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RAWs löschen von denen es schon JPEGs gibt?

Neurocreampie

Themenersteller
Hallo!
Ich habe hier 2 Terabyte Fotos, großteils RAW und entwickelte JPEGs.
Teilweise aber auch nur JPEGs

Gibt es eine Software, die automatisch RAWs löscht, von denen es schon JPEGs gibt und dabei die anderen JPEGs und RAWs in Ruhe lässt?

Ich habe die Suchfunktion und Google gefragt aber nicht genau das gefunden was ich möchte.
 
Ich würde mir dafür in Skript schreiben, wenn ich auf die Idee käme meine Raws zu löschen.
Aber ich würde dazu raten, die Raws zur Archivierung zu behalten. Lieber dann etwas konsequenter aussortieren.
 
Danke für die Antwort!
Wie würde so ein Skript aussehen?
Programmieren kann ich leider kaum besser als mein Hund.

Die JPEGs die ich auch als RAWs habe sind fertig bearbeitet usw..
Die Chancen, dass das ich die nochmal anfasse sind sehr gering.

Und das Datenaufkommen ist bei mir mittlerweile gigantisch. Zu den 2TB komerziellen Fotos (wo Kunden evtl. mal wieder drauf bzw. auf die JPEGs zugreifen wollen) kommen auch noch 1,5TB private Fotos. Da ich aus Erfahrung die Daten jeweils auf mindesten 2 Platten habe (hatte schonmal einen Crash der mich fast 1000€ für die Datenwiderhestellung gekostet hat), verbrauchen meine Foto-Backups derzeit 8TB (4x 2TB) und da ein Platte gerade voll wird werden's bei mir bald 6x2=12 Terabyte...., Tendenz steigend :(
 
Zuletzt bearbeitet:
Dude hat recht, ich würde auch etwas tun damit das funktioniert :lol:

Suchfunktion in der Art: zeige Dateiname=Dateiname und .ARW
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich benutze Lightroom als RAW-converter
Haben die Dateien den gleichen Namen?
Schau mal ob AntiTwin die Dateiendung übergehen kann
Müsste klappen

Ja haben die, aber die müssten ja auch die Dateigröße übergehen, und da würde es sich noch aus anderen Ordnern Bilder mit gleichen Dateinamen raussuchen, oder ich müsste jeden Ordner (über hundert) einzeln durchgehen.
Schade
 
Gibt es eine Software, die automatisch RAWs löscht...
Ich kenne RAW Waisen, welches z.B. RAW-Daten löscht, zu denen es keine JPEGs gibt.
Die Neuere Version hat noch weitere Funktionen:
Neuerungen der Version 2

Das Programm kann die Sache nun auch genau andersherum angehen, nämlich die JPEG Dateien (die Originale) finden, zu denen es keine RAW gibt. Für die drei Gruppen von Dateien RAW ohne JPG, JPG mit RAW (JPEG-Kopien oder Entwicklungen) und JPEG ohne RAW stehen die Optionen verschieben oder mit einem Präfix versehen zur Verfügung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Früher waren Negative auch deutlich kleiner und viel länger haltbar als die Abzüge und nicht umgekehrt!

Nebenbei ist der Unterschied zwischen einem Abzug und einem Negativ in der Regel deutlich größer als zwischen einem RAW und einem JPEG, bei der JPEG Komprimierung gehen in erster Linie nur (nach Bearbeitung relative unnütze) Farbinformationen verloren.

Unabhänging davon ich kenne (leider) trotzdem extrem viele Leute die fast alle alten Negative weggeschmissen haben. Eine Sünde imho!

Wozu dann die RAWs löschen? Die JPEGs kannst du doch jederzeit neu erzeugen.
Habe ich doch schon geschrieben, die Datenmenge ist das Hauptproblem:
Die JPEGs die ich auch als RAWs habe sind fertig bearbeitet usw..
Die Chancen, dass das ich die RAWs jemals im Leben nochmal anfasse sind sehr gering.

