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RawShooter Premium 2006 wird eingestellt

coppy schrieb:
Klingt ja nett, aber irgendwie habe ich nicht den Drang von meinem RSP wechseln zu wollen... Aber danke für das Nachfragen, bin mir sicher, dass es dafür Interessenten geben wird :)
Nochmal $99 für ein RAW-Tool ausgeben wo doch mein RSP das meiste auch gut (besser?) kann halte ich für übertrieben.
Bin auch noch unschlüssig :confused:, immerhin läuft die Upgradeaktion noch bis Ende Juli, da bleibt genug Zeit zum Testen und für spontane Fehlentscheidungen. Die Aussage
Major features in RSP currently not available in Bibble 4.8 include multiple versions (snapshots), image comparison, image ratings, and automated downloads from memory cards. While we hope to include these and other workflow features in subsequent versions of Bibble products, we do not have today in 4.8.
klingt ja wirklich verführerisch (und ist auch sehr schlau dort in der Ankündigung angebracht).
 
Wicket schrieb:
Bibble reizt mich schon gehörig, aber 130$ sind doch ordentlich Kies... bei 99$ wäre die Schmerzgrenze wohl unterschritten gewesen (ist immerhin dann ein deutlich zweistelliger Euro-Betrag :) ).


Dann kuck Dir mal Bibble Lite an...da fehlt kaum was, das ein Fotograf fürs Hobby bracht, und es ist weit billiger....



ich persönlich hätte trotzdem lieber ein Upgradeangebot von Silkypix....
 
Nightstalker schrieb:
Dann kuck Dir mal Bibble Lite an...da fehlt kaum was, das ein Fotograf fürs Hobby bracht, und es ist weit billiger....
Ich hab' ein wenig damit rumgespielt, die benutzerdefinierbaren Work Queues scheinen sich prima als Ersatz für die Sortierfunktion vom RawShooter zu eignen... leider gibt's die nur bei der Pro-Version. Multithreading ist natürlich nice (aber verzichtbar), ebenso ist es natürlich klasse, IPTC-Daten ohne separates Programm eingeben zu können.
Ganz fatal ist ein Blick auf den advanced Noise Ninja - ich kann nur jedem raten, der Geld sparen will, daß er unter keinen Umständen ein ISO 800/1600-Bild probehalber damit bearbeiten soll :)
 
Tag!

bin mal gespannt wie weit irfanview geht.
immerhin kann man ja jetzt schon rawfiles öffnen und in .jpg abspeichern,
photoshopfilter können auch jetzt schon verwendet werden.

vielleich kann man in absehbarer zeit die raws auch bearbeiten.

mfg Andi
 
Nightstalker schrieb:
sei mal genauer bitte, gerade das sollte doch eine Stärke sein?
Ja, eben... die Standard-Version reicht sicher für's gröbste, die Pro-Version bietet eine Reihe Features, die - jedes für sich - zwar irgendwie verzichtbar wären, aber in Summe ist's schon extrem reizvoll...

Ich glaub', ich wünsch' mir zu Weihnachten eine NoiseNinja-Pro-Lizenz :D
 
Um mal aufs Thema zurückzukommen:
Ob es für Adobe wirklich sinnvoll war pixmantec zu kaufen wird sich zeigen. Ich wäre lieber bei Phase One eingestiegen.
Was an der ganzen Geschichte ärgerlich ist, ist dass Adobe es schlichtweg VERPENNT hat sich rechtzeitig mit Raw-Workflows auseinanderzusetzen.
Zwischenzeitlich wird das Thema bei Adobe aber sehr ernst genommen.


Fakt ist was ich bis jetzt von lightroom gesehen habe find ich faszinierend und bei mir stellt sich eine Vorfreude auf die Windowsversion von Lightroom ein.

RAW-Processing ist eine sehr junge Technologie und ich gehe davon aus, dass allein bei den mathematischen Verfahren noch genügend Luft nach oben ist (wer z.B. mal ne Bikubische Interpolation mal mit dem spline Interpolationsverfahren vergliechen hat wird mir zustimmen).

