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Licht/Lichtformer Reflektionsverhalten Reflektor

eris789

Themenersteller
Seit einiger Zeit habe ich einen Reflektor zum Aufhellen für Outdoorportraits. Einen ganz billigen 5-in-1 habe ich mir gekauft. Nun habe ich den Eindruck, dass der Reflektor zwar groß, deshalb aber etwas unhandlich ist und das Reflektionsverhalten - sprich: die Masse an Licht, die auf das Model geworfen wird - recht gering ist, so dass ich das Ding wieder in die Ecke gestellt habe und keine sonderlich große Lust habe, es wieder zu verwenden.

Meine Frage(n):
1. Wie groß / gravierend sind denn die Unterschiede beim Reflektionsverhalten, d.h. die 'Masse' des reflektierten Lichts zwischen einem Billig-Reflektor ( < 30 Euro) und einem anspruchsvolleren / teureren (Größenordnung 50 Euro) bis zu einem wesentlich teureren (>100 Euro)?
2. Was rechtfertigt den Preis für teure bis sehr teure Reflektoren?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das Grundprinzip ist: Einfallswinkel = Ausfallswinkel.

Ist der Metallting zu schwach, um die Folie straff zu spannen, dann wird das Licht eben nicht in eine Richtung, sondern in viele verteilt.
Wind macht die Sache nicht besser.

Zudem ist der Reflektor einfacher zu halten, wenn er steifer ist.

Aber die runden Sounbounce z.B. kann man auch noch mit einer Hand halten beim fotografieren, die ganz günstigen Faltreflektoren sind dafür zu labberig.

Generell ist hier ein Helfer von Vorteil.
 
Was für eine Art Licht war es denn, welches du reflektieren wolltest? So etwas funktioniert eigentlich nur bei punktuellen Lichtquellen (z. B. freistehende Sonne) gut. Bei diffusem Himmel ist das Licht zu schwach, um es mit einem Aufheller zu konzentrieren bzw. umzulenken, wenn das Motiv bereits von solchem umgeben ist. Dann bräuchte man schon riesige "Lichtsammler". Bei punktuellen Lichtquellen habe ich immer sehr gute Ergebnisse mit besagtem günstigen 5 in 1 erhalten, wenn sich das Motiv zuvor eben nicht in diesem Licht befand.
 
danke für die antworten. vermutlich wird mir nichts anderes bleiben als das mal noch genau zu testen.

@yoda: mir gehts nicht um preistalk, weiß auch nicht genau, was du damit meinst. anders formuliert: was macht ein 'besserer' (und damit meist teurer) reflektor denn besser als sein 'weniger guter' / 'nicht ganz so guter' reflektor? ist das die angesprochende stabilität (so dass ich das u.u. auch alleine halten kann mit der kamera? oder eben auch das reflektionsverhalten? gibt es da merkliche unterschiede? ich hatte mal ein foto gesehen mit einem sehr großen reflektor gemacht, da stand ein pärchen im schatten, rund 50cm-100cm von der wand weg und mittels reflektor wurde da noch ein ordentlicher schatten an die wand geworfen.

@blaubaer65: oder sonst den reflektor etwas nach innen biegen, das sollte die lichtrichtung ja auch konzentrieren?!

@t.r.: ja, das mit dem diffusen licht ist ein weiterer wichtiger faktor. ich hatte es mit u.a. sonnenlicht ausprobiert und eher so die hoffnung / vermutung gehabt, dass da 'richtig die sonne aufgeht im gesicht des models', die ergebnisse hatten mich dann spontan nicht so überzeugt.
 
Ich habe auch den besagten 5-in-1-Reflektor von Walimex.
Meine Erfahrungen sind positiver Natur. Zwar ist das Ding bei 100 cm DRM. ähnl. bewegungsfreundlich wie ein Lämmerschwanz, jedoch tut das Teil was es soll.
Vom P/L-Verhältnis her extrem gut, aber es mangelt halt eben an der Eigensteifigkeit - selber knipsen und das Ding mit der anderen Hand halten, kannste leider vergessen.

Licht bündeln:
Zum einen kann es nur das Licht reflektieren, welches es auch "einfängt", zum anderen kann man den Reflektor zwar verdrehen, aber wirklich Licht konzentrieren, um dadurch die Menge an Licht zu bündeln und dann gerichtet umzuleiten, ist nicht wirklich möglich.


Zum Thema "Qualität":
Das Ding ist preislich ein Schnapper und wie viele "Budget-Lösungen" eben mit Einschränkungen produziert (Haptik, Stabilität, Wirksamkeit, Langlebigkeit, etc...) bzw. mit unterschiedlichen Preisvorstellungen vermarktet.

In diesem Fall kann ich mir gut vorstellen, daß andere Hersteller mehr Wert auf Steifigkeit, Malterial und Verarbeitungsqualität legen - aber da kann ich nicht aus eigener Erfahrung was sagen.
 
Walimex 5in1 ist da noch besser als die lapprigen lastolite 100€ Falter und richtig stramm mit griff sind jene von Matin, nicht groß mit ...puhhh würde sagen 70 - 80cm durchmesser aber selbst wenns windig ist klappt der nicht weg.

Aber...licht ist zum quadrat, eine halbierung der Distanz bedeutet die 4fache Lichtmenge, darum so knapp wie nur möglich damit dem Model auf die Pelle rücken :top:
 
.....gravierend sind denn die Unterschiede beim Reflektionsverhalten.....

Moin

nix ist gravierend....es ist nur einiges in deinem Kopfkino durcheinander :p

es geht damit los das diese "Falter" bis hin zu den teuren Californias alle auf die gleiche Weise "arbeiten"
nur darf man die nicht "alleine arbeiten lassen" :p

du brauchst eben ein Riesengestell....oder einen Assi um den Reflektor richtig zu nutzen....
dabei muss der Assi dann genau deinen Anweisungen folgen....denn der sieht ja nur das Motiv von der Seite.

weiterhin muss der Falter "gebogen" werden um das Licht zu bündeln.....aber>
da es die Teile in silber, weiß, grau, zebra und teiltransparent gibt....
reicht eben einer nicht aus ....wenn sich dein Licht ändert :D

das heißt auf deutsch...es kann Tage vom Wetter her geben...wo die Teile nix taugen,
bei anderen Bedingungen funktionieren sie bestens....das muss man aber erstmal erkennen (lernen)

zwei Fehler kann man immer beobachten....
erstens werden meist "zu kleine Reflektoren" gekauft....
zweitens stehen sie zu weit entfernt vom Objekt/Model
drittens gibt es dabei "keine Autofunktion"...es muss jedesmal immer wieder neu installiert werden...:cool:

und logisch scheint zu sein (für mich...) das man "diverse Größenvarianten" anschafft....
wird nur selten gemacht :p
Mfg gpo
 
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