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Raynox DCR-250 und 150

DosSantos

Themenersteller
Guten Tag,


gestern ist mein Tamron AF 70-300mm 4-5.6 SP VC USD angekommen und
als Begleitung auch gleich beide oben genannten Achromaten.

Habe diese dazugekauft da ich mich etwas in der Macrowelt testen
möchte und ich schon wirklich schöne Fotos gesehen habe.

Daher habe ich auch gleich beide heute getestet. Was ich mir
gar nicht so vorstellen konnte ist, dass wirklich jeder milimeter vor/zurück
entscheidet ob das Bild scharf ist und wo der Focus liegt...zu Hause habe
ich das an einer Münze getestet und das war schon ziemlich anstrengend.

Ich habe auch bisher das Gefühl, dass ich mit dem 150er besser zurecht komme.

Weiteres Problem:
bei 700mm habe ich es noch nie geschafft, dass ich irgendetwas über den
Sucher erkennen konnte - alles verwaschen..ob ich nun nah rangehe oder nicht...

Mir wurde bereits empfohlen mit einem Stativ zu arbeiten. Wenn ich allerdings
im Park rumlaufe und einen Marienkäfer sehe ist es ja eher "unspaßig"
ständig nen Stativ aufzuklappen.

Ich kam aufgrund des Problems bei 700mm nur verwischtes zu sehen
nicht so nah an die objekte ran wie ich wollte :mad:

Hier einige Fotos die ich mit dem 150er und dem 250er geschoßen habe:

150er - Baum - Fokus sollte wo anders sitzen hab es nicht geschafft:
http://s14.directupload.net/file/d/2905/66oeuxrf_jpg.htm

Marienkäfer (bei ca 90mm):
http://s1.directupload.net/file/d/2905/et3x456y_jpg.htm

Mariekäfer mit Blitz:
http://s14.directupload.net/file/d/2905/abl7j4lm_jpg.htm
 
Das ist völlig normal,wenn man mit Telezoom und Raynox Linse arbeitet.
Die Schärfeebene ist nur wenige mm.
Es ist ein Geduldsspiel den gewünschten Schärfepunkt zu finden.
Stativ erleichtet die Arbeit schon um einiges.
Es braucht schon einiges an Übung um gute Ergebnisse zu bekommen.
Ist halt nur ein billiger Einstieg in die Macrowelt und ein richtiges Macroobjektiv ist immer besser.
Das du mit dem Raynox 150 besser zurecht kommst ist logisch,da beim 250 die Schärfeebene noch kleiner ist.

Aber es ist durchaus möglich gute Ergebnisse zu bekommen,hier mal ein Beispiel auf meiner Anfangszeit mit dem Raynox150
https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=1963486&d=1316623457
https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=1963488&d=1316623457
 
Hi,

eins vorab, ohne ein Stativ wirst du mit den Achromaten ganz sicher nicht glücklich. Der Schärfebereich ist dermaßen eng geschnitten, sodass du einfach Zeit benötigst um den Teil scharf darstellen zu können, den du haben willst. Ich hab die selbe Kombi wie du, Tamron 70-300+ DCR 250. Ich benutze jedoch immer mein Stativ bei meinen Makroaufnahmen und man kann mit der Kombi doch sehr schöne Fotos machen! Alles was man braucht ist Zeit und Geduld.
Jedoch wirst du nie an die Qualität eines echten Makroobjektivs rankommen.

Mein Tipp, stell das Tamron auf ca. 150mm, da habe ich bis jetzt immer die besten Ziele erreichen können (Erfahrungswerte). Bilder kann ich dir jetzt leider keine liefern, da ich nicht zuhause bin...

Dass du durch den Sucher alles "verwaschen" siehst, liegt daran, wie bereits erwähnt, dass der Schärfebereich extrem gering ist. Sobald du etwas scharf hast, genügt eine winzige Handbewegung und alles ist wieder unscharf.

Also wenn du wirklich in die Makrowelt eintauchen willst, empfehl ich dir ein gutes Makroobjekiv. Werde ich mir auch als nächstes anschaffen
 
Also ich war gestern wieder mit dem 150er und 250er
unterwegs...

so langsam muss ich mich für eins der beiden entscheiden.