Und das Datenaufkommen ist bei mir mittlerweile gigantisch. Zu den 2TB komerziellen Fotos (wo Kunden evtl. mal wieder drauf bzw. auf die JPEGs zugreifen wollen) kommen auch noch fast 1,5TB private Fotos. Da ich aus Erfahrung die Daten jeweils auf mindesten 2 Platten habe (hatte schonmal einen Crash der mich fast 1000€ für die Datenwiderhestellung gekostet hat), verbrauchen meine Foto-Backups derzeit 8TB (4x 2TB HDDs, 1x Privat, 1x Profi) und da eine Platte gerade voll wird werden's bei mir bald 6x2=12 Terabyte...., und wenn nächstes Jahr die nächste Voll wird 16 Terabyte usw. Tendenz steigend :( Und wie's in 10 Jahre aussieht will ich garnicht wissen, wahrscheinliche habe ich dann externe SSDs bis unter die Zimmerdecke stehen
Außerdem habe ich auch einige "verkaufte" Fotos dabei. Wenn ein Kunde genau das alte Fotos nochmal haben will, darf ich raten was ich für Einstellungen genommen habe ^^


@Yoda, danke für den Tipp, ich werde mal schauen ob die Software kann was ich brauche.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wieso? Die Einstellungen stehen doch im LR Katalog.

Den Lightroom Katalog den ich vor 5-2 Jahren mal hatte existiert dank Plattencrashs nicht mehr, aber zum Glück die exportierten JPEGs. Und wer weiß ob ich in 3 oder gar 10 Jahren noch Lightroom-Katalog-Files und die alten RAWs von Sony und Canon wie früher öffnen kann, oder ob die verfügbaren RAW-Engines bis dahin völlig anders sind, falls sich die Dateien überhaupt noch öffnen lassen. Bei JPEGs bin ich relativ zuversichtlich, dass man die noch zumindest solange ich noch lebe öffnen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Früher waren Negative auch deutlich kleiner und länger haltbar als die Abzüge und nicht umgekehrt.
Hä? also wenn ich von meinen ganzen Shootings die Pics zusammenrechne und das in Negativen umrechne... hui, das würde einige Regale füllen. So passts auf drei normale 3,5" große Festplatten.


Habe ich doch schon geschrieben, die Datenmenge ist das Hauptproblem:
Bei den heutigen Festplattenpreisen!?
 
Hä? also wenn ich von meinen ganzen Shootings die Pics zusammenrechne und das in Negativen umrechne... hui, das würde einige Regale füllen. So passts auf drei normale 3,5" große Festplatten.
Früher hat es sich mehr gelohnt die Negative aufzubewahren. Heute besteht der Unterschied in erster Linie nur noch in ein paar Farbinformationen. Haltbarkeit ist bei JPEGs identisch oder sogar besser, die Auflösung ist gleich usw. usw.
Und ob ich jetzt 16 TB oder 3 TB Datenvolumen habe macht imho schon einen Unterschied!

Bei den heutigen Festplattenpreisen!?
Naja, bis 2015 werde ich wenn das so weiter geht 16 Terabyte auf mehreren externen schnellen USB 3.0 mindestens 2TB Marken-Festplatten brauchen - da eine einzelne solche Festplatte ca. 100€ kostet, könnte man sich dafür zurzeit auch einen kleinen Urlaub oder evtl. fast sogar ein neues Objektiv finanzieren.

Unabhängig vom Geld will der ganze Kram ja auch verwaltet werden usw.
Und selbst mit USB 3.0 dauern ein ein paar Hundert GB Backup ganz schön lange... vor allem wenn man alles doppelt kopieren muss wegen der schlechen Datensicherheit normaler HDDs.

