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Reise nach Südafrika

josto_aa

Themenersteller
Hallo zusammen,

habe mich jetzt trotz ausgiebiger Recherche dazu entschlossen ein neues Thema aufzumachen, da ich momentan einfach nicht weiter weiß, wie ich mich für meine im August anstehende vierwöchige Reise durch ganz Südafrika ausrüsten soll.

Vorhandene Ausrüstung:
- 50D
- Tamron 17-50/2,8 VC
- Canon 50mm/1,4
- Canon 70-300 L

Hauptproblem ist, dass ich speziell in zwei zusammenhängenden Wochen (organisierte Reise innerhalb SA) nicht mehr als 12kg Gepäck (inkl. Fotoausrüstung) haben darf. In diesen beiden finden mehrere Safaris und Wanderungen statt, aber auch Städtebesichtigungen. Mir ist klar, dass ich mein 70-300 für Tierfotografie (Safari) verwenden werde, auch wenn es manchmal vielleicht ein wenig zu kurz sein könnte. Für Portraits würde mein 50mm ganz gut passen, jedoch fehlt mir jetzt einfach noch die richtige Einschätzung bei Stadt- und Landschaftsfotografie. In welchem Umfang kommt dies in SA vor die Linse und lohnt es sich ein UWW-WW anzuschaffen oder reicht mein Tamron mit 17mm? Mir ist klar, dass ich mich dann bis zum Reisebeginn noch ausgiebig damit beschäftigen muss.

Ein weiterer Punkt ist die Frage, ob Stativ (ja/nein) oder Alternative (Bohnensack)? Gibt es da speziell in Afrika, zum Bsp. bei Safari oder ähnlichem, Probleme? Leider muss ich mein Gitzo GT3330 zu Hause lassen, da es einfach zu groß und zu schwer ist. Vielleicht gibt es hier ja jemanden, der mir bezüglich einem Stativ in SA seine Erfahrungen mitteilen kann? (Falls ich hierfür ein neues Thema im Bereich Zubehör aufmachen sollte, bitte Melden, dann werd ich es ändern).

Vorhandenes Budget 700€.

Schon mal vielen Dank und mit der Bitte um Nachsicht, ist mein erstes erstelltes Thema...
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo, zeitweise war ich ausgiebig und oft im südlichen Afrika unterwegs und hatte damals u.a. eine EOS 500 mit einem Sigma 28/200 drauf. Das langt!

In deinem Fall würde ich die beiden Zooms einpacken - 300mm Brennweite brauchst du vermutlich selten, die Viecher latschen oft direkt am Autofenster vorbei. Stativ würde ich auch weglassen. Lange Objektive kann man notfalls am Autofenster auflegen (Pulli drunter), die "Safaris" erlebt man ohnehin zu 98% der Zeit im Wagen sitzend.

Städte und Lanschaft (und Menschen) bieten dort natürlich unendliche Möglichkeiten und Motive bis zum Abwinken. Aber auch da langt dein 17-50 locker, meiner Meinung nach. Wenn Geld nicht die große Rolle spielt, kauf dir ein 18-135 o.ä. und nimm nur dieses mit!
 
Das 70-300 würd ich gegen das 100-400 tauschen. Geht ja locker ohne Aufpreis.
Ob Bohnensack oder Einbein, das kommt immer aufs Fahrzeug an mit dem man unterwegs ist.
 
Vielen Dank für eure Antworten.

Mit dem Zoom des 100-400 komm ich persönlich gar nicht klar. =) Hatte beide zum Vergleich und mich für das 70-300 entschieden. Auch das 18-135 hatte ich bereits und war mir optisch zu schwach, gerade im WW. Wenn ich also mir ein neues Objektiv kaufe, dann entweder im UWW-WW Bereich oder eben etwas optisch besseres zum 17-50. Was ich vergessen hab zu nennen und was nicht ganz unwichtig ist, ist ein evtl. geplanter Wechsel zum Vollformat (nicht unbedingt in den nächsten Monaten), da ich normalerweise überwiegend Porträts fotografiere. Möglichkeit wäre dann eben ein Objektiv zu kaufen, welches ich dann wieder verkaufe sollte es zum Wechsel kommen oder eben eines welches auch am VF funktioniert, was halt im WW eher selten der Fall ist, jedenfalls optisch passabel.

Also Landschaft habt ihr wenig, bzw. nicht im Bereich unter 17mm fotografiert als ihr in SA wart?
 