Wer sicher sein will, dass er in den nächsten Jahren keine neue Software lernen muss der möge sich mit Lightroom beschäftigen. Die kleinen Raw-Klitschen werden es sicherlich schwer haben im Wettbewerb bestehen zu können. Ausserdem wird es eine breite Tutorial unterstützung für Lightroom was man bei anderen Raw-Prozessoren schmerzlich vermisst. Auch in der Ausbildung von Fotografen wird Lightroom eingesetzt werden.
Adobe wird sein Produkt in den Markt drücken und ein vernünftiges Interface (DNG?) zu Photoshop darf man sich freuen.
Seht es so mit dem Know How von Adobe werden viele Probleme mit denen Ihr noch kämpft der Vergangenheit angehören und Euer Workflow wird sich optimieren. Adobe hat nicht den Anspruch Consumer-Produkte zu entwickeln (Preispolitik) Adobe will den Profi und der darf sich auf Lightroom freuen. Zwischenzeitlich kann nur Adobe einen durchgängigen Workflow und Kompatibilität von dem DTP bis hin zur Druckmaschine bereitstellen. Mit lightroom wird der Fotograf mit eingeschlossen.
Das eigentliche Problem ist ein anderes: Nämlich die Kamerahersteller - die sind diejenigen die Dafür sorgen, dass die kleinen Raw-Klitschen sterben, weil man bis heute noch kein standardisiertes Raw-Format hat und das ist das Problem der Investitionssicherheit wenn Ihr Euch heute eine Software kauft könnt Ihr nicht davon ausgehen dass die genügend Geld haben schnell mal zwischen Frühstück und Abendessen das neue Format in die Kamera zu implementieren. Je Preiswerter das Programm ist, desto schwerer werden die sich tun - hier kann einzig und alleine ein Spezialisiertes Unternehmen (z.B. Adobe für sicherheit sorgen), das auch genug Marktmacht hat um Standards zu Setzen (PDF und hoffentlich auch DNG).
Adobe hat es bis jetzt immer geschafft die Bedürfnisse der Profis in Software umzusetzen und man darf hoffen, dass ihnen dies auch mit Lightroom gelingt.

Jetzt in eine andere Software zu investieren kann niemand empfohlen werden, DXO werden es mit ihrem traurigen Stück Software schwer haben und der Rest ist nicht bekannt oder gut genug das einzige kommerzielle Programm, das noch interessant ist ist der RAW-Processor von Phase one (den findet man dann doch häufig in den Studios).
Für den Benutzer mit Anspruch wird das Handling auf alle Fälle einfacher werden und die Qualität Euerer Bilder wird einen Sprung nach vorne machen.


So und jetzt zu Lightroom selbst:
Das Develop Modul ist ein Metadateneditor und kein Pixeleditor (Lightroom ist keine Bildbearbeitung wie Photoshop/Gimp und wird es auch nicht sein/werden) und genau das macht im professionellen Workflow Sinn! Der Fotograf wird nicht damit belastet Pixel zu jounglieren sondern er kann das was er können muss nämlich seine Photos ordnen, Farben abstimmen, einen Schnitt legen, Präsentieren und mal Schnell einen Ausdruck machen und diese Daten in höchster Qualitätsstufe an einen Bildbearbeitungsprofi weitergeben der dann in Photoshop weiterverarbeitet in InDesign das ganze setzt und das ganze als Web PDF and den Kunden schickt und als PDF/X3 and die Druckmaschine weitergibt.

Jammert also nicht dass RSP eingestellt wird. Ihr bekommt für den Updatepreis ein mächtiges und leistungsfähiges Tool und keine überladene Software, wie manche hier denken.
Das Argument, dass man bilder am Besten mit dem Windows Dateimanager ordnet hinkt gewaltig - Die Möglichkeiten des Viewers bei der Sortierung und Zuordnung werden Euch überzeugen - (keine Auswirkungen auf die Dateistruktur aber man kann ein Bild mehreren Ordnern zuordnen ohne Speicherplatz zu verschwenden) und das gibt es meines Wissens bisher nur in der Mac-Welt ;-)

Nein ich arbeite nicht für Adobe und nein ich bin auch nicht Adobe Fan aber dennoch begeistert mich die Philosophie die hinter Lightroom steckt.
 
Berliner Bär schrieb:
Ich will aber nur einen RAW-Konverter ohne Ballast und habe dafür nicht gerade wenig bezahlt.

