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[reise] mal wieder island...

Hallo Sigi,

vielen Dank für das ausführliche Feedback.

Ich habe zwar viel mit Stativ fotografiert, war aber auch froh, dass ich es dabei hatte. Das Manfrotto 055XPROB ist ja nun kein Leichtgewicht und es ist auch zusammengeschoben doch recht lang. Beim Überflug musste es in den 90 Liter Rucksack, unterwegs lag es eh im Kofferraum. Einmal hatte ich es nicht dabei und das gerade beim Dettifoss. Zum Glück gab es genügend Steine zum Ablegen. Aus meiner Sicht ist ein gutes Stativ in Island ein Muss.

Mit Graufilter habe ich in Island schon öfter fotografiert, aber nur, wenn es für mich Sinn machte. Bei den unendlichen Mengen an Wasser bietet sich das auch an. Ab und an war auch ein Polfilter im Anschlag, aber nicht so oft. Verlaufsfilter hatte ich auch mit, aber nur das Einstiegsmodell von Cokin. Leider waren da die Blendunterschiede innerhalb der Filter zu gering, dass es wirklich was ausgemacht hätte. Auch ließ die Qualität zu wünschen übrig. Bis ich da mal tief in die "Lee"-Tasche greife, muss halt erst einmal der Verlaufsfilter von Camera Raw dran glauben. :-)

Die Masse an Menschen variierte bei uns recht starkt. So richtig viele wurden es aber erst im Süden und natürlich auf dem Golden Circle. Ich denke aber, dass dies Mitte September dann schon entspannter wird. Wir haben uns jdf. öfter erwischt mit den Worten: "Ich will gar nicht wissen, wie das hier im Sommer ist."

VG und Danke fürs Anschauen und Meinung posten. Dies gilt natürlich auch für alle anderen, die sich bisher geäußert haben. Auch wenn man das alles für sich selbst fotografiert, ist man über jede Anteilnahme froh (egal ob positiv oder nicht). Man sieht auch bei den Rückmeldungen, wie unterschiedlich die Auffassungen sind. Aber das macht es auch spannend. Man versucht immer etwas Neues und Eigenes zu kreieren, was bei den bekannten Hotspots natürlich nur schwer möglich ist. Insgesamt habe ich über die 24 Tage 7000 Fotos gemacht und da sind genügend dabei, die ich echt langweilig finde. Zum Glück sind aber auch viele dabei, mit denen ich sehr zufrieden bin. Island gibt einen da aber auch viel mit an die Hand, man muss es nur nutzen können.

In diesem Sinne einen schönen Restsonntag.

Steven
 
Endlich mal wieder Zeit gefunden...

Die Reise neigt sich so langsam ihrem Ende. Im Süden war es dann auch vorbei mit der Abgeschiedenheit. Die Anzahl der Mitbesucher stieg mächtig an. Einmal sind wir bei einer Wanderung zum Wasserfall, die wir zum frühen Mittag durchführen wollten, wieder umgekehrt und sind erst gegen Abend wiedergekommen. Der Parkplatz war sehr gut gefüllt und man fragte sich, wie dies wohl im Juli oder August hier zugehen mag. Am Abend (gg. 18.00 Uhr) hatten wir dann unsere Ruhe. Auch gestalteten sich die Übernachtungsmöglichkeiten schwieriger. Hier waren wir das erste (und einzige) Mal genötigt im Hotel unterzukommen. Naja...

Landschaftlich wurde es sehr spektakulär. Gerade die riesigen Gletscherlagunen zogen die Fotografen an. Wir sparten uns das Geld, um mit einem Amphibienfahrzeug über den Jökulsarlon zu fahren. Der Ausblick vom Rand war schon spektakulär genug. Außerdem konnten wir die Lagune einmal im Abend- und einmal im Mittagslicht bestaunen. Jedes Mal ein komplett anderer Eindruck. In dieser Gegend lohnte sich dann auch das Allrad-Auto. Wir sind ins Hinterland gefahren. Es ist schon beeindruckend, wenn man so vor sich hinfährt und sich plötzlich eine riesige Gletscherzunge vor einem auftut.

2014.09.09 Eissee.jpg

[#45] - Jökulsarlon im Abendlicht

2014.09.09 Tor im Fluss.jpg

[#46] - wasserüberflutetes Feld

2014.09.10 Schafsherde.jpg

[#47] - immer und überall

2014.09.10 Wasserfall 2.jpg

[#48] - schmal aber hoch

2014.09.10 Weg zum Gletscher 2.jpg

[#49] - Weg zum Gletscher
 
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