Nimm doch deine beiden Zooms mit und ergänze die Ausrüstung mit einem Einbeinstativ. Das ist sehr vielseitig einsetzbar und auch wirklih gut zu transportieren. Einen leren Bohnensack (selbstgenäht) wiegt und kostet beinahe nichts und du kannst ihn bei bedarf vor ort befüllen. Dein Gesetztes Butget kannst du dir dann schon mal für den wechsel zu KB zur seite legen.
 
Also Landschaft habt ihr wenig, bzw. nicht im Bereich unter 17mm fotografiert als ihr in SA wart?

Doch, sehr viel sogar und das sind dann auch die Bilder die man behält während das 1000endste Gnu auch nicht anders ausschaut als das Erste.
Vermutlich ist das das wichtigste Argument, daß man auf einer Safari auf jeden Fall zwei Kameras mitnehmen sollte. Denn sonst kommt das Weitwinkel auf jeden Fall immer zu kurz.
 
...Hauptproblem ist...

Du hast Probleme !:rolleyes:

Was du mitnimmst oder dir zulegst sollte von deinen konkreten Absichten abhängen, dort wie hier.
War (leider vor meiner DSLR-Zeit) mal 1/2 Jahr da unten und ginge ich morgen wieder hin, hätte ich bei deiner Ausrüstung das 17-50 immer drauf
und das 70-300 eher als beruhigenden Ballast dabei. People, Landschaft, Märkte, Momentaufnahmen, Schnappschüsse, Stimmungen !
Dazu einen bequemen Rucksack und ein paar Speicherkarten und Akkus mehr, als gewöhnlich. That´s it.

Deine Befürchtung, für einen ausssergewöhnlichen Anlaß unzureichend ausgerüstet zu sein kann ich gut verstehen.
Doch wenn du dir die Bestbilderwartung von Wildtieren für den hiesigen Zoo aufheben würdest könntest du deine vakante Kohle
vor Ort viel prickelnder verpulvern. Wieso 17mm auf Reisen als UWW nicht regulär ausreichen sollen hab ich eh noch nie verstanden.
Gleiches gilt für eine Offenblende > 2.8. Du kannst sowieso nicht alles mitnehmen. Weder von hier nach da, noch umgekehrt.
Also viel Vergnügen und keine Probleme !:)
 
Zuletzt bearbeitet:
12 kg maximal? Das ist sch****. Da wäre mit meiner 'Standard'ausrüstung bereits die Hälfte verbraucht.

Du musst also Gewicht sparen. Beschränke dich auf die beiden Zooms. Nimm dazu eine möglichst leichte Tasche und kauf noch eine Safari-Hose, in der du Ersatzakkus, Ladegerät und den restlichen Kleinkrempel stecken kannst.

A propos Kleinkrempel. Hier kannst du dir noch ein paar Tips holen, damit du auch nichts vergisst.
 
ich war gerade in den USA und in Russland unterwegs und mein Handgepäck hatte meist 30-40 % mehr Gewicht wie zugelassen.. ich hatte (zum Glück) keine Probleme...

Es war nicht einmal ein Thema....... nur bei Innlandsflügen ging mein Rucksack (Löwepro 300 AW) nicht mehr ins Gepäckfach.. aber auch das war kein Thema....

zum Rest kann ich nichts beisteuern.. lg Chris
 
Ich würde mir im Telebereich nicht allzuviele Sorgen machen.

Wie bereits geschrieben kommen die Tiere oft recht nah ans Fahrzeug. Bei weiter entfernteren Motiven wirst Du es selbst mit nem noch längeren Tele schwer haben, da Staub und vor allem Hitzeflimmern doch arg zu Lasten der Bildqualität gehen (nicht alle Mitreisende werden Fotographen sein und daher morgens auch nicht immer so gut aus den Puschen kommen, um das beste Licht/die niedrigen Temperaturen abzugreifen....). Oft ist auch Vegetation einfach im Weg.

Ich würde mich an Deiner Stelle ebenfalls auf einen Bohnensack oder ein simples Handtuch beschränken. Den kann man gut auf den Fensterrahmen des Safarifahrzeugs auflegen. Mit dem Handtuch kann man auch gut die Kamera vor Hitze und Staub schützen (Staubpüsterich und Pinsel nicht vergessen!) Mit Einbein oder Stativ wird man sich Ruckzuck mit den Mitreisenden verhaken...ich habs nur ein paar mal benutzt für Nachtaufnahmen.

Was Landschaft betrifft gibt's in Südafrika jede Menge! und großartig! Und wie ffranz101 schon schrieb - irgendwann werden es dann einfach zu viele Zebras, Gnus, etc. Ein UWW hat mir persönlich nicht gefehtl - aber das ist Geschmackssache...