Bei dem 250er kann man eben "näher" ans Objekt ran und man
bekommt daher detaillfreudige Fotos

Minus: man muss sehr viel Geduld haben ohne Stativ...mit bestimmt auch.
Aber man muss wirklich Millimeter für Millimeter vor oder zurückschwenken
um einen passenden Fokus zu erhalten.

Bei dem 150er muss man sich nicht (auch bei nem Zoom 300mm) allzu sehr
auf seine eigenen Bewegungen achten. Dafür sind die Fotos eben nicht
so "dicht dran" wie beim 250er..

Kann leider gerade keine Fotos hochladen...aber unter meinem flickr
habe ich 4 Fotos von gestern hochgeladen.
 
Also ich hatte mir den 150er gekauft, und nach einer Stunde wieder eingepackt und zurück geschickt.
Ich hatte das Prinzip von so einem Teil leider auch falsch verstanden.
Mit einem Makroobjektiv hat das überhaupt nichts zu tun.
Ist mir echt ein Rätsel wie man mit sowas in der freien Natur, Bilder von Insekten usw. machen soll.
Man muss ja wirklich die ganze Kamera auf das Insekt zu oder weg bewegen bis man die 1-3mm Scharfbereich gefunden hat. Dann noch still halten in einer vielleicht gebückten Position zum abdrücken.
Bevor jetzt jemand schreibt, man möge ein Stativ nehmen, stellt sich die Frage ob dann das Insekt noch da ist bis ich das Teil aufgebaut habe, und den richtigen Abstand gefunden habe.
Das scheint echt was für Leute zu sein, die ein Stativ mit Makroschiene und ein Haufen zeit haben, auf eine leere Blume scharf zu stellen, und stundenlang vielleicht auf eine Biene zu warten.
Für zu hause und feste Motive sicherlich brauchbar, für Outdoor-Insektenaufnahmen usw. für mich persönlich jedenfalls totaler Schrott.
Dann lieber ein günstiges Makroobjektiv von Sigma oder Tamron mit Einbeinstativ, da dürfte mehr bei raus kommen.
 
Also ich hatte mir den 150er gekauft, und nach einer Stunde wieder eingepackt und zurück geschickt.
Ich hatte das Prinzip von so einem Teil leider auch falsch verstanden.
Mit einem Makroobjektiv hat das überhaupt nichts zu tun.
Ist mir echt ein Rätsel wie man mit sowas in der freien Natur, Bilder von Insekten usw. machen soll.
Man muss ja wirklich die ganze Kamera auf das Insekt zu oder weg bewegen bis man die 1-3mm Scharfbereich gefunden hat. Dann noch still halten in einer vielleicht gebückten Position zum abdrücken.
Bevor jetzt jemand schreibt, man möge ein Stativ nehmen, stellt sich die Frage ob dann das Insekt noch da ist bis ich das Teil aufgebaut habe, und den richtigen Abstand gefunden habe.
Das scheint echt was für Leute zu sein, die ein Stativ mit Makroschiene und ein Haufen zeit haben, auf eine leere Blume scharf zu stellen, und stundenlang vielleicht auf eine Biene zu warten.
Für zu hause und feste Motive sicherlich brauchbar, für Outdoor-Insektenaufnahmen usw. für mich persönlich jedenfalls totaler Schrott.
Dann lieber ein günstiges Makroobjektiv von Sigma oder Tamron mit Einbeinstativ, da dürfte mehr bei raus kommen.
Wow, ich würde Geld drauf wetten, dass du maßlos enttäuscht sein wirst wenn du das erste mal mit einem Makroobjektiv fotografierst. Dort ist es nämlich exakt das Gleiche. Bei 1:1 Maßstab an Kleinbild mit Blende f/8 hast du vielleicht 1 oder 2 mm scharf, da ist auch nicht viel mit Autofokus, da heisst es dann vorfokusieren und langsam vor und zurück bis es sitzt. Dunkel ists bei den Blenden dann auch noch im Verhältnis, also entweder ISO hoch, Stativ oder Blitz.

Ich benutze den Raynox DCR-150 auf einem Tamron 90mm Makro Objektiv. Da ist die Schärfeebene sehr sehr klein, dafür kommt man auf tolle Abbildungsmaßstäbe.
 