Außerdem fällt mir vor allem einfach kein Grund ein die RAWs zu behalten. Ich glaube kaum das irgendwann ein Kunde zu mir kommt und fragt "Hier, ich hätte gerne genau das Bild nochmal, bloß mit völlig anderem Weißabgleich" etc... Wie gesagt, die JPEGs sind schon alle fertig bearbeitet. Im Grunde will ich nur unnütze Farbinformationen im Terabyte-Bereich und ein paar hundert Euro Kosten vermeiden.
 
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Freunde, wenn es @Neurocreampies Wunsch ist, die RAWs zu löschen, dann sollten wir das akzeptieren. Aus seinen Posts lese ich heraus, dass er sein Geld mit der Fotografie verdient, man sollte also davon ausgehen, dass er weiß was er tut - selbst wenn man anderer Meinung ist, könnte man ihn also bei seinem Vorhaben unterstützen. Ich kenne einige Profis, die ihre RAWs vernichten. Der Nutzungsbereich der Bilder ist bei denen so eng begrenzt, dass die einmalige Entwicklung ausreichend ist.

Zum Thema: auch ich halte das Schreiben eines Scipts für die beste Wahl, selbst wenn ich genau so viel Ahnung habe vom Scripten wie Du und Dein Hund. :D aber vielleicht möchtest Du Dich mal an den Heise-Verlag / die c't wenden. Die schreiben sich "eben schnell" Scripte für alles mögliche zusammen.
 
Welches Betriebssystem nutzt Du denn? Falls es ein Linux oder Mac-System sein sollte, koennte ich Dir schnell ein Skript schreiben. Ich braeuchte nur die Information, welche Namenskonvention Du bei den RAW-JPEG-Paaren benutzt hast. Sprich: Wenn das RAW-File z.B. "20140603_074800.NEF" heisst, heisst dann das JPG "20140603_074800.jpg"? Falls das so ist, hast Du die Namenskonvention ueberall eingehalten?

Das Skript wuerde dann auf Betriebssystemebende die nicht mehr benoetigten RAWs loeschen. Wie die Auswirkungen auf den Lightroom-Katalog sind, kann ich Dir allerdings nicht sagen. Ich nutze kein Lightroom.

Viele Gruesse,
Joachim
 
Wie würde so ein Skript aussehen?
Das kommt drauf an, wie konsequent und gleichförmig du deine JPG-Exporte organisiert hast. Je eindeutiger und einfacher ein JPG seinem Raw zugeordnet werden kann, desto besser. Wenn die JPGs z.B. direkt neben den Raws oder in einem bestimmten Unterordner liegen und schon am Dateinamen zuzuordnen sind, könnte man das Skript kurz halten. Ich würde die betroffenen Dateien dann zunächst in einen Ordner schieben und stichprobenartig kontrollieren, ob alles funktioniert hat, dann die Ordner löschen. Wenn die Zuordnung der Dateien relativ aufwendig ist, also ggf. z.B. Exif-Einträge verglichen werden müssen, dann wird es schnell aufwendiger.

Was mich etwas wundert... anfangs hast du geschrieben:
eine Software, die automatisch RAWs löscht, von denen es schon JPEGs gibt und dabei die anderen JPEGs und RAWs in Ruhe lässt?
Ich vermute doch mal, dass du bislang gerade die besten Raws schon in JPGs konvertiert hast, oder? Wäre es dann nicht sinnvoller, gerade die Raws zu löschen, die nicht konvertiert wurden, weil sie vermutlich bei der Selektion durchgefallen sind? Sonst behältst du doch eher gerade die Raws, die du vermutlich auch in Zukunft nicht konvertieren wirst. Oder habe ich dich falsch verstanden und die Raws, die du ohnehin nicht gebraucht hast, wurden schon gelöscht?

Wie sieht das bei Sony-Raws eigentlich mit der Kompression aus? Wenn die Kamera keine komprimierten Raws erzeugt, könnte durch Zippen schon einiges an Platz gespart werden.
 
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