Eins jedoch nicht vergessen - geniessen! Ohen Sucher ist Afrika manchmal schöner.... ;)
 
Hi josto_aa:

Ich war im Januar zwei Wochen in Afrika unterwegs. Mit meiner 7D habe ich die folgenden Objektive eingepackt. Das einfache Reisezoom Canon 18-200mm und mein Sigma 10-20mm.

Wobei die Verteilung wie folgt war 18-200 ca. 90% und Sigma 10-20mm die restlichen 10% vielleicht sogar weniger.

Das Sigma habe ich zum Teil in den großen Ebenen in der Nähe von Upington und Kakamas benutzt, um schöne Panoramaaufnahmen zu bekommen. Die oberen und unteren Bereiche einfach beschnitten.

Ein weiterer Punkt waren die Augrabies Falls. Um die Wasserfällte bzw. die Schluchten komplett fotografieren zu können, musste ich auch auf mein UWW ausweichen, da die 18mm schon viel zu lang waren.

Dennoch muss ich sagen, dass sich die Anwendungsgebiete vom UWW in Grenzen hielten.

Hier 10 Bilder die ich hier im Forum gepostet habe:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1017456
 
Na, das ist Humbug. Du wirst auf Safari immer zuwenig mm haben und jeder mm mehr ist wichtig. Richtig nahe ran kommst in unserem Sommer dort, wo es die künstlichen Wasserlöcher gibt. Das ist zwar auch der Kalahari Gemsbock-Park in Südafrika/Botsuana, vorallem aber die Etoscha in Namibia.
Und selbst dort ist unbedingt zu einem 400mm anzuraten, bzw. auf jeden Fall so nahe wie leistbar.
 
@TO: Ich behaupte 300 am Crop reichen, wenn die Tiere net grad 500m weg sind. Ich hab hier ein Sigma 10-20 und ein Tamron 70-300 und an mein Canon 17-85 ist das Flexkabel hinueber, also nur noch mit Offenblende verwendbar...

Somit komme ich gerade mit 10-20, ..., 70-300 aus. Geht auch, im Notfall naeher ran, 20mm reichen fuer normale Aufnahmen, im Notfall croppen. Fuer Landschaft ist 10mm schon nett :) mir ist es lieber, dass Canon ist ausgefallen als das Sigma ;)

Kauf Dir doch gebraucht ein Canon 10-22mm und verkauf es danach wieder... ist sehr preisstabil ;)
 
Echt klasse, dass ihr mir so zahlreich helft!

Für ausreichend Akkus, Speicherkarten, Pinsel, Microfasertücher... ist natürlich gesorgt. Hinsichtlich der Linsen bin ich im Telebereich mittlerweile der Meinung, dass mein 70-300 reichen muss. Wär auch nicht so schlimm, wenn dann halt mal das eine oder andere Bild nicht zu machen ist, bin ja nicht hauptsächlich wegen der Fotografie da. Mein 50mm werd ich wohl auf jeden fall mitnehmen, da ich mit ihr das fotografieren erlernt habe und sie mir bei Menschen und ähnlichem einfach viel besser liegt, als das Tamron. Möglichkeit wäre dann eben während den zwei Wochen das Tamron nicht mitzunehmen und auf ein gebrauchtes UWW (Canon, Tokina, Sigma?) zu setzen. Speziell das Canon wiegt eben nochmals 200g weniger als das Tamron. Würde mir dann eben der Bereich von 23-49mm fehlen...

Noch was zu der Tasche: Habt ihr in SA speziell Erfahrung mit starker Nässe gemacht? Momentan hab ich einen Kata 3n1, in welchen außer der Ausrüstung eben fast nichts mehr hineinpasst. Also eher unpassend, wenn die Freundin dann immer die Trinkflaschen schleppen darf. In diesem Bereich wär ich dann noch für jeden Tipp dankbar!

Gibt es eigentlich irgendwo eine gute Anleitung oder eine Empfehlung, welcher Stoff zum Nähen eines Bohnensacks verwendet werden soll und in etwa welche Größe? Werd ihn dann auch, wie mir empfohlen wurde, in SA erst befüllen. Dieser ist sicher für die Safaritouren ideal. Bin mir jetzt aber immer noch unschlüssig, da ich keinerlei Erfahrungen mit einem Einbeinstativ habe, ob ich mir nicht doch eher, speziell für Landschaft, ein kleines Reisestativ, wie z.B. ein Velborn Ultra Voxi (gute Alternative?) kaufen soll. Welche Belichtungszeit könnte ich denn mit einem Einbein rausholen im WW-Bereich? Problem ist dann halt wieder das zusätzliche Gewicht, aber das wird schon hoffentlich irgendwie gehen...
 