Wenn du RSP gekauft hast, dann kannst du es doch fuer alle Ewigkeit benutzen. Es nimmt dir doch niemand wieder weg, wofuer du bezahlt hast.
 
@ Rindviech

Das liest sich alles ganz toll und euphorisch, bricht aber spätestens dann zusammen, wenn ich an den Preis denke. Der ist zwar noch nicht bekannt, aber ich denke mal, das wird sich bei 300 Euro minimum einpendeln.
Schön für den Profi, der setzt es von der Steuer ab. Der Amateur nimmt zB Picasa 2 und RSE, nimmt die 2-3 Einschränkungen in Kauf, die es gegenüber Lightroom hat und zahlt nichts.
RSE ist Geschichte, mal sehn was mit Picasa passiert... vlielleicht hat ja Adobe Interesse, weil sie Lightroom nicht zum Laufen bekommen...

Ich kann deine Euphorie also nicht teilen, zumindest dann nicht, wenn ich an meinen Kontostand denke.

Gruß
Brummel
 
Ich bin auch gespannt auf lightroom, aber:

1) wird es datenbankmässig auch nur annäherend das können was IMatch kann? Ohne einen hierachischen Kategoriebaum wie bei Imatch (oder was vergleichbares) hat sich lightroom als datenbank für mich erledigt. Dann kann ich auch gleich picasa nehmen....
2) Performance bei N>=100000 bildern?
3) Export von metadaten (zukunftssicherheit,migration)
4) import von metadaten
5) Eigentlich sollte Adobe in anbetracht unserer vernetzten welt auch gleich eine client/server architektur für die db mit einplanen (brauch ich pers. im moment aber nicht)

Also, mein punkt ist, das mir lightroom gegenüber RSP nur etwas bringt wenn der db teil wirklich brauchbar ist und die performance, workflow und möglichkeiten des rawconverters nicht schlechter als bei RSP sind. Teurer wirds sowieso. Davon kann man wohl ausgehen. Ich kann mir nicht vorstellen, das lightroom etwas mit meinen RSP Bildeinstellungen anfangen können wird...
 
Rindviech schrieb:
Fakt ist was ich bis jetzt von lightroom gesehen habe find ich faszinierend und bei mir stellt sich eine Vorfreude auf die Windowsversion von Lightroom ein.
Zugegebenermaßen - ja... vor fast zwei Jahren habe ich Skizzen für ein Softwareprojekt gemacht, das mangels Zeit nie über die Konzeptionsphase 'rausgekommen ist... ich wollte ein Programm zum einfachen sortieren meiner Fotos (damals noch in erster Linie JPEG, die Implementierung eines RAW-Filters war da für mich zunächst ein untergeordnetes Thema)... dann kam irgendwann Apple mit der Ankündigung von Aperture, und die ersten Screenshots sahen nahezu identisch wie meine Skizzen aus :)

Rindviech schrieb:
Die kleinen Raw-Klitschen werden es sicherlich schwer haben im Wettbewerb bestehen zu können. (...) Auch in der Ausbildung von Fotografen wird Lightroom eingesetzt werden.
Abwarten. Du redest gerade nur von Profis. Die Amateurliga ist ein nicht zu verachtender (und ständig wachsender!) Markt. Ich denke, daß da nach wie vor ausreichend Platz für ein günstigeres Produkt wie RSP oder Bibble ist, denn ich glaube nicht, daß Adobe Lightroom für 99 ? zu haben sein wird! (was im übrigen der größte Stein des Anstoßes ist, worüber sich die Leute hier aufregen - ein für Amateure ausreichendes und erschwingliches Tool verschwindet vom Markt und wird durch eine hochpreisige Software ersetzt)

Rindviech schrieb:
Das eigentliche Problem ist ein anderes: Nämlich die Kamerahersteller - die sind diejenigen die Dafür sorgen, dass die kleinen Raw-Klitschen sterben, weil man bis heute noch kein standardisiertes Raw-Format hat und das ist das Problem der Investitionssicherheit wenn Ihr Euch heute eine Software kauft könnt Ihr nicht davon ausgehen dass die genügend Geld haben schnell mal zwischen Frühstück und Abendessen das neue Format in die Kamera zu implementieren. Je Preiswerter das Programm ist, desto schwerer werden die sich tun - hier kann einzig und alleine ein Spezialisiertes Unternehmen (z.B. Adobe für sicherheit sorgen), das auch genug Marktmacht hat um Standards zu Setzen (PDF und hoffentlich auch DNG).
NACK. Aber heftig. Allgemein auf Software bezogen: Ich habe schon mehr als genug Ignoranz von sogenannten "großen" gesehen, und am anderen Ende des Preissegments (nämlich im Bereich der GPL- und GPL-artig lizensierten Programme) tummelt sich so einiges, das sich vor den "großen" nicht verstecken muß. RSP & Co. haben sich trotz eines RAW-Plugins für CS2 gehalten und wurden regelmäßig weiterentwickelt.

