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[reise] mal wieder island...

sharkcrove

Themenersteller
Derzeit ist ja Island mächtig im Trend. So kann man doch vermehrt Einträge mit Bildern und Geschichten von dieser wunderbaren Insel bestaunen. Ich versuche mal meinen ganz persönlichen Teil dazu beizutragen.

Wir waren 24 Tage (von Mitte August bis Mitte September 2014) auf Island. Wir hatten ein wunderbare Zeit, wenn auch nicht ganz unbelastet. So zeigte das Wetter, was es kann, wenn auch nur vorübergehend und ein Vulkan spukte (und spuckte) ganz in unserer Nähe.

Den Anfang möchte ich mit 4 Bildern machen, die für mich sehr symbolisch für Island sind.

Bild 1 steht für die teilweise sehr abstrakten und modernen Gebäude, die in Island zu finden sind. Mögen sie vielleicht nicht im klassischen Sinne "schön" sein, sind sie doch fast immer eins: praktisch!

2014.08.23 Reykjavik Kirche 2.jpg

[#1 - Hallgrimskirkja - Reykjavik]

Wasser ist das Element, welches Island mit am meisten prägt. Es gibt unendlich viele Wasserfälle, Flussläufe und Seen. Wenn das Licht dann noch mitspielt, verzaubert einen diese Landschaft immer wieder.

2014.08.26 Kaldidalur Flusslauf.jpg

[#2 - Flusslauf auf der Kaldidalur - F550]

Was man neben Wasser und Kirchen auch sehr oft in Island findet, sind verlassene Höfe und Häuser. Sie sind Zeugnis für ein Island, welches außerhalb der 3 Wochen Urlaub eine sehr raue und unnachgiebige Seite hat.

2014.09.08 Seydisfjödur Altes Haus.jpg

[#3 - verlassenes Haus in der Nähe von Seydisfjördur]

Das letzte Bild steht für diese unendliche Weite, für das schnelllebige Wetter und für die Art, wie wir uns durch Island fortbewegt haben.

2014.08.26 Kaldidalur mit Regenbogen und Jimny.jpg

[#4 - unser Jimny auf dem Weg zum Regenbogen]

Ich bin, seit dem wir wieder zu Hause sind, zielstrebig dabei, die Bilder zu sichten und zu bearbeiten. Ich versuche in kurzen Abständen diesen Thread zu füllen und dann auch mehr auf die eigentliche Reise einzugehen. Immerhin haben wir in den 24 Tagen über 5000 km hinter uns gebracht. Vielleicht kann ich ja einige Anregungen weitergeben oder den ein oder anderen ein Stück erlebtes Island wieder ins Gedächtnis rufen.

Steven

P.S. Unter

http://eddiontour.tumblr.com/

kann man den Blog, der während der Reise entstanden ist, begutachten. Die Einträge hier werden sich inhaltlich unterscheiden, da ich im Blog kaum auf die Route eingegangen bin. Da habe ich eher die Gedanken aufgeschrieben, die mir da gerade durch den Kopf gegangen sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die letzten beiden Aufnahmen gefallen mir sehr gut.
 
Island kann man doch kaum genug sehen, jeder bringt wieder ein paar andere Sichtweisen, Orte, Motive und Geschichten mit. Bin dabei und hoffe mal wieder ein paar Ideen für den kommenden Island-Urlaub aufzugreifen.

Gelungener Einstieg übrigens, wobei mir das erste Bild nicht so ganz zusagt. Ich frag mich die ganze Zeit, was das für Pflöcke im Vordergrund sind und der Kontrast ist mir etwas zu stark. Man muss dir allerdings lassen, dass es eine sehr kreative Sicht auf die Kirche ist.
Bilder 2 bis 4 (bei Ansammlung mehrerer Bilder im Strang hilft es vielleicht das Ganze durchzunummerieren) sind ein schöner Einstieg und machen Lust auf mehr. :)
 
Gelungener Einstieg übrigens, wobei mir das erste Bild nicht so ganz zusagt. Ich frag mich die ganze Zeit, was das für Pflöcke im Vordergrund sind
Diese sind ringsherum an der Fassade der Kirche zu sehen und stellen die Basaltfelsen dar, die es an mehreren Stellen in Island gibt.
Wenn man sich die Bilder der Basaltfelsen anschaut, dann versteht man den Zusammenhang...