Hinsichtlich der Linsen bin ich im Telebereich mittlerweile der Meinung, dass mein 70-300 reichen muss.
Und das reicht auch! ;)
Freunde sind seit 6(!) Jahren unter anderem auch in ZA hiermit unterwegs.
IFA%20im%20Sand.jpg

Da ist eine 400D (vorher 350D) mit Kit-Objektiv, Sigma 70-200 f/2,8 und ein 100-300mm f/4.5-5.6 USM in Gebrauch.
Mehr Brennweite wurde noch nicht vermisst; aber die Ansprüche sind halt verschieden.
Bei manchen Motiven waren 18mm statt 300mm oder mehr besser, da sich maches Tier eher dem Fotografen nähert als umgekehrt.
Elefant%20am%20IFA.jpg
Kamera-Modell: Canon EOS 400D DIGITAL
Objektiv: EF-S18-55mm f/3.5-5.6
Brennweite: 18.0mm
Elefanten%20am%20IFA.jpg

Canon EOS 400D DIGITAL
Objektiv: EF-S18-55mm f/3.5-5.6
Brennweite: 22.0mm

Noch was zu der Tasche: Habt ihr in SA speziell Erfahrung mit starker Nässe gemacht?
Wenn es in ZA regnet, dann richtig!
Ifa%20im%20Schlamm.jpg

Aber als "Normal-"Tourist ist man eh nicht weit von einem Dach über dem Kopf entfernt, so dass ein Rucksack oder Tasche mit Regenschutzhülle vollkommen ausreichen ist.

Und
Nicht zuviele Gedanken über die Eventualitäten machen; hinfahren, staunen und genießen. Wenn man dann auch noch das ein oder andere gute Foto mitnimmt: passt.
 
Schöne Bilder!

Im Addo Elephant Park wird sich mit großer Wahrscheinlichkeit ein ähnliches Erlebnis ergeben.....:)

Regenwetter hatte ich im August/September nur an zwei Tagen in den Drakensbergen -abgesehen von einem kurzen Schauer an der Gardenroute. Überrascht wird man hiervon jedoch nicht. Für vermutete Güsse während einer kurzen Wanderschaft hatte ich gelegentlich noch einen Knirps dabei, der in die Cargo-Hose paßt. Ansonsten helfen zur Not (auch gegen Staub) Frischhaltebeutel. Lieber Knistern als Knirschen (jedoch besser nicht auf der Pirsch:D)

Nochmal zu Bohnensack: ich würde die Bedeutung im Fahrzeug nicht überbewerten. Ist schön um den Kontakt Objektv/Fenster abzumildern oder die Ellbogen zu schonen. Je mehr Du aber handhaben mußt, um so weniger Aufmerksamkeit geht nach draußen wo "die Musik spielt". Einen Blendengewinn durch auflegen des Objektives sollte man nicht erwarten, da totsicher durch die Bewegungen der Mitfahrer und Fotografen auf Motivjagd das ganze eh nicht felsenfest steht - selbst ein 7,5 Tonner nicht. Ein zusammengerolltes Handtuch oder Sweatshirt tuts da auch....und ein ruhiges Händchen nebst IS....
 
Da ich zur Zeit in der gleichen Situation bin wie der Thread-Ersteller bin ich darüber sehr dankbar.
Meine Ausrüstung wäre folgendermaßen:
Canon EOS 7D mit Tamron 70-300mm
Canson EOS 350D mit einem ww-uww, welches noch beschafft werden müsste.
Wie ich das ganze so sehe, sollte mir das Tamron ausreichen?
Nur die Frage was für ein ww bzw. uww sollte ich mir noch zulegen?
Wäre ein Batteriegrif sinnvoll??

Fragen über Fragen, ich hoffe ihr könnt mir helfen.

Folgende Touren stehen bei mir an:
Khama Rhino Sanctuary game drive
3 day Delta fly in
Chobe National Park boat cruise
Vic Falls National Park
Kwa Madwala evening game drive
Kwa Madwala morning game walk
Full day 4x4 game drive – Kruger NP
 
fly in, boat cruise und Vic falls sprechen für ein Weitwinkel im Bereich von 84 Grad, mit dem 15-85 bin ich gut zurechtgekommen, höchst flexibel und den 18 MP Sensor gut bedienend, Lichtstärke hat mir nicht gefehlt, da die Dämmerung in SA eh sehr kurz ist und der Stabi auch einiges hilft... viel Spaß
 
Kann mir jemand noch ein gutes im Preis/Leistungsverhältnis entsprechendes ww/uww empfehlen mit oder ohne zoom?
 
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