Rindviech schrieb:
Jammert also nicht dass RSP eingestellt wird. Ihr bekommt für den Updatepreis ein mächtiges und leistungsfähiges Tool und keine überladene Software, wie manche hier denken.
...für einen Updatepreis, der mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit das Budget eines Amateurs sprengen wird.
Niemand jammert hier, daß ein Programm durch ein besseres ersetzt wird. Es wird gejammert, weil ein erschwingliches Programm verschwindet und durch eine "Alternative" ersetzt wird, die finanziell eben keine solche ist.
 
Ich stimme den Ausführungen von Rindviech grundsätzlich zu, wenngleich ich momentan sowohl vom Leistungsumfang, als auch der schon vorhandenen Verbreitung unter Profis eher Aperture von Apple in Führung liegen sehe.

Aber Adobe wird sicherlich insbesondere unter Windows-Usern eine starke Nachfrage für Lightroom vorfinden, wenn erst mal die Leute begriffen haben, dass das die Sorte Software ist, auf die alle DSLR-Fotografen (egal ob Profi oder Amateuer) schon immer gewartet haben.


Brummel schrieb:
Das liest sich alles ganz toll und euphorisch, bricht aber spätestens dann zusammen, wenn ich an den Preis denke. Der ist zwar noch nicht bekannt, aber ich denke mal, das wird sich bei 300 Euro minimum einpendeln.
Schön für den Profi, der setzt es von der Steuer ab. Der Amateur nimmt zB Picasa 2 und RSE, nimmt die 2-3 Einschränkungen in Kauf, die es gegenüber Lightroom hat und zahlt nichts.
Wenn ich mir anschaue, wieviel teilweise für Photoshop auch von Amateuren hingeblättert wird, glaube ich dass der Preis für Lightroom attraktiv genug sein wird um viele ins Grübeln zu bringen.

Momentan geht ihr alle davon aus, dass ihr den Preis für Lightroom on-top auf eure sonstigen Softwareinvestitionen rechnen müßt. Tatsächlich ist es so, dass Lightroom und/oder Aperture drei Tools vereinen:

1) einfache Bildbearbeitung (die für 90% der Leute ausreichend ist)
2) Digital asset management
3) RAW Konvertierung

für 1) haben viele PS Elements oder sogar PS gekauft = 80-300 Euro oder sogar mehr
für 2) haben viele z.B. iView Media Pro gekauft = 160 Euro
für 3) haben viele z.b. C1 LE oder RSP gekauft = 100 Euro

= macht zusammen 340 Euro bis 560 Euro für die gesamte Abwicklung eures Workflows.

Aperture kostet 299 und Lightroom wird voraussichtlich leicht drunter liegen.

"You do the math", wie die Amis so schön sagen. :)


Natürlich nutzt euch die Rechnung nix, wenn ihr das Geld schon mal ausgegeben habt. Aber ich wiederhole meine Prognose von anderer Stelle: in 3 Jahren diskutieren wir hier in diesem Forum primär über Lightroom, Aperture und was auch immer von Microsoft diesbezüglich kommen wird. Photoshop selbst wird speziellen Bildbearbeitungen vorbehalten bleiben und nur noch gezielt von manchen eingesetzt werden, von sehr vielen gar nicht mehr.
 
Hmmm meinst du Lightroom wird Retuschewerkzeuge zur Verfügung stellen? Denn das ist etwas, das auch Amateure häufig benötigen, je nach Gebiet natürlich.
Eine Katalogisierungssoftware brauche ich nicht bzw. gibt es sogar kostenlose gute Alternativen.
Und mein RSP kann sowohl RAWs entwickeln als auch Bilder geraderichten, freistellen, Farbgebungen anpassen, Tonwertkurven bearbeiten... Quasi alles bis auf Retusche - dafür hab ich mir dann PSP X angeschafft. Und siehe da, ich habe alles zusammen für 60?+80?=140? mit einem klasse Workflow.

