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Kaufberatung Reise/Travellerzoom oder Bridge

@Tobias, wurde das nicht mit einem Firmwareudpate behoben?
Nein, leider nicht.
Hattest Du doch noch die Möglichkeit die v2.0 auf der RX100III zu testen?
Ich wollte dem TO gerade eine Canon G3X schmackhaft machen.
Ich habe mir viele Bilder von dieser Kamera im Netz angesehen, und war zum Teil sehr angetan, aber bei mir ist es dann die G7X geworden.
Die G3X wird meiner Meinung nach sehr unterschätzt! Leider wurden hier alle(!) Vergleichsthreads zugemacht, da einige FZ1000 Befürworter hitzig nicht stehen lassen konnten, dass man auch die G3X besser finden kann.
Da ich hier im Thread auch Gegenrechnungen der Blenden gesehen habe, muss man noch erwähnen, dass die G7X und die G3X bzgl. ISO etwas anders abgestimmt sind, sodass trotz gleicher Blende und ISO teilweise 2/3 EV kürzer belichtet wird ohne dunklere Bilder zu produzieren. Sie sind also vergleichsweise lichtstärker, als es auf dem Papier scheint.
Wenn die Forderung "hauptsächlich Raw" aber weiter besteht, muss man schon sagen, dass die G3X (und die G7X I) recht langsam beim Speichern ist.
Mir hat sie aber schon treue Dienste (auch bei starkem Regen) geleistet, wo einfach deutlich mehr Brennweite gefordert war. Dazu ist sie für 600mmKB und 1" auch noch recht kompakt (ich nutze nicht den aufsteckbaren Sucher).
 
Hattest Du doch noch die Möglichkeit die v2.0 auf der RX100III zu testen?

Die G3X wird meiner Meinung nach sehr unterschätzt! Leider wurden hier alle(!) Vergleichsthreads zugemacht, da einige FZ1000 Befürworter hitzig nicht stehen lassen konnten, dass man auch die G3X besser finden kann.

Mann kann alles finden wie man möchte, das Hauptproblem ist für viele der nicht integrierte Sucher bei der Canon.
600mm Tele zoomen ohne Sucher oder nur mit eine störende Aufsatzteil?
Mag nicht jeder.
Und für die JPG-Engine von Canon gilt leider, Farben hin oder her, das Sie erst zuviel bügeln um dann hinterher radikal die Kanten wieder nachzuschärfen.
Auch das mag nicht jeder.
Ansonsten prima Kameras, wirklich schlechte gibt's doch gar nicht. ;)
 
@M4SCH1N3:

bevor Du eine Entscheidung pro Sony RX100 fällst, lass Dir den von den Verfechtern hier Portraitfotos zeigen, die damit gemacht wurden. Darauf legst Du doch Wert und ich halte überhaupt gar nichts von den Pixelpeepereien, die hier ausgetragen werden.

Das ist allenfalls die Kür, aber erst einmal muss die Pflicht bestanden werden und das ist bei Dir eine verünftige Freistellung von Menschen im Portraitmodus (soweit ich Dich richtig verstanden habe). Die Fotos von dem Adler ein paar Seiten vorher sind mit Brennweiten gemacht worden, die der Sony RX 100 nicht ansatzweise zur Verfügung stehen, meiner persönlichen Meinung nach sind effektive 25,7mm bei f/2.8 (das ist das Maximum bei einer RX100 III) nicht ausreichend für wirklich freigestellte Portraits. Da sind beispeilsweise 100mm bei f/5.6 eine ganz andere Baustelle (auch wenn es vermeintlich lichtschwach klingt, aber die 100mm reißen es heraus). Die Sensorgröße entscheidet dann nur noch über den effektiven Ausschnitt (ob ein ganzer Kopf oder ein Oberkörper usw. gezeigt wird) und beeinflusst damit den Abstand zum Motiv (was erneut die Schärfentiefe beeinflusst), aber Du musst Dir im Klaren sein, dass ein Objektiv mit 25mm/2.8 nicht sonderlich gut freistellt auf gängige Entfernungen für Portraits. Egal an welchem Sensor.

Jedenfalls hat hier noch niemand(!) ein freigestelltes Portrait mit einer RX100 gezeigt und dabei willst Du doch genau das fotografieren?!
 
Es ginge also um etwas größeres. Da Käme ja tatsächlich wieder die LX100 ins Spiel (auch wg. den Rädchen oben, dem wohl besseren Blendenring, etc), wobei ihr mir die wg. der JPEG Engine / schlechtere Bildqualität schon ziemlich ausgeredet habt.

Dann stell deinen Workflow auf RAWs um. Mit einem guten RAW-Konverter wie Lightroom ist das nicht so viel Arbeit. Einmal einen Preset definiert, der beim Import automatisch angewendet wird und dann einfach alles als JPG wieder rausschreiben. Dann kannst Du die JPGs nach deinem Geschmack entwickeln, wenn Dir das Ergebnis ooc nicht zusagt.
 
Hallo,

ich habe jetzt mal getestet, hier mal grob mein Review:
- FZ1000 zu groß - da behalte ich lieber meine 700D
- RX100 IV sehr cool, aber einfach zu klein und fummelig. Zu sehr "Knipse"
- LX100 sehr handlich, gefällt mir. Auch die Freistellung und der verfügbare Zoombereich sagt mir sehr zu! Das Menü ist von der Führung her viel besser als bei der RX100 - ohne Anleitung sofort alles gefunden. Einzig der Sucher ist bei der RX100 schärfer und vor allem schneller

Was gefällt mir bei allen nicht?
- das Zoomen ist halt anders wie bei meiner DLSR bei allen über einen Ring elekrisch, da dreht man, wartet... nicht mein Fall
- Die Panoramafunktion hat mich bei keiner Cam begeistert
- Die Bildqualität ist natürlich im Vergleich zu meiner Eos 700D nicht wirklich besser. Vielleicht ist es aber auch nur meine derzeitige Abneigung auf etwas kleineres ;)

Wie seht ihr die Möglichkeiten nach diesem Fazit? Die LX100 kaufen? Auf den Nachfolger warten? Ganz was anderes holen?
 