Gruß Matthias
 
Erst einmal vielen Dank für euer Feedback. An den Kommentaren sieht man schon, wie unterschiedlich die eigenen Vorlieben sind. Einen Hinweis habe ich gleich umgesetzt und die Bilder nummeriert. Hätte man auch selber drauf kommen können. :)

Grundsätzlich muss ich zu meiner Bearbeitung sagen, dass ich nicht immer das Augenmerk auf die realistische Darstellung des Fotografierten lege. Ich versuche viel mehr, die Stimmung zu transportieren, die für mich in diesem Moment entscheidend war. Da kann es auch mal sein, dass der eine Schalter stärker betätigt wurde...

Weiter zur Reise:

Die ersten beiden Tage haben wir in Reykjavik verbracht. Wir hatten das große Glück, dass an diesem Tag gerade das Kulturfestival stattfand. Die ganze Stadt war auf den Beinen. Die Vielfalt an Musik, die durch die Straßen klang, war riesig. Wir hatten tatsächlich auch ein wenig Sonne, als wir am Hafen unseren Kaffee genossen. Man muss auch feststellen, dass der Kaffee auf Island meist lecker war. Das erwartet man auf einer Insel im Norden auch nicht gerade.

Das eine "Kleinstadt" wie Reykjavik auch im Verkehrschaos enden kann, mussten wir zum Abschluss des Festivals feststellen. Wir versuchten mit dem Taxi in einen Vorort zu kommen. Leider standen wir so im Stau, dass wir mit dem Taxifahrer einen Festpreis ausmachen mussten, um nicht schon am 1. Urlaubstag arm zu werden.

Auch lernten wir kennen, was es bedeutet, wenn das Meer von Walbeobachtungsangestellten als "rough" bezeichnet wird. Eine gemütliche Bootstour sieht jedenfalls anders aus. Was man an den grün-weißen Gesichtern der meisten Mitfahrenden erkennen konnte. Leider gab es auch kaum ein Getier zu sehen. Das besserte sich dann erst im Norden. Dazu aber später mehr.

Ein Bild vom Hafen in Richtung des gläsernen Konzertzentrums Harpa. Das vordere Boot war leider etwas in Bewegung, daher ist es etwas unscharf. Dafür lag das größere Boot um so ruhiger.

2014.08.23 Reykjavik im Hafen.jpg

[#5 - Hafen Reykjavik]

In Reykjavik gibt es viele parallel verlaufende Straßen, die mit kleinen Hinterhofgärten ausgestattet sind und einen sehr wohnlichen und gemütlichen Eindruck hinterlassen. Ab und an sind die Mauern auch künstlerisch verziert.

2014.08.23 Reykjavik Häuserwand.jpg

[#6 - Häuserkunst]

Dieser gläserne Palast hinterlässt bei Tag und bei Nacht Eindruck. Hier habe ich einmal versucht, eine eigene Linie zu finden.

2014.08.24 Reykjavik Konzertstätte sw.jpg

[#7 - Konzert- und Konferenzzentrum Harpa]

Ein Wikingerschiff als Symbol für die Besiedlung Islands. Hier hatten wir das Glück, ein wenig Sonne genau auf dieses Kunstwerk zu erhaschen. Somit glänzte es auch schön golden bei dunklen Wolken.

2014.08.24 Reykjavik Vikingerschiff.jpg

[#8 - ein Schiff namens Sonnenfahrt]

Was will man mehr, als ein Feuerwerk am 1. Abend. Möglich machte es das Kulturfestival, welches mit einem großen Knall endete. Das Wetter spielte mit und wir waren beeindruckt.

