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Stativ/-kopf Reisestativ für Eos 100D + Kit Objektiv

HannesB78

Themenersteller
Hallo,

in Kürze steht eine Reise an die USA Westküste an und die neue Eos 100D kommt natürlich mit. Dabei werde ich auch mehrstündige Wanderungen unternehmen. Ich habe mir bereits die Threads zu Stativempfehlungen durchgelesen, hier wird jedoch meist eine schwerere Camera und/oder Objektiv verwendet.

Wichtig ist mir für die Anschaffung meines Statives das Gewicht und Packmaß und natürlich der Preis.

Lohnt sich z.B. ein Cullmann ALPHA 2200?

Oder ist's da besser, gleich aus der Hand zu fotografieren? ;)

Ich möchte halt auch gerne ein paar Langzeitbelichtungen bis zu 3 Sekunden machen und daher die Überlegung, mir ein Stativ anzuschaffen. Da ich mehrere Stunden pro Tag wandern werde in Nationalparks oder auch in Städten, ist mir das Gewicht wichtig.

Ein 20 Jahre altes Vivitar Staiv besitze ich bereits, jedoch ist dieses vom Packmaß und Gewicht untauglich zum mitnehmen. Auch möchte ich keine > 100€ für ein Carbon Stativ ausgeben.

Ist die Vorstellung realistisch, da Camera und Sativ ja nicht sooo schwer sind?

lg
Hannes
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
für 100 Euro kriegst du auch kein Carbonstativ.. und sooo leicht ist deine canon auch wieder nicht... Zumindest nicht so leicht als dass ein 25 Euro stativ irgendwas bringt. EIn Profi kann damit durchaus gute Fotos machen - aber der weiß auch wie man all die Schwächen ausgleichen kann. Gerade Anfänger brauchen ein solides Stativ das Fehlertollerant ist.


Wo du richtig sparen kannst ist bei der Höhe. Eine Mauer, Stein etc. findet sich doch immer. Auch das Autodach reicht. Somit reicht dir ein kleines Stativ. Ein weiteres Sparpotenzial sind gebrauchte Stative.


Deine Vorstellung "über 100 Euro für ein Carbonstativ" ist falsch. Diese fangen bei 300 Euro an interessant zu werden. Ohne Stativkopf... Neu kriegst du für unter 100 Euro nichts vernünftiges.
 
Danke für die Info!
Nungut, dann muss ich mir wohl überlegen, doch mehr als 100€ auszugeben, oder einfach auf "natürliche Gegebenheiten" zurückzugreifen. ;)

Vor 3 Jahren hab ich mal dieses Bild gemacht (anbei), das ging nur, weil ich das Glück hatte, dass ich die Kompaktdigicam auf eine Steinmauer stellen konnte.
Diese Möglichkeit hat man natürlich nicht immer, daher meine Suache nach einem transportablen Stativ.

Ich besitze auch noch ein Cullmann Magnesit Copter Multistativ inkl. CB2.7 Kugelkopf.

Werde das mal für Langzeitaufnahmen testen...natürlich ist man da dann wieder auf natürliche Gegebenheiten (Felsen, Mauern, ...) angewiesen, wenn man aus höherer Position fotografieren möchte. ;)

lg
Hannes
 

Anhänge

Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wo du richtig sparen kannst ist bei der Höhe. Eine Mauer, Stein etc. findet sich doch immer. Auch das Autodach reicht. Somit reicht dir ein kleines Stativ. Ein weiteres Sparpotenzial sind gebrauchte Stative.

Das ist eine überlegung, auf der anderen seite: Manchmalhat man eben kein Autodach dabei oder "der stein" der sich findet ist gerade um den meter versetzt das der Bildausschnitt nicht mehr passt. Für den einen ist das sicherlich kein problem, der andere wird dann doch lieber ein Stativ nehmen was die kamera "auf augenhöhe" bringt. Ich persönlich finde es deutlich angenehmer, auf der anderen Seite kann man natürlich auch einfach zur kamera "runter gehen".

Wenns nicht gerade für langzeitbelichtungen gedacht ist sondern wirklich für "die Wanderung unterwegs" ist manchmal auch ein Einbeinstativ völlig ausreichend. Selbstverständlich nicht wenn man doch mal "deutlich länger" belichten will. Bei "3 Sekunden" würde ich das auch nicht mehr aus der hand halten wollen. Aber Wäre das für unterwegs vielleicht eine option?
 