Da muss Adobe mit was WIRKLICH gutem kommen, um mir nochmal 300? aus der Tasche zu ziehen...

Naja, Ansprüche sind unterschiedlich und es gibt für jeden bereits etwas auf dem Markt... Ich finds manchmal besser, wenn nicht alles in einem Tool verpackt ist, das dann wiederum 10 Minuten alleine für den Start braucht.
 
coppy schrieb:
Hmmm meinst du Lightroom wird Retuschewerkzeuge zur Verfügung stellen? Denn das ist etwas, das auch Amateure häufig benötigen, je nach Gebiet natürlich.
Ich habe die letzte Lightroom Beta nicht mehr so detailliert im Kopf. Mit Aperture geht das definitiv ("spot + patch").

Es ist davon auszugehen, dass sich beide Tools im Leistungsumfang über kurz oder lang immer ähnlicher werden. Insofern glaube ich nicht, dass Adobe solche fundamentalen Funktionen nicht einbauen wird.
 
Runciter schrieb:
Ich habe die letzte Lightroom Beta nicht mehr so detailliert im Kopf. Mit Aperture geht das definitiv ("spot + patch").

Es ist davon auszugehen, dass sich beide Tools im Leistungsumfang über kurz oder lang immer ähnlicher werden. Insofern glaube ich nicht, dass Adobe solche fundamentalen Funktionen nicht einbauen wird.
Ich dachte da eher an Layer, Masken-Layer, Gaußscher Weichzeichner... nicht nur den standard-kopierstempel ;)

Aber lassen wir das... Jedem das seine, für mich wird auch Lightroom keine eierlegende Wollmilchsau, zumindest laut der aktuellen Feature-Liste.
 
Ob Lightroom eine Killeranwendung wird, wird sich noch zeigen.
Jedenfalls gehen Apple (Aperture), Microsoft (iview) und Adobe (lightroom) in Wettbewerb und wenn sich die großen streiten provitiert der Kunde (sowohl im Preis als auch bei den Leistungen).
Seitdem z.B. Windwos mit Linux (da stimme ich Wicket ausdrücklich zu dass sich Linux vor nix verstecken braucht im Gegenteil) einen einen ernstzunehmenden Konkurenten hat (Microsoft intern nennen die das Holy War) hat sich das Widows OS jedenfalls deutlich verbessert.

Man sollte nicht jammern oder jetzt noch nicht umsteigen solange noch kein Preis feststeht sonst gibt es ein böses erwachen. Wer weiss vielleicht hat ja Windows Vista (iview) einen kostenlosen "lightroom" implementiert der für den Hobbyisten ausreichend ist! Meiner Meinung nach geht es den grossen in erster Linie darum erstmal Marktanteile zu sichen und die eigene Technologie zum Standard auszurufen. Bevor überhaupt ans Geld verdienen gedacht wird.

@Wicket: RSP hat sich eben nicht gehalten die haben sich an Adobe verkauft und eine Firma verkauft man nur, wenn man nicht genug Geld verdient oder Probleme für die Zukunft erwartet, weil man alleine nicht die nötige Kapitalisierung schafft. Nach wie vor schiebe ich die Schuld auf die Kamerahersteller, da die bis heute noch kein standardisiertes RAW-Format haben und auch ihre Formate nicht offen legen (trotz DNG und trotz openraw.org).

Von Lightroom werden genug Raubkopien in Umlauf gebracht werden und wie Microsoft uns mit MSDOS gezeigt hat wird dies wenigstens in der ersten Zeit toleriert werden. WordPerfect (die bessere Textverarbeitung) wurde auch von MS Word verdrängt, weil Raubkopien in grossen Umfang verfügbar waren.

Als alternative steht die OpenSource Szene kostenlos jeden offen, nur die lebt vom Mitmachen. Ich denke wenn man günstige und gute Sofware will sollte man sich dort an ein Projekt dranhängen (Spenden, Dokumentation, Programmierung, Ideen) anstatt Software mit wenig Zukunftsaussichten zu kaufen.
 
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