2014.08.23 Reykjavik Feuerwerk 1.jpg

[#9 - Feuerwerk über dem Hafen]
 
Zuletzt bearbeitet:
Nach längerer Pause finde ich jetzt mal wieder Zeit, um die Reisebilderschau weiterzuführen.

In Reykjavik haben wir unseren Suzuki Jimny in Empfang genommen, der über 5000 km unser treuer Begleiter war. Er hat alles tadellos mitgemacht und war robuster, als man am Anfang erahnen konnte.

Nachdem wir Reykjavik hinter uns gelassen hatten, stand der Golden Circle auf dem Plan. Leider dachte sich der Wettergott, er könne uns nicht die ganze Schönheit dieser Sehenswürdigkeiten zumuten und tauchte alles abwechselnd in Dunst, Nieselregen und Nebel. Dies wurde vermischt mit einem frischen Wind und erzeugte dadurch eine ganz "besondere" Stimmung. Nur im Thingvellir Nationalpark war ab und an ein wenig blauer Himmel zu erhaschen.

Die Anzahl der Mitbesucher hielt sich dafür aber noch in Grenzen. Gerade am Gullfoss haben wir dann im 2. Anlauf 22 Tage später gesehen, dass Island schon lange kein Geheimtipp mehr ist.

Leider führte dieses dunstige Wetter auch dazu, dass die Fontäne des Strokkurs sich auf den Fotos nur schwer von der Umgebung abhob. Dennoch war das Fontänen-Schauspiel sehr beeindruckend. Das Schauspiel der Fotografen, die um den Strokkur standen und auf das perfekte Foto warteten, ebenso.

Am meisten hat mich aber der Gullfoss beeindruckt. Die Macht des Wassers konnte man da hautnah erleben. Diese Gewalt ist schon erstaunlich. Im Gegensatz zu den Niagara-Fällen hatte man auch das Gefühl, einem echten Naturschauspiel beizuwohnen und nicht nur Teil eines Events zu sein.

Interessant waren noch die beleuchteten Gewächshäuser, die in der Nähe unserer Unterkunft standen. Diese werden in der Nacht so stark beleuchtet, dass man das Gefühl hat, am Horizont geht die Sonne auf. Schon etwas skurril.


2014.08.25 Golden Cirlce Pingvellir Kirche klein.jpg

[#10 - Kirche mit Friedhof im Thingvellir-Nationalpark]

Den Wasserfall hatten wir zum Schluss unserer Tour durch den Nationalpark aufgesucht. Hier war es dann schon so verregnet, dass es schwer war ein Bild zu machen, ohne dass die Linse wieder voll war von Nieselregentropfen. Irgendwie kommt der Wind auch immer aus der falschen Richtung...

2014.08.25 Golden Cirlce Pingvellir Wasserfall klein.jpg

[#11 - kleiner Wasserfall im Thingvellir-Nationalpark]

2014.08.25 Golden Cirlce Geysir Fontäne klein.jpg

[#12 - Fontäne des Strokkur´s]

2014.08.25 Golden Circle Gullfoss 2 klein.jpg

[#13 - Gullfoss]

2014.08.25 Golden Cirlce Gewächshaus klein.jpg

[#14 - Gewächshaus in Reykholt]
 
Die Gewächshauser haben wir schon von Weitem von der Straße aus gesehen und uns gedacht, was denn da los ist.... schon sehr heftig :)

Ansonsten gefallen mir die Bilder gut, nicht zu übertrieben bearbeitet, schöne Eindrücke! Erinnern mich daran, dass ich mal unsere eigenen Fotos fertigmachen sollte...

Freu mich auf mehr!
 
