoger Zeit direkt imitieren. Die Übertragung eines bewährten Bedienkonzeptes auf moderne Geräte kommt auch heute noch sehr vielen Benutzer entgegen.
Als die Digitalisierungswelle Mitte der 90er Jahre in Schwung gekommen war gab es plötzlich keine Autoradios mehr mit analoger Lautstärke Verstellung. Es hat eine Zeitlang gedauert, bis dieser Unfug wieder verschwand, aber deswegen sind moderne Autoradios auch keine Retro Geräte.
 
Das klassische Bedienkonzept war den technischen Grenzen geschuldet. Es stammt aus der Zeit, als Zeiten und Blende noch mechanisch gesteuert und eingestellt werden musste. Blende am Objektiv, Zeit auch am Objektiv, wenn der Zentral-Verschluss in dem steckte, wenn im Body, dann eben als Rad irgendwo auf demselben. Optimal war das nicht, denn du hast eine Hand zu wenig, um die drei Parameter - der Fokus kam ja auch noch dazu - gleichzeitig zu bedienen. Schon damals hat man nach besseren Lösungen gesucht. So wanderte das Zeitenrad bei den OLYMPUS OM an den Objektivstock. Oder bei der XA als Schieber an die Seite vom Objektiv.

Als die Elektronik in die Kamera-Objektiv-Kommunikation Einzug hielt, musste man sich damit nicht mehr abfinden. Zeit und Blende können mit Daumen und Zeigefinger bedient werden, die zweite Hand findet den Fokus. Mit der Verbesserung der Zoom-Objektive kam dann noch die Brennweite als einzustellendes Element dazu. Obwohl die Amateure schon damals geheult haben, übernahmen die Profis, also diejenigen, die damit Geld verdienen wollen, das neue Bedienkonzept. Es ist halt besser im Sinne der Funktionalität. Damit einher ging der endgültige Abstieg der Marke Leica aus dem Profisegment zum Amateurmarkt.
 
Die Kombi nutze ich auch. Nicht nur deutlich kleiner und leichter, die passt auch in meine Hosentasche. Kostet nur ca 15% einer X100.
Kann ich dir nur recht geben. Nur sieht die Fuji eben ein wenig schicker aus. Hab gerade mal nach dem Neupreis geschaut, Hammer! Da bleib ich wohl lieber bei der M100. Und wenn Canon eine Retroknipse rausbringt müssen sie natürlich aufpassen das sie sich mit dem P/L-Verhältnis nicht rausschießen.

es gibt aber auch Menschen, für die so eine "Retro-Knipse" das große Besteck ist :)
Na klar. Es ging ja auch nur um mich als ein möglicher Usecase. Treue Nutzer von Canon mit einer (oder mehr) Kameras und dem Wunsch nach einer kompakten Kamera mit Festbrennweite.
 
Interessant vom TO:
erst rummeckern und Leute als Schwachmaten titulieren und sich dann nicht mehr an der Diskussion beteiligen.
Das sagt einiges über ihn aus.
 
Sowohl M100, als auch M200, werden aber mittlerweile zu Recht happigen Preisen gehandelt. Vor allem wenn man überlegt, dass man die vor ein paar Jahren noch in den Elektronikmärkten nachgeworfen bekommen hat.
 
Interessant vom TO:
erst rummeckern und Leute als Schwachmaten titulieren und sich dann nicht mehr an der Diskussion beteiligen.
Das sagt einiges über ihn aus.
Ich glaube das war ein Missverständnis. Schwachmaten sind die, die sich darüber unnötig echauffieren. Die werden davon natürlich angezogen.
 
Deswegen ist sie ja auch vergleichbar mit einer X70 und nicht mit einer X100VI. Auf die X80 warten ja auch viele leider bisher vergeblich.
Die X70 hat ein elektrisches Zoom, nicht sehr lichtstark. Es ging hier im Vergleich um die M100 mit dem 22mm f/2. Das ist sehr vergleichbar mit einer Fuji X100. Man könnte nur das Objektiv wechseln wenn man wöllte.
 
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