Also ich hatte damals mal ein Sigma 105 2,8. Ich kann mich nicht daran erinnern, das ich mit der Kamera hin und her musste, um ein Foto zu machen.

Also ein Makroobjektiv ist sicherlich was anderes als so ein Raynox.

Lasse mich aber gerne eines besseren belehren wenn hier noch andere Meihnungen zu Makroobjektiven kommen.
 
Die Schärfentiefe ist immer sehr gering bei extremer Vergrößerung. Es macht in der Hinsicht keinen Unterschied ob man ein "echtes" Lupenobjektiv verwendet, zb. MPE-65, oder Aufsatzlinsen wie Raynox.
Stativ bringt nichts wenn man lebende Insekten fotografiert, es ist aber mit einiger Übung ohne weiteres möglich zb. das Objektiv am Boden oder auf der Hand abzustützen.

Die folgenden Bilder sind ohne Blitz mit Canon 50mm 1.8 + Raynox 250 entstanden.
ISO rauf, Blende zu und keine Angst vor Ausschuss!
 
Für mich liegt der riesige Vorteil bei einem Makroobjektiv daran, das ich selber bestimme ( natürlich in gewissen Grenzen ) wie weit oder nahe ich an ein Motiv ran will.

Weiter weg, natürlich weniger Details.

Bei einem Raynox z.B. werden ich zu einem bestimmten Abstand +/- 1-2mm ''gezwungen''. Und mir persönlich gefällt das nicht.

Aber das muss natürlich jeder für sich selbst entscheiden. Ich denke auch nicht, das ich der erste enttäuschte Käufer war, der das Prinzip von so einem Raynox vor dem Kauf falsch verstanden hatte^^.
 
Für mich liegt der riesige Vorteil bei einem Makroobjektiv daran, das ich selber bestimme ( natürlich in gewissen Grenzen ) wie weit oder nahe ich an ein Motiv ran will.

Weiter weg, natürlich weniger Details.

Bei einem Raynox z.B. werden ich zu einem bestimmten Abstand +/- 1-2mm ''gezwungen''. Und mir persönlich gefällt das nicht.

Aber das muss natürlich jeder für sich selbst entscheiden. Ich denke auch nicht, das ich der erste enttäuschte Käufer war, der das Prinzip von so einem Raynox vor dem Kauf falsch verstanden hatte^^.

Das stimmt, solange du unter 1:1 bleibst.
mit dem Raynox 250 erreicht man höhere Vergrößerung als 1:1, wo kein normales Makro hinkann.
Das Lupenobjektiv Mp-E 65mm verhält sich in dieser Hinsicht gleich, mit dem Vorteil der flexiblen Vergrößerung (1:1-5:1) und besseren Abbildungsleistung.
Letztendlich ist keine Lösung bequem, wenns um Extrem-Makro geht.
Eine nette Kombination ist ein 100mm Makro + Raynox Aufsatzlinsen, damit kann man relativ rasch ein breites Spektrum abdecken, ohne Linsentausch.
 
Also ich denke dass ich eins der beiden behalten werde -
wenn man sich Mühe gibt und Ruhe/Zeit hat kommen dabei wirklich
schöne Fotos bei raus..

bin mir jedoch weiterhin unsicher welches ich behalten soll..
das 150er oder 250er.. :confused:
 
hey,
ich wollte mir eigentlich auch heute ein raynox bestellen, bin mir aber auch noch sehr unsicher ob es der 250 oder der 150er sein soll.
ich denke dass ich es hauptsächlich mit meinem 50mm 1.8 und mit meinem 55-250mm verwenden möchte.
bei dem 150er müsste doch der schärfebereich etwas größer sein oder?
also würde es sich doch bei dem 55-250 deutlich mehr lohnen das 150er zu kaufen, da man damit den vergrößerungsfaktor flexibler einstellen kann, oder täusche ich mich da?
 
Ich kann nur (als Anfänger) meine Erfahrungen mitteilen:

meines Erachtens hat das 150er einen größeren Schärfebereich.
Allerdings komme ich damit an das Objekt nicht so nah dran wie
mit dem 250er, da er nicht mehr scharf stellt.