Schöne Motive aus Island und auch die Wahl der Perspektive gefällt mir gut. Ich finde jedoch das ein oder andere Foto etwas übersättigt, aber das ist sicherlich Geschmackssache
 
Endlich habe ich wieder etwas Zeit gefunden, um die Reise weiterzuführen. Erst einmal Danke für das Feedback.

Der unaufhörlich scheinende Sprühregen begleitete uns dann auch am nächsten Tag den ganzen Golden Circle lang. Man stellte sich schon vor, dass der ganze Urlaub so werden würde. Zum Glück änderte sich das Wetter, als wir über die F550 (Kaldidalur) in Richtung Fljotstunga Farm (ca. 50 km östlich von Borganis) gefahren sind. Hier kam die Sonne durch und verpasste der Steinwüste gleich einen ganz anderen Anstrich.

Das Fljotstunga-Team organisiert auch Lavahöhlentouren. Diese sind sehr empfehlenswert.

Die Gegend ist geprägt von riesigen Lavafeldern. Man kann ewig an diesen Feldern auf kleinen Nebenstrecken entlangfahren und die Gletscher bewundern, die bei gutem Wetter zu sehen sind.

Weiterhin befindet sich auch der Hraunfossar in der Nähe. Dieser ist ein eher lieblicher Wasserfall (im Vergleich zum Gullfoss). Wir haben dort in der Gegend das erste Mal eine gewisse Abgeschiedenheit genießen können.


2014.08.27 Höhlentour 2.jpg
[#15] - Ein-/Ausgang der Lavahöhle


2014.08.26 Fljotsdunga Hütte.jpg
[#16] verlassene kleine Hütte - Fljotsdunga Farm


2014.08.27 verlassener Bauernhof 2.jpg
[#17] - verlassener Bauernhof


2014.08.27 Anhänger.jpg
[#18] - Anhänger im Hochland
 
Obwohl das Motiv alt bekannt ist, gefällt mir das Licht und deine Interpretation von
[#8 - ein Schiff namens Sonnenfahrt]
sehr gut! :top:
 
Obwohl das Motiv alt bekannt ist, gefällt mir das Licht und deine Interpretation von
[#8 - ein Schiff namens Sonnenfahrt]
sehr gut! :top:

Vielen Dank. Ich hatte das Glück, dass durch die dicke Wolkendecke ein kleiner Abendlichtstrahl genau auf das Schiff schien. Damit bekam das Denkmal einen schönen goldenen Schein.
 
Aus dem Hinterland fanden wir dann den Weg wieder Richtung Westen und Meer. Die Snaefellsnes-Halbinsel ist ein beliebtes Ausflugsziel für fast alle Island-Urlauber. Wenn man einmal dort war, weiß man auch warum. Dazu kommt natürlich noch ihre Lage in der Nähe von Reykjavik. Wir hatten uns leider nur etwas mehr als einen Tag Zeit genommen. Man hätte auch problemlos mehr Zeit hier verbringen können. Wir waren auch überrascht, dass die Touristenströme, die im Süden viel ausgeprägter sind, sich hier doch in Grenzen hielten.

Das Wetter war zwar nicht perfekt, zwar regnete es nicht, aber es war doch sehr bedeckt. Dennoch konnten wir ins Hochland fahren. Der Kontrast des dunklen massiven Gesteins und des leuchtenden Mooses beeindruckte uns nachhaltig. Leider war der große Gletscher meistens wolkenverhangen und gab nur spärlich seinen Gipfel frei.

Wir verbrachten den ersten Tag im Süden und den zweiten Tag, bis zur Fährüberfahrt in die Westfjorde, im Norden. Beide Teile sind doch unterschiedlicher, als man hätte vermuten können.

2014.08.28 Traktor mit Wasserfall.jpg

[#19] - der isländische Weg der Entsorgung, dafür in schöner Lage

2014.08.29 Kirche seitlich.jpg

[#20] - eine der vielen Kirchen auf Snaefellsnes

2014.08.28 Straße Hochland mit Fluss.jpg

[#21] - Straße durchs Hochland

2014.08.28 schwarze Kirche mit Strand.jpg

[#22] - Kirche von Budir (oder Buthir ...)