Oder ist's da besser, gleich aus der Hand zu fotografieren? ;)

Eigentlich ist es einfacher, die Kamera gleich selbst auf den Boden zu werfen. :-)

Für 100 Euro bekommst Du neu kein gutes Reisestativ. Schau mal in unsere Gebrauchtliste, ein bißchen ist auch was Kleines dabei.
 
Das ist eine überlegung, auf der anderen seite: Manchmalhat man eben kein Autodach dabei oder "der stein" der sich findet ist gerade um den meter versetzt das der Bildausschnitt nicht mehr passt. Für den einen ist das sicherlich kein problem, der andere wird dann doch lieber ein Stativ nehmen was die kamera "auf augenhöhe" bringt. Ich persönlich finde es deutlich angenehmer, auf der anderen Seite kann man natürlich auch einfach zur kamera "runter gehen".

Wenns nicht gerade für langzeitbelichtungen gedacht ist sondern wirklich für "die Wanderung unterwegs" ist manchmal auch ein Einbeinstativ völlig ausreichend. Selbstverständlich nicht wenn man doch mal "deutlich länger" belichten will. Bei "3 Sekunden" würde ich das auch nicht mehr aus der hand halten wollen. Aber Wäre das für unterwegs vielleicht eine option?


Das erste was man mit ner DSLR lernen muss ist sich einzuschränken. Es stellt sich häufig der Irrtum ein mit ner DSLR steht einem die Welt der Fotografie offen. Aber mit einer Basisausrüstung hat man eben nur einen kleinen Ausschnitt. Man wird nie alles fotografieren können. Selbst mit 5000 Euro Ausrüstung. Das ist so was die Brennweite angeht, aber auch zubehör wie stativ. Und wenn da kein Autodach ist, dann hat man Pech gehabt. Das gehört einfach dazu.
 
Hallo,

nun, nachdem ich auf Wanderungen unterwegs bin, habe ich leider kein Autodach mit dabei. ;)

Hätte gedacht, dass es mit geringer Brennweite ggf. Fernauslösung und keinen Windböen schon möglich sein sollte, auch mit einem günstigen und noch angenehm transportablem Stativ Langzeigbelichtungen (bis 5 Sekunden) zu machen, aber natürlich habe ich hier keine Erfahrung und schade, dass das offenbar nicht so gut geht.

Ich werde mich mal im Gebrauchtbereich umsehen...

lg
Hannes
 
Zuletzt bearbeitet:
Hätte gedacht, dass es mit geringer Brennweite ggf. Fernauslösung und keinen Windböen schon möglich sein sollte, auch mit einem günstigen und noch angenehm transportablem Stativ Langzeigbelichtungen (bis 5 Sekunden) zu machen, aber natürlich habe ich hier keine Erfahrung und schade, dass das offenbar nicht so gut geht.

Das ist leider auch bei kleineren Brennweiten so. Im verlinkten Gebrauchstative-Thread habe ich ja auch meine Einschätzung zum Slik Sprint Mini geschrieben. Meiner Meinung nach ein für das Geld empfehlenswertes Reisestativ. Aber hier übertragen sich die Schwingungen von vorbeifahrenen Autos bspw. sehr leicht auf das Stativ, was dann wieder zu Unschärfen auf dem Bild führt. Das wird gerne übersehen/vergessen und die Schuld sucht dann der Nutzer an seiner Kamera oder an sich selbst.
 
hi,

danke, hab mir die verlinkten threads schon durchgelesen und mal bissl weitergesucht. :)

@mayuka: Genau das Problem von z.B. vorbeifahrenden Autos hab ich aber mitten im z.B. Grand Canyon nicht oder mitten in irgendwelchen Nationalparks. Daher sind ja meine Anforderungen an das Stativ geringer. ;)

lg
Hannes
 
ich find die manfrotto mk393 (die gabs hier im lokalen blöd markt für unter 50€) net verkehrt für den anfang, wiegt knapp 2kg, lässt sich auf ca 30cm zusammenschieben und der 5 achs kugelkopf ist für den anfang auch ok. mit meiner nikon 3100 plus 300er tele kommt das ding zurecht.
 
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