Wenn in deinen Anforderungen die Ergonomie eine große Rolle spielt: Dann nimm die LX100. Es ist ja alles subjektiv.
Meine Anforderungen sind z.B. ganz anders, da mir gerade die hohe Kompaktheit der RX gefällt. In Kombination mit dem optionalen Griff kann ich sie gut halten und gut bedienen. Die Menüführung finde ich persönlich sowohl bei Sony als auch bei Panasonic sehr gelungen. Rein vom Objektiv und der JPEG-Engine sehe ich die RX etwas vorne. Auch bei dem Crop-Potential dank 20MP Sensor.
Aber am Ende muss man sich mit der Kamera anfreunden können und es zählen nicht nur die technischen Daten.

Eine Sache muss ich aber noch loswerden: Nach meinen Kriterien landet deine ESO700D in Sachen Bildqualität auf dem letzten Platz. ;)
Allerdings gehe ich auch über RAW und nutze den Sensor voll aus. Die 700D hat gerade mal einen Blendenumfang von 11.2EV. Das können die anderen beiden Kandidaten viel besser und der Dynamikumfang besitzt für viele Fotografen eine sehr hohe Relevanz und ist in der Regel sogar wichtiger als das Rauschverhalten. Die 700D bekommt auch gerade deswegen entsprechend wenig Punkte bei DXO ab: https://www.dxomark.com/Cameras/Com...MC-LX100-versus-Canon-EOS-700D___1033_981_870
Aber auch im Rauschverhalten ist ein 1" Sensor auf 700D Niveau und das verbaute Objektiv muss nicht mal start abgeblendet werde (wie bei einem APS-C Sensor). Die 700D wäre also aus meiner persönlichen Sichtweise eine Kamera, die ich mir aus Qualitätsgründen nicht mehr antun würde - gerade bei der ihrer Größe. Eine RX oder LX macht das in dem überlappenden Brennweitenumfang besser.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich krame diesen Thread noch mal aus aktuellem Anlass raus.

Ich habe ja eine Theorie, die ich ich aber nicht beweisen kann: Meine RX100 I und deine RX100 II sind anscheinend schärfer und qualitativ besser als das was man heute kaufen kann. Nach so vielen erfolglosen versuchen würde ich nicht ausschließen, dass im Laufe des Lebenszyklus einige "Optimierungen bei der Herstellung" dafür gesorgt haben, dass die Qualität der alten Revisionen nicht mehr erreicht wird. Es wäre es doch ein komische Zufall, dass ich im freien Handel über die letzten Jahre keinen Kandidaten mehr finden konnte, der so gut abbildet wie das alte Exemplar. Es gab ja auch bekannte Änderungen (ich erinnere an dieses Klappergeräusch beim Zoomen ab einer bestimmten Revision - siehe RX100 Thread) an den Kameras.

Ich weiß auch nicht was mit geritten hat das 8'te oder 9'te Exemplar einer RX100 zu bestellen in der Hoffnung doch noch eine Urlaubskamera für meine Frau zu finden die zu unseren UW-Gehäusen kompatibel ist.
Das Wunder ist geschehen - ich halte ein zweites Exemplar in der Hand, welches endlich auf Augenhöhe mit meiner alten RX100 ist. Es scheint sie also doch noch zu geben; diese Exemplare, die über den kompletten Brennweitenbereich keine matschige Ecke haben und nur moderat zum Rand hin abfallen.
Bei manchen Brennweiten hat das neue Exemplar sogar leichte Vorteile gegenüber meiner alten Kamera. In anderen Brennweitenbereichen ist es umgekehrt, aber niemals so schlimm, dass mir ohne Vergrößerung etwas negativen auffällt. So muss das sein!

Wenn ich meine Erfahrungen bzgl. der RX100 I und II zusammenfasse kann, dann ungefähr so: 2 Exemplare von ungefähr ~10 sind wirklich gut, die Hälfte der Exemplare waren deutlich dezentriert und für jeden, der auch nur eine halbwegs gute Abbildungsleistung erwartet unzufriedenstellend. Teilweise waren richtige "Gurken" dabei.
Der Rest war in einem Brennweitenbereich ok, aber bei bestimmten Brennweite sehr weich. Mal im Tele, mal im WW.

Der Faktor Glück ist groß und die Unterschiede sind riesig - auch ohne Pixelpeeping.


Bei den drei Modellen mit der neuen Optik hat auf Anhieb alles gepasst und alle drei waren ohne mit dem Wimpern zu zucken auf einem ganz anderen Niveau (lag nicht an der JPEG-Engine). Auch wenn die beiden IIIer durchaus unterschiedlich waren und die Leistung (leider) nur im Tele nur über den manuellen AF abgerufen werden konnte (AF-Schwäche).

Wenn man keine gebrauchte Kamera kaufen möchte, bin ich mir recht sicher, dass man keine I'er oder II'er im Handel finden wird, die auf III - V'er Niveau ist, sofern die Gurken aussortiert werden.

Daran ändert das allerdings nichts. Alle drei Exemplare die ich kenne liegen mit der neueren 24-70mm Optik nochmals rein von der Objektivleistung oberhalb der 28-100mm Optik. Von der JPEG-Engine sowieso. Via RAW sind die alten Modelle aber immer noch sehr gut.
 
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