man benötigt nicht zwingend ein Stativ
der Unterschied zu einem echtem Makro Objektiv ist, wenn es nur um BQ geht, nicht so signifikant wie gerne behauptet wird.
Bei Ausbelichtungen unter 40*60cm wird selbst ein Pixelpeeper sehr lange und genau hinsehen müssen um unterscheiden zu können ob das Bild nun mit einem Canon EF 100 Makro gemacht wurde oder ob es nur ein 17-85+dcr-250 war, bei der Ausbelichtungsgröße ist nichtmal der Unterschied zu einem Apo Elmarit sicher zu verifizieren.
Es ist aber unbequem, es "funktioniert" nur genau mit einem Abbildungsmaßstab in einer engen, sehr engen eingeschränkter Entfernung, während ein makro Objektiv (auf Kosten des Abbildungsmaßstabes natürlich) drastisch angenehmer ist.
Was man brauch ist Geduld und Übung
Hier mal ein Beispiel mit der alten EOS 20D und dem 17-85/dcr-250, natürlich Freihand
[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]1238709[/ATTACH_ERROR]
Das Bild ist ein verkleinerter Crop, auf Objektiven die für APS gerechnet sind vignetiert der dcr-250 sichtlich (auf für KB gerechneten Objektiven seltsamerweise nicht), oben rechts schon erkennbar.
Auf längeren Brennweiten wird es ein Lotteriespiel mit dem AF (manuelles fokussieren ist nicht jedermanns Ding), stark abhängig vom Kontrast und Licht. Bei einem 70-300 Zoom würde ich, schon wegen des Frustpotentials, doch eher zum DCR-150 raten.
Obwohl ich 2 Makro Objektive habe (EF 100/2,8 und Apo Elmarit), hat der Raynox immer noch sein Plätzchen, was auch das Schlüsselwort ist (Plätzchen), da ich sehr oft mit Festbrennweiten unterwegs bin, die absolut nicht Makrotauglich sind, ich aber trotzdem für den Zufall gerüstet bin ;-}
erwähnte ich schon, daß man eine Menge Geduld haben sollte?
der Unterschied zu einem echtem Makro Objektiv ist, wenn es nur um BQ geht, nicht so signifikant wie gerne behauptet wird.
Bei Ausbelichtungen unter 40*60cm wird selbst ein Pixelpeeper sehr lange und genau hinsehen müssen um unterscheiden zu können ob das Bild nun mit einem Canon EF 100 Makro gemacht wurde oder ob es nur ein 17-85+dcr-250 war, bei der Ausbelichtungsgröße ist nichtmal der Unterschied zu einem Apo Elmarit sicher zu verifizieren.
Es ist aber unbequem, es "funktioniert" nur genau mit einem Abbildungsmaßstab in einer engen, sehr engen eingeschränkter Entfernung, während ein makro Objektiv (auf Kosten des Abbildungsmaßstabes natürlich) drastisch angenehmer ist.
Was man brauch ist Geduld und Übung
Hier mal ein Beispiel mit der alten EOS 20D und dem 17-85/dcr-250, natürlich Freihand
[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]1238709[/ATTACH_ERROR]
Das Bild ist ein verkleinerter Crop, auf Objektiven die für APS gerechnet sind vignetiert der dcr-250 sichtlich (auf für KB gerechneten Objektiven seltsamerweise nicht), oben rechts schon erkennbar.
Auf längeren Brennweiten wird es ein Lotteriespiel mit dem AF (manuelles fokussieren ist nicht jedermanns Ding), stark abhängig vom Kontrast und Licht. Bei einem 70-300 Zoom würde ich, schon wegen des Frustpotentials, doch eher zum DCR-150 raten.
Obwohl ich 2 Makro Objektive habe (EF 100/2,8 und Apo Elmarit), hat der Raynox immer noch sein Plätzchen, was auch das Schlüsselwort ist (Plätzchen), da ich sehr oft mit Festbrennweiten unterwegs bin, die absolut nicht Makrotauglich sind, ich aber trotzdem für den Zufall gerüstet bin ;-}
erwähnte ich schon, daß man eine Menge Geduld haben sollte?