Das Foto mit der Fliege und der Armeise, welches ich vorhin gepostet habe,
ist (glaube ich) nicht mit dem 150er möglich gewesen... hatte beide
zur gleichen Situation auf meinem 70-300mm.


Edit hatte es in einem anderen Thread gepostet:


hola hormigita! von *mezcal auf Flickr
 
also das bild was du grade gepostet hast ist leider nicht sehr representativ weil es mit blende 5,6 gemacht wurde
du hast doch gerade beide bei dir zu hause oder?
klemm es doch mal auf ein stativ, stell blende 16 ein und mach jeweils bei 2-3 verschiedenen brennweiten das gleiche bild
das meinte ich jetzt hauptsächlich um dir deine entscheidung zu erleichtern
denn dass man nicht so nah an das motiv dran muss empfinde ich als sehr großen nachteil und als hauptgrund, mir evtl das 150zu kaufen statt das 250.
somit kann man nämlich schmetterlinge, libellen usw mit höherer wahrscheinlichkeit fotografieren ohne dass diese flüchten
 
ich finde f16 ist ein guter kompromiss ;) besonders bei nem retroadapter fand ich blende 16 immer am angenehmsten

da du bei den bilder leider flache objekte fotografiert hast lässt sich jetzt wenig über die tiefenschärfe sagen, aber was meinst du denn selbst? ist da ein unterschied feststellbar? falls ja, dann würde ich auf jeden fall den 150er bestellen und dir empfehlen den 150er zu behalten, denn nah genug ran kommt man auf jeden fall wenn man etwas mehr brennweite benutzt.
so wie das auf dem bild aussieht würde man bei dem 150er und 300mm brennweite ne fliege nicht mal ganz draufkriegen, also wäre es mehr als ausreichend
 
Was meinst du denn genau mit Unterschied? :)

Also beim fotografieren draußen fand ich das 250er etwas besser.
Das kann aber auch daran liegen, dass die Fliegen sich kein mm bewegt
haben und ich wirklich schön nah ran konnte..so detailliert/nah kann
man mit dem 150er nicht - der stellt dann nicht mehr scharf.

Beim 150er jedoch musste man nicht auf den milimeter genau nach vorn/zurück
mit der Camera und das Bild blieb einigermaßen scharf. Vorteil ist bei diesem
eben dass man etwas Abstand gewinnen mag (5cm schätze ich) und
das Bild scharf ist.
Nachteil ist logischerweise, dass du nicht so scharf detaillierte Fotos
machen kannst ... zmd. habe ich es nicht geschafft..
 
Was meinst du denn genau mit Unterschied? :)

ich meinte den schärfebereich
wenn du z.b. mit dem 150 so eine brennweite benutzt dass die fliege das komplette bild bedeckt, ist dann deutlich mehr von der fliege scharf als wenn du mit dem 250er so zoomst dass die fliege das ganze bild bedeckt?

z.b. sieht man ja bei der fliege du du hier eingebunden hast, dass selbst bei 168mm brennweite in verbindung mit dem 250er bereits die fliege sehr groß ist, also müsste es ja bei dem 150er und etwas mehr brennweite auch möglich sein das insekt ganz abzubilden.
ich bin ja selbst kein profi und habe da vielleicht gerade nen denkfehler, aber eigentlich hat doch das 150 den vorteil dass man das insekt ganz drauf kriegt und es trotzdem viel mehr scharfe bereiche hätte als mit dem 250er UND die chance wäre geringer das insekt zu verschrecken weil man nicht ganz so nah dran müsste

deswegen halfen die vergleichsbilder leider nicht so viel, wenn du auch für dich selbst nen guten vergleich haben möchtest der dir die entscheidung abnehmen würde müsstest du noch mal das gleiche machen mit einem anderen motiv, z,b, eine blüte, ein totes insekt oder ähnliches. eben so dass man sieht wie viel von dem motiv dann auch scharf ist. bei der fliege ist z.b. nur ein kleines stück vom kopf scharf, also nur wenige millimeter, jetzt wäre es eben interessant ob bei dem 150er merklich mehr scharf wäre
 
Hmm ok dann werd ich heute mal losziehen und das testen...
ansonsten nehm ich ne künstliche Blume oder zupf irgendwo was

muss ja kein schönes Motiv werden ;D
 
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