2014.08.29 Mount Kirkjufell 2.jpg

[#23] - Mount Kirkjufell
 
19, 21 und 23 sind meine Favoriten. :top:

Alte Fahrzeuge sind dankbare Fotomotive, auch wenn es für einen Mitteleuropäer seltsam anmutet,
dass solche Dinge in island einfach auf der grünen Wiese vor sich hinrotten...

Gruß Matthias
 
Die Westfjorde waren der nächste Halt auf unserer Reise. Eigentlich hatten wir vor, noch Papageitaucher zu sehen. Leider waren wir mit Ende August doch zu spät für dieses Vorhaben. Irgendwie hatte auch kein Reiseführer darauf hingewiesen. Zum Glück hatten wir in Schottland schon das Vergnügen, diese putzigen Vögel zu begutachten.

Auf den Westfjorden hatten wir bis auf Schnee eigentlich alles an Wetter, was so möglich ist. Zwischen blauem Himmel und Sonne, bis hin zu Sturm mit Windstärke 10 (bis 23 m/s) war alles dabei. Wenn man, wie wir aus dem mitteldeutschen Tiefland kommt, ist so ein Sturm doch mal eine Herausforderung. Der Wind nötigte uns viel Respekt ab.

Die Ruhe der Westfjorde war absolut fantastisch für uns. Man traf kaum jemanden, wenn man unterwegs war. Die Klippen und endlosen Fjorde setzten zwar viel fahrerisches Sitzfleisch voraus, entschädigten aber mit grandiosen Aussichten. Wir haben es sehr genossen.


2014.08.30 Blütenmeer mit Strand und Berg.jpg

[#24] - Blütenmeer

2014.08.31 gestrandetes Schiff 2.jpg

[#25] - gestrandetes Schiff

2014.08.31 Kirche mit Kreuz.jpg

[#26] dark church

2014.08.31 Meer mit Berg.jpg

[#27] Westfjorde

2014.09.01 Wasserfall Teil 5.jpg

[#28] stürzendes Wasser
 
26 und 27 finde ich sehr stark! :top:

28 sagt mir weniger zu. Die Bildidee ist gut, die Umsetzung weniger optimal.
Mir ist das vom Bildschnitt her zu eng.

Gruß Matthias
 
Mir gefällt #21 am besten.

Die Straße durchs Hochland führt durch einsame, fast triste Landschaft immer weiter hinein in die Einsamkeit. Ich war noch nie in Island, aber ich fühle mich an die Wüste erinnert, nur eben an eine Kältewüste, der kleine Bach neben der Straße zeugt davon. Neben dem Motiv vermitteln die Farben die Trostlosigkeit des Hochlands.
 
26 und 27 finde ich sehr stark! :top:

28 sagt mir weniger zu. Die Bildidee ist gut, die Umsetzung weniger optimal.
Mir ist das vom Bildschnitt her zu eng.

Gruß Matthias

Danke für das Lob.

Bei der 28 war es recht schwierig von der Umsetzung, da ich die unmittelbare Gewalt des Wassers näherbringen wollte. Wäre ich weiter weggegangen, wäre diese verloren gegangen, da die obere Schlucht doch recht eng war und somit die Umrandung mit den Steinen mehr in den Vordergrund getreten wäre. Näher heran konnte ich aber auch nicht, da es dann bergab gegangen wäre. Dadurch, dass es dann nach unten hing in die Weite ausläuft, finde ich es gar nicht so eng und beklemmend. Leider war das Wetter dann auch so nass, dass ich nur wenige Versuche hatte. Daher habe ich keinen Vergleich, wie es weniger eng beschnitten ausgesehen hätte. Naja, beim nächsten Besuch